The Prague Post - China in der Schuldenkrise

EUR -
AED 4.306397
AFN 82.673063
ALL 98.499197
AMD 449.654837
ANG 2.098522
AOA 1075.279399
ARS 1393.65379
AUD 1.787168
AWG 2.113622
AZN 1.991467
BAM 1.954776
BBD 2.364192
BDT 143.194979
BGN 1.956376
BHD 0.44231
BIF 3487.487757
BMD 1.172606
BND 1.492325
BOB 8.090451
BRL 6.446749
BSD 1.170936
BTN 100.295316
BWP 15.550185
BYN 3.831841
BYR 22983.071042
BZD 2.351998
CAD 1.597388
CDF 3373.58618
CHF 0.937035
CLF 0.028477
CLP 1092.798213
CNY 8.405061
CNH 8.396343
COP 4745.675841
CRC 591.29274
CUC 1.172606
CUP 31.07405
CVE 111.338311
CZK 24.752418
DJF 208.395483
DKK 7.461032
DOP 69.711597
DZD 151.722609
EGP 58.505049
ERN 17.589085
ETB 158.648363
FJD 2.623352
FKP 0.860748
GBP 0.852214
GEL 3.189003
GGP 0.860748
GHS 12.079616
GIP 0.860748
GMD 83.846242
GNF 10148.901842
GTQ 9.00509
GYD 244.962707
HKD 9.204825
HNL 30.675603
HRK 7.534815
HTG 153.446152
HUF 399.460136
IDR 18973.111448
ILS 3.969077
IMP 0.860748
INR 100.378206
IQD 1533.82912
IRR 49396.014233
ISK 142.014036
JEP 0.860748
JMD 187.585722
JOD 0.831418
JPY 169.050452
KES 151.851226
KGS 102.357685
KHR 4693.741065
KMF 494.251966
KPW 1055.377759
KRW 1587.465021
KWD 0.358231
KYD 0.975785
KZT 607.239275
LAK 25281.378106
LBP 105065.467462
LKR 351.17452
LRD 234.170578
LSL 20.69955
LTL 3.462399
LVL 0.709298
LYD 6.361341
MAD 10.638172
MDL 19.817209
MGA 5200.505872
MKD 61.540255
MMK 2461.402139
MNT 4202.879155
MOP 9.466858
MRU 46.447864
MUR 52.943203
MVR 18.064021
MWK 2030.362254
MXN 22.139722
MYR 4.95892
MZN 75.000181
NAD 20.698668
NGN 1809.717783
NIO 43.093128
NOK 11.796577
NPR 160.479345
NZD 1.931042
OMR 0.450862
PAB 1.170842
PEN 4.1897
PGK 4.828205
PHP 66.401726
PKR 332.638952
PLN 4.24152
PYG 9348.500889
QAR 4.268988
RON 5.07351
RSD 117.18551
RUB 92.335571
RWF 1685.034341
SAR 4.398059
SBD 9.788198
SCR 16.707574
SDG 704.160545
SEK 11.11785
SGD 1.493096
SHP 0.921484
SLE 26.389498
SLL 24588.958798
SOS 669.163688
SRD 44.097029
STD 24270.569792
SVC 10.245589
SYP 15245.925907
SZL 20.682605
THB 38.095645
TJS 11.579686
TMT 4.10412
TND 3.364851
TOP 2.746362
TRY 46.62833
TTD 7.955798
TWD 34.247083
TZS 3101.05768
UAH 48.703907
UGX 4206.813965
USD 1.172606
UYU 47.084328
UZS 14716.201152
VES 123.499895
VND 30628.45998
VUV 141.118417
WST 3.225827
XAF 655.641462
XAG 0.031994
XAU 0.000352
XCD 3.169025
XDR 0.81539
XOF 655.641462
XPF 119.331742
YER 284.532957
ZAR 20.901438
ZMK 10554.866956
ZMW 27.603891
ZWL 377.578546
  • SDAX

