The Prague Post - Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht

EUR -
AED 4.324252
AFN 78.159622
ALL 96.383068
AMD 449.156553
ANG 2.108141
AOA 1079.737112
ARS 1707.872597
AUD 1.755998
AWG 2.119735
AZN 2.007005
BAM 1.953034
BBD 2.37184
BDT 143.906162
BGN 1.955185
BHD 0.444171
BIF 3482.666934
BMD 1.177467
BND 1.511958
BOB 8.155414
BRL 6.50138
BSD 1.177632
BTN 105.803134
BWP 15.480007
BYN 3.437331
BYR 23078.356381
BZD 2.368435
CAD 1.61031
CDF 2590.427786
CHF 0.928509
CLF 0.027158
CLP 1065.41927
CNY 8.275831
CNH 8.252055
COP 4408.201562
CRC 588.166884
CUC 1.177467
CUP 31.20288
CVE 110.109035
CZK 24.255941
DJF 209.259519
DKK 7.469528
DOP 73.815443
DZD 152.411163
EGP 55.986799
ERN 17.662007
ETB 183.219698
FJD 2.671908
FKP 0.872072
GBP 0.872474
GEL 3.161475
GGP 0.872072
GHS 13.101387
GIP 0.872072
GMD 87.718064
GNF 10292.421175
GTQ 9.02222
GYD 246.36998
HKD 9.156238
HNL 31.041032
HRK 7.532848
HTG 154.191593
HUF 388.726617
IDR 19698.024778
ILS 3.751417
IMP 0.872072
INR 105.771463
IQD 1542.714803
IRR 49600.804268
ISK 148.006228
JEP 0.872072
JMD 187.843926
JOD 0.834792
JPY 183.703692
KES 151.833981
KGS 102.969172
KHR 4720.293838
KMF 492.181901
KPW 1059.706961
KRW 1700.792373
KWD 0.361706
KYD 0.981406
KZT 605.252682
LAK 25485.792116
LBP 105455.378637
LKR 364.543638
LRD 208.433876
LSL 19.599139
LTL 3.476755
LVL 0.712238
LYD 6.372973
MAD 10.744281
MDL 19.754934
MGA 5385.348988
MKD 61.564786
MMK 2472.919012
MNT 4187.843868
MOP 9.432799
MRU 46.632946
MUR 54.104476
MVR 18.192121
MWK 2041.998915
MXN 21.123396
MYR 4.762896
MZN 75.251962
NAD 19.599139
NGN 1707.85743
NIO 43.338612
NOK 11.782755
NPR 169.285214
NZD 2.018367
OMR 0.452732
PAB 1.177627
PEN 3.962687
PGK 5.085796
PHP 69.220355
PKR 329.880637
PLN 4.21472
PYG 7980.695646
QAR 4.29242
RON 5.092781
RSD 117.235661
RUB 93.019561
RWF 1715.163253
SAR 4.41632
SBD 9.600351
SCR 17.936851
SDG 708.285535
SEK 10.798887
SGD 1.51205
SHP 0.883405
SLE 28.347507
SLL 24690.901974
SOS 671.845503
SRD 45.138791
STD 24371.192962
STN 24.465346
SVC 10.304404
SYP 13020.939237
SZL 19.583261
THB 36.584213
TJS 10.822325
TMT 4.13291
TND 3.426047
TOP 2.835059
TRY 50.44999
TTD 8.010619
TWD 37.022278
TZS 2912.402651
UAH 49.679631
UGX 4250.978649
USD 1.177467
UYU 46.024808
UZS 14192.896299
VES 339.215143
VND 30990.935711
VUV 142.287563
WST 3.283497
XAF 655.026398
XAG 0.016365
XAU 0.000263
XCD 3.182165
XCG 2.122394
XDR 0.813659
XOF 655.029176
XPF 119.331742
YER 280.767253
ZAR 19.625437
ZMK 10598.640524
ZMW 26.584232
ZWL 379.143946
  • EUR/USD

