The Prague Post - Pentagon stoppt Chinas Macht

EUR -
AED 4.311054
AFN 80.332681
ALL 97.570506
AMD 449.323838
ANG 2.100981
AOA 1076.443011
ARS 1603.785872
AUD 1.790207
AWG 2.112975
AZN 2.00482
BAM 1.96467
BBD 2.36548
BDT 142.935316
BGN 1.956427
BHD 0.442496
BIF 3504.1202
BMD 1.173875
BND 1.511122
BOB 8.11564
BRL 6.350427
BSD 1.174503
BTN 103.663012
BWP 15.790289
BYN 3.968617
BYR 23007.944945
BZD 2.362064
CAD 1.624091
CDF 3365.499441
CHF 0.936007
CLF 0.028983
CLP 1136.968732
CNY 8.383465
CNH 8.364491
COP 4665.224739
CRC 595.086663
CUC 1.173875
CUP 31.107681
CVE 110.765076
CZK 24.391825
DJF 209.144232
DKK 7.465133
DOP 74.275334
DZD 152.442888
EGP 57.001948
ERN 17.608121
ETB 168.003593
FJD 2.643919
FKP 0.873511
GBP 0.868039
GEL 3.157759
GGP 0.873511
GHS 14.21116
GIP 0.873511
GMD 85.105665
GNF 10179.959897
GTQ 9.007667
GYD 245.71936
HKD 9.152783
HNL 30.770923
HRK 7.537919
HTG 153.503027
HUF 392.67929
IDR 19214.392634
ILS 3.928072
IMP 0.873511
INR 103.471013
IQD 1538.646593
IRR 49373.171617
ISK 143.223886
JEP 0.873511
JMD 187.928449
JOD 0.832247
JPY 172.614174
KES 151.98192
KGS 102.654591
KHR 4709.261101
KMF 495.375656
KPW 1056.51133
KRW 1628.686688
KWD 0.358525
KYD 0.978719
KZT 631.179613
LAK 25481.040333
LBP 105173.330494
LKR 354.631068
LRD 235.483146
LSL 20.762236
LTL 3.466147
LVL 0.710065
LYD 6.375785
MAD 10.673789
MDL 19.712999
MGA 5223.583132
MKD 61.819097
MMK 2464.494583
MNT 4220.805504
MOP 9.439115
MRU 47.084575
MUR 54.080314
MVR 18.076639
MWK 2036.494247
MXN 21.94712
MYR 4.958214
MZN 75.069495
NAD 20.762236
NGN 1790.053825
NIO 43.22515
NOK 11.781858
NPR 165.860819
NZD 1.991355
OMR 0.451354
PAB 1.174503
PEN 4.136977
PGK 4.902132
PHP 66.504741
PKR 333.272037
PLN 4.252225
PYG 8465.21828
QAR 4.29268
RON 5.07454
RSD 117.204362
RUB 95.438087
RWF 1701.180391
SAR 4.404325
SBD 9.65368
SCR 16.652585
SDG 704.909457
SEK 10.993402
SGD 1.507173
SHP 0.922481
SLE 27.292602
SLL 24615.564021
SOS 671.230432
SRD 45.637318
STD 24296.837117
STN 24.611113
SVC 10.276395
SYP 15262.845037
SZL 20.755707
THB 37.62562
TJS 11.098708
TMT 4.108562
TND 3.434707
TOP 2.749332
TRY 48.424071
TTD 7.970987
TWD 35.74216
TZS 2940.997609
UAH 48.412872
UGX 4131.653351
USD 1.173875
UYU 47.05243
UZS 14606.946601
VES 177.92774
VND 30990.293191
VUV 140.52304
WST 3.248171
XAF 658.931908
XAG 0.028672
XAU 0.000327
XCD 3.172455
XCG 2.116656
XDR 0.822015
XOF 658.931908
XPF 119.331742
YER 281.849065
ZAR 20.624422
ZMK 10566.285413
ZMW 28.040596
ZWL 377.987188
  • Goldpreis

    43.7000

    3650.4

    +1.2%

  • MDAX

    219.5400

    30011.98

    +0.73%

  • DAX

    -173.3500

    23596.98

    -0.73%

  • SDAX

    66.3500

    16528.3

    +0.4%

  • TecDAX

    4.6000

    3628.21

    +0.13%

  • Euro STOXX 50

    -28.5600

    5318.15

    -0.54%

  • EUR/USD

    0.0109

    1.1763

    +0.93%


Pentagon stoppt Chinas Macht




Die Lage im Indo-Pazifik hat sich im Sommer 2025 weiter zugespitzt. Vor den Küsten der Philippinen wird nahezu täglich getestet, wie weit Abschreckung reicht – und wie schnell Eskalation droht. Für das Pentagon ist klar: China bleibt die „Taktgeber-Bedrohung“. Washingtons Antwort ist ein Mix aus neuer Stationierung, härteren Technologieauflagen, beschleunigter Rüstungsinnovation und engmaschiger Bündnispolitik. Doch die Strategie zeigt Bruchkanten – von industriellen Engpässen bis zu politischen Reibungen.

