The Prague Post - Flick verurteilt Rassismus: "Dafür gibt es keinen Platz"

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Flick verurteilt Rassismus: "Dafür gibt es keinen Platz"
Flick verurteilt Rassismus: "Dafür gibt es keinen Platz" / Foto: JOSEP LAGO - SID

Flick verurteilt Rassismus: "Dafür gibt es keinen Platz"

Nach dem Patzer des FC Barcelona im Titelrennen war Hansi Flick "enttäuscht". Doch etwas anderes bereitete dem Trainer viel größere Sorgen. Sein Spieler Alejandro Balde hatte nach dem 1:1 (1:1) beim FC Getafe von zahlreichen rassistischen Beleidigungen berichtet - und Flick wählte deutliche Worte. "Dafür gibt es keinen Platz im Fußball oder im Leben", betonte der ehemalige Bundestrainer: "Es ist unglaublich, dass diese Dinge immer noch passieren. Es ist einfach nur falsch."

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Diese Menschen sollten laut Flick nicht ins Stadion kommen: "Sie sollen zu Hause bleiben. Wir müssen gegen sie kämpfen. Das ist inakzeptabel. Auch die Leute, die um diese Menschen drumherum stehen, sollten etwas tun", sagte der 59-Jährige: "Jeder kann etwas tun."

Auch die spanische Liga positionierte sich nach dem Spiel auf der Plattform "X" gegen Rassismus, Barcelona veröffentlichte noch am Samstagabend ein Statement. Rassismus hätte "wieder einmal sein hässliches Haupt auf einem Fußballplatz erhoben", der Verein stünde zu 100 Prozent hinter Balde: "Es gibt keinen Platz für Rassismus."

Balde hatte von einer "Reihe an rassistischen Beleidigungen" berichtet: "Und ich sollte das sagen. Das ist etwas, was nicht mehr vorkommen sollte", betonte der 21 Jahre alte Abwehrspieler. Die Vorfälle hätten sich in der ersten Halbzeit ereignet, er habe während der Partie dem Schiedsrichter davon berichtet und das spanische Protokoll sei aktiviert worden - was dazu führte, dass die Fans öffentlich im Stadion aufgefordert wurden, dies zu unterlassen.

Immer wieder überschatten rassistische Vorfälle den spanischen Fußball, auch Balde war erst im November davon betroffen gewesen. Drei Tatverdächtige waren nach dem Clasico zwischen Barcelona und Real Madrid festgenommen worden. Den Fans war laut den spanischen Behörden vorgeworfen worden, während des Spiels "fremdenfeindliche Äußerungen" getätigt zu haben, "die die Würde und die moralische Integrität" von Balde und seinem Teamkollegen Lamine Yamal verletzten.

Das Ergebnis bei Getafe trat angesichts der Ereignisse rund um Balde am Samstagabend in den Hintergrund. In den jüngsten acht Ligaspielen gelang den Katalanen nur ein Sieg, in der Tabelle haben weiterhin Atletico Madrid und Real Madrid die Nase vorne.

"Wir wollten gewinnen", zitierte die spanische Zeitung Marca Flick nach dem verpatzten Liga-Start ins neue Jahr: "Wir hatten genug Chancen dazu und sind enttäuscht." Am Dienstag (21.00 Uhr/DAZN) habe man nun ein wichtiges Spiel in der Champions League bei Benfica Lissabon. Dort müsse man "besser spielen".

B.Hornik--TPP