    0.0001

    1.1787

    +0.01%

  • Euro STOXX 50

    2.5500

    5746.24

    +0.04%

  • Goldpreis

    24.7000

    4527.5

    +0.55%

  • DAX

    56.0900

    24340.06

    +0.23%

  • MDAX

    -134.5100

    30302.78

    -0.44%

  • TecDAX

    -6.1400

    3586.84

    -0.17%

  • SDAX

    -11.6700

    16806.75

    -0.07%

Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht
Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht / Foto: Mandel NGAN - AFP

Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht

US-Präsident Donald Trump hat ein erneutes Treffen mit Nordkoreas international geächtetem Machthaber Kim Jong Un in Aussicht gestellt. "Irgendwann werde ich ihn sehen", sagte Trump am Montag kurz vor einem Treffen mit dem südkoreanischen Staatschef Lee Jae Myung im Weißen Haus. "Ich freue mich, ihn zu sehen. Er war sehr gut zu mir."

Textgröße:

Trump, der Kim in seiner ersten Amtszeit bereits dreimal getroffen hatte, sagte, er kenne den Machthaber sehr gut - "besser als fast jeder andere, außer seiner Schwester".

Der US-Präsident hatte in der Vergangenheit wiederholt sein "großartiges Verhältnis" zu Kim gepriesen, und das, obwohl Nordkorea wegen seines Atomwaffen- und Raketenprogramms international weitgehend isoliert ist. Nordkorea ist zudem ein wichtiger Unterstützer Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine: Pjöngjang stellt Moskau Soldaten und Waffen zur Verfügung.

Trump sagte am Montag, er habe nach seinem Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 18. August im US-Bundesstaat Alaska erneut mit dem Kreml-Chef gesprochen. "Ja, das habe ich", sagte er zu Journalisten auf eine entsprechende Frage. "Jedes Gespräch, das ich mit ihm führe, ist ein gutes Gespräch. Und dann wird leider wieder eine Bombe auf Kiew oder einen anderen Ort abgeworfen, und ich werde sehr wütend darüber."

Trump zeigte sich erneut zuversichtlich darüber, den Ukraine-Krieg beenden zu können - auch wenn er einräumen musste, dass Putin offenbar wenig Interesse an einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky hat. Trump strebt ein solches Zweiertreffen an.

Trump empfing am Montag im Weißen Haus seinen südkoreanischen Amtskollegen Lee. Zuvor hatte er dem asiatischen Land - einem historischen Verbündeten der USA - allerdings eine "politische Säuberung" vorgeworfen. "Was passiert gerade in Südkorea?" schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Es sieht aus wie eine politische Säuberung oder eine Revolution. Unter diesen Umständen können wir keine Geschäfte dort machen."

Trump machte keinerlei Angaben darüber, worauf er sich mit seinen Anschuldigungen bezog. Er kündigte aber an, das Thema bei Lee anzusprechen.

Womöglich ging es Trump um einen am Sonntag ausgestellten Haftbefehl gegen den früheren südkoreanischen Regierungschef Han Duck Soo. Han wird vorgeworfen, Ex-Präsident Yoon Suk Yeol bei der Ausrufung des Kriegsrechts im vergangenen Dezember geholfen zu haben.

Yoon hatte Südkorea mit der Ausrufung des Kriegsrechts in eine tiefe politische Krise gestürzt. Das Parlament in Seoul stimmte daraufhin für die Absetzung Yoons, was das südkoreanische Verfassungsgericht Anfang April bestätigte. Yoon - ein rechtsgerichteter Politiker mit engen Verbindungen in die USA - hatte die drastische Maßnahme mit einem Haushaltsstreit begründet.

Dass Trump nun von einer "politischen Säuberung" oder "Revolution" in Südkorea sprach, war nicht gerade ein freundlicher Empfang für den im Juni gewählten Staatschef und Mitte-Links-Politiker Lee. Trump hat seinen Gästen im Oval Office immer wieder böse Überraschungen bereitet.

So kanzelte der Rechtspopulist im Februar den ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor laufenden Kameras ab. Im Mai konfrontierte er dann den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa mit Vorwürfen eines "Völkermords" an weißen Farmern in dem Land. Ramaphosa wies dies entschieden zurück.

Y.Blaha--TPP