The Prague Post - Regierung einigt sich nun doch auf Bafög-Erhöhung

EUR -
AED 4.236704
AFN 77.219534
ALL 96.924305
AMD 442.741339
ANG 2.064976
AOA 1057.877763
ARS 1665.040019
AUD 1.759359
AWG 2.076533
AZN 1.964656
BAM 1.957309
BBD 2.331487
BDT 141.45906
BGN 1.957309
BHD 0.435334
BIF 3396.904181
BMD 1.153629
BND 1.505754
BOB 7.999167
BRL 6.214715
BSD 1.157587
BTN 102.623119
BWP 15.544985
BYN 3.945742
BYR 22611.136456
BZD 2.328195
CAD 1.616333
CDF 2584.129996
CHF 0.927865
CLF 0.027668
CLP 1085.404083
CNY 8.210845
CNH 8.210582
COP 4443.549765
CRC 580.547583
CUC 1.153629
CUP 30.571179
CVE 110.350076
CZK 24.339677
DJF 206.138032
DKK 7.466855
DOP 74.377343
DZD 150.101724
EGP 54.509247
ERN 17.304441
ETB 178.345399
FJD 2.645445
FKP 0.877185
GBP 0.877699
GEL 3.132098
GGP 0.877185
GHS 12.617728
GIP 0.877185
GMD 83.638236
GNF 10047.702906
GTQ 8.873841
GYD 242.186718
HKD 8.966637
HNL 30.447474
HRK 7.534312
HTG 151.416081
HUF 387.672521
IDR 19236.943473
ILS 3.759171
IMP 0.877185
INR 102.435399
IQD 1516.469149
IRR 48538.957866
ISK 144.803822
JEP 0.877185
JMD 185.793241
JOD 0.817861
JPY 177.799671
KES 149.106619
KGS 100.884966
KHR 4641.558374
KMF 491.446171
KPW 1038.265881
KRW 1645.941085
KWD 0.354072
KYD 0.964648
KZT 612.945218
LAK 25027.295237
LBP 103720.264975
LKR 352.431713
LRD 212.133548
LSL 20.075978
LTL 3.406368
LVL 0.697819
LYD 6.314841
MAD 10.721966
MDL 19.708194
MGA 5199.008268
MKD 61.667544
MMK 2422.175306
MNT 4137.199922
MOP 9.266444
MRU 46.37075
MUR 53.009508
MVR 17.651896
MWK 2007.247523
MXN 21.395004
MYR 4.841207
MZN 73.70287
NAD 20.075978
NGN 1676.807296
NIO 42.602661
NOK 11.664982
NPR 164.19659
NZD 2.01386
OMR 0.44407
PAB 1.157793
PEN 3.916219
PGK 4.880763
PHP 67.847285
PKR 327.799902
PLN 4.256939
PYG 8189.278176
QAR 4.21905
RON 5.084392
RSD 117.310443
RUB 93.67508
RWF 1681.396302
SAR 4.326568
SBD 9.502875
SCR 16.956073
SDG 693.905281
SEK 10.943791
SGD 1.501685
SHP 0.865521
SLE 26.72987
SLL 24191.031392
SOS 661.61008
SRD 44.425687
STD 23877.79964
STN 24.518903
SVC 10.128853
SYP 12755.365448
SZL 20.071387
THB 37.354945
TJS 10.66142
TMT 4.037703
TND 3.418636
TOP 2.70192
TRY 48.52749
TTD 7.840044
TWD 35.523136
TZS 2829.994885
UAH 48.517606
UGX 4032.108626
USD 1.153629
UYU 46.1756
UZS 13896.713918
VES 255.492979
VND 30346.221657
VUV 140.270494
WST 3.229673
XAF 656.465959
XAG 0.023582
XAU 0.000288
XCD 3.117741
XCG 2.086318
XDR 0.816429
XOF 656.460264
XPF 119.331742
YER 275.139184
ZAR 19.958274
ZMK 10384.035005
ZMW 25.611746
ZWL 371.4682
  • DAX

    50.0400

    24008.34

    +0.21%

  • Euro STOXX 50

    -2.8400

    5659.2

    -0.05%

  • Goldpreis

    35.9000

    4032.4

    +0.89%

  • MDAX

    21.7500

    29773.37

    +0.07%

  • SDAX

    21.4300

    16753.42

    +0.13%

  • TecDAX

    1.3300

    3630.51

    +0.04%

  • EUR/USD

    -0.0013

    1.153

    -0.11%

Regierung einigt sich nun doch auf Bafög-Erhöhung
Regierung einigt sich nun doch auf Bafög-Erhöhung / Foto: Damien MEYER - AFP/Archiv

Regierung einigt sich nun doch auf Bafög-Erhöhung

Anders als zunächst geplant hat sich die Bundesregierung doch noch auf eine Bafög-Erhöhung in diesem Jahr geeinigt. Die Regierungsfraktionen hätten sich auf eine Erhöhung der Regelsätze von fünf Prozent geeinigt, teilten am Mittwoch Vertreterinnen der Ampel-Fraktionen mit. Zudem ist eine Anhebung des Wohnkostenzuschusses um 20 Euro auf 380 Euro sowie des Elternfreibetrags um 0,25 Punkte auf 5,25 Prozent geplant. Der monatliche Bafög-Höchstsatz liegt derzeit bei 934 Euro.

Textgröße:

"Nach langen Verhandlungsrunden ist es uns gelungen, uns an entscheidenden Stellen auf Nachbesserungen für die Bafög-Strukturreform zu einigen", erklärten die Bildungspolitikerinnen Lina Seitzl (SPD), Laura Kraft (Grüne) und Ria Schröder (FDP). "Das sind sehr positive Nachrichten, von denen die Studierenden in unserem Land spürbar profitieren werden."

Das Bundeskabinett hatte bereits im März weitere Bestandteile der Bafög-Novelle beschlossen, unter anderem eine sogenannte Studienstarthilfe von einmalig 1000 Euro. Weil der ursprüngliche Gesetzentwurf keine Erhöhung der Regelsätze vorsah, kam unter anderem von Studierendenvertretungen Kritik, aber auch aus den Ampel-Fraktionen SPD und Grüne.

Das Kabinett beschloss eine Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen, über den nun im Bundestag beraten wird. Geplant ist laut SPD-Fraktion eine Verabschiedung im Bundestag in der kommenden Woche. Danach muss noch der Bundesrat zustimmen. Inkrafttreten soll die Novelle zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. August.

Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Studierendenwerks, Matthias Anbuhl, nannte die neuerliche Einigung ein "wichtiges politisches Signal". Auch diese Nachbesserungen seien "insgesamt noch zu schwach, um dem Bafög den großen Schub zu verleihen, den es so dringend benötigt", betonte Anbuhl. "Endlich doch eine Nachbesserung, aber wir brauchen aber deutlich mehr Kraft, noch mehr Stärkung fürs Bafög."

Nicole Gohlke aus der Linken-Gruppe im Bundestag, sagte: "Nun sollen minimale Nachbesserungen kommen, die allerdings nur ein Tropfen auf dem heißen Stein statt einer echten Trendwende sind. Scheinbar hat die Ampel immer noch nicht verstanden, dass es mehr als diesen Minimalkonsens der Einigung braucht."

S.Danek--TPP