    183.0700

    17147.55

    +1.07%

  • TecDAX

    34.0300

    3839.42

    +0.89%

  • Euro STOXX 50

    -7.9800

    5244.03

    -0.15%

  • DAX

    150.9700

    23649.3

    +0.64%

  • Goldpreis

    4.2000

    3347.3

    +0.13%

  • MDAX

    174.7800

    30100.76

    +0.58%

  • EUR/USD

    0.0067

    1.1726

    +0.57%


China in der Schuldenkrise




China steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Die Staatsverschuldung des Landes steigt rapide an, und die Regierung nimmt immer mehr Schulden auf, um eine wirtschaftliche Katastrophe zu vermeiden. Die aktuelle Situation ist besorgniserregend, da die Schuldenquote Chinas im Jahr 2023 auf geschätzt rund 84,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) angestiegen ist und für 2024 eine Prognose von etwa 90,1 Prozent erwartet wird.
Diese Entwicklung ist besonders alarmierend, da das BIP Chinas in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt hat, was normalerweise zu einem Schuldenabbau führen sollte. Stattdessen hat China durch massive, kreditfinanzierte Investitionen das Wachstum angekurbelt, was zu einem stetigen Anstieg des Staatsdefizits geführt hat. Im Jahr 2023 betrug das Staatsdefizit etwa 7,1 Prozent des BIP.

Hohe Gesamtverschuldung und Risiken
Die hohe Verschuldung ist nicht nur auf den Staat beschränkt. Die Gesamtverschuldung Chinas, die auch private und staatliche Unternehmen sowie private Haushalte umfasst, ist enorm. Schon 2016 lag sie bei rund 290 Prozent des BIP, wobei die Unternehmensverschuldung allein 166 Prozent des BIP ausmachte. Unter Einbeziehung des Finanzsektors belief sich die Gesamtverschuldung sogar auf etwa 470 Prozent des BIP. Prognosen deuten darauf hin, dass die Staatsschulden bis 2021 auf 88 Prozent des BIP gestiegen sind, und bei Berücksichtigung der risikogewichteten Schulden der Staatsbetriebe sogar auf über 115 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die Dr GPC der Lage.

Ein wesentlicher Faktor für die steigende Verschuldung ist die fehlende Regulierung der Kreditinstitute. Kredite werden oft an Personen oder Firmen vergeben, die nach internationalen Standards nicht kreditwürdig sind, was zu einem Anstieg fauler Kredite führt. Dies erhöht das Risiko einer Finanzkrise erheblich. Zudem haben implizite Garantien der Regierung zu einer übermäßigen Risikobereitschaft im Finanzsektor beigetragen. Anleger gehen davon aus, dass der Staat letztlich für die Schulden der Gebietskörperschaften und Staatsunternehmen aufkommt, was die Verschuldung weiter antreibt.

Maßnahmen der Regierung
Die chinesische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Schuldenlast zu bewältigen. Dazu gehört die Belt-and-Road-Initiative, die darauf abzielt, Kapital und Produktionskapazitäten ins Ausland zu exportieren. Außerdem wurde im November 2024 ein Konjunkturprogramm im Umfang von 10 Billionen Renminbi Yuan beschlossen, das auf Umschuldung und Schuldenreduzierung der Regionalregierungen abzielt. Diese Schritte sollen die wirtschaftliche Stabilität sichern, bergen jedoch das Risiko, die Schuldenlast kurzfristig weiter zu erhöhen.

Immobilienkrise und Exportrückgang
Die Immobilienkrise verschärft die Lage zusätzlich. Der Immobiliensektor, der etwa ein Viertel der chinesischen Wirtschaft ausmacht, leidet unter sinkenden Preisen und der Insolvenz großer Unternehmen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Finanzbranche und führt zu einem Vertrauensverlust bei Investoren. Gleichzeitig sind die Exporte Chinas im Jahr 2023 erstmals seit sieben Jahren zurückgegangen, was die wirtschaftlichen Probleme weiter verschlimmert.

Wirtschaftliche Gegenmaßnahmen
Trotz der Herausforderungen bleibt China eine wirtschaftliche Großmacht. Die Regierung hat Maßnahmen wie Zinssenkungen durch Staatsbanken und die Förderung von Investitionen ergriffen, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dennoch wird kritisiert, dass ein umfassendes Konzept zur Belebung und Öffnung der Wirtschaft fehlt. Strukturelle Probleme wie eine alternde Bevölkerung und ein schwacher Binnenkonsum setzen das Wachstum langfristig unter Druck.

Globale Auswirkungen
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge. Eine Wirtschaftskrise in China könnte erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, insbesondere auf Länder wie Deutschland, die stark mit China verflochten sind. Branchen wie der Automobilsektor und der Maschinenbau könnten durch eine sinkende Nachfrage und Lieferkettenstörungen hart getroffen werden.

Fazit der aktuellen Situation
China steht vor der schwierigen Aufgabe, die Balance zwischen Schuldenabbau und Wachstumsförderung zu finden, ohne eine wirtschaftliche Katastrophe herbeizuführen. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die getroffenen Maßnahmen ausreichen, um die Stabilität der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu sichern.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!