Scharfe Kante zur See – und der Bündnisrahmen
Am Scarborough-Riff und am Second-Thomas-Riff häufen sich im August Zwischenfälle mit chinesischen Küstenwache-, Marine- und Milizfahrzeugen. Manila warnt offen vor „roten Linien“. Parallel demonstrieren US-Partner militärische Präsenz mit Luft- und Seeverteidigungsübungen in umkämpften Gewässern. Für Washington ist diese sichtbare Allianzhand das Kernstück der Abschreckung: Gemeinsame Patrouillen, Manöver, Echtzeit-Lagebilder – und die klare Zusicherung, Verbündete im Ernstfall zu schützen.

Mehr US-Kraft vor Ort – von Japan bis zu den Philippinen
Strukturell wertet das Pentagon seine Präsenz in Japan auf: Die Kommandostruktur wird modernisiert, um US-Teilstreitkräfte im Krisenfall schneller und gemeinsamer führen zu können. Auf Okinawa verwandelt sich die Marineinfanterie weiter zur „Littoral Regiment“-Küstenkampftruppe mit Aufklärung, Seeziel-Bekämpfung und Drohnenlogistik als Standard. In den Philippinen hat die Zahl und Qualität gemeinsamer Übungen spürbar zugelegt – inklusive großangelegter Gefechtsverbände auf See und in der Luft. Der Trend: dispersion statt Verwundbarkeit – viele, verteilte, schnell verlegbare Fähigkeiten statt weniger großer Ziele.

Die neue Reichweite: Raketen, Sensorik, Vernetzung
Ein Schlüsselpuzzle ist die Rückkehr landgestützter Mittelstreckenwirkmittel. Das in der Praxis erprobte US-System für Mittelstrecken (bekannt durch Tomahawk/SM-6-Starts) schafft flexible See- und Landziel-Optionen, die gegnerische Flottenbewegungen kalkulieren müssen. Training und Integration mit Partnern – von der Zielaufklärung über Transport bis zur Umschlaglogistik – sind inzwischen Routine. Ergänzt wird das durch engere Echtzeit-Aufklärung und maritime Lagebilder, die Verbündete in der Region gemeinsam speisen und auswerten.

Drohnen als Massengut – und als Schwachpunkt
Die Schlagworte der Pentagon-Modernisierung heißen „Autonomie in Masse“ und „attritable systems“: günstige, in großer Zahl verfüg- und einsetzbare Luft-, See- und Boden-Drohnen, die eine gegnerische Offensive in ein „Höllenfeld“ aus Sensorik, Störern und Präzisionsschlägen laufen lassen sollen. Die entsprechenden Programme wurden hochgefahren, mit Tests im Serienrhythmus und Wettbewerb zwischen Dutzenden Firmen. Doch genau hier liegen Kinderkrankheiten offen: Software-Fehler, Interoperabilität, Schutz vor gegnerischer Störung – alles Punkte, die im Feldbetrieb sichtbar werden. Die Marschrichtung stimmt, aber Robustheit und Skalierung entscheiden, ob aus Konzepten kriegstüchtige Fähigkeiten werden.

AUKUS und die Grenzen der Industrie
Unter dem AUKUS-Dach sollen Australien, Großbritannien und die USA sowohl U-Boot-Fähigkeiten als auch Hochtechnologie beschleunigen. Während bei vernetzter Abwehr, Unterwasser-Drohnen und KI-gestützter Gefechtsführung greifbare Fortschritte entstehen, bleibt der U-Boot-Teil ein Langläufer mit Risiken: Engpässe in Werften, Fachkräftebedarf, verspätete Programme. Für die Abschreckung in den 2020ern zählt, was kurzfristig Wirkung entfaltet – hier punkten gemeinsame Lagebilder, Raketen, Drohnen, Munitionsvorräte und resilientere Basen weit vor Prestigeplattformen.

Der techno-strategische Hebel: Chips, Sanktionen, Lieferketten
Militärische Machtprojektion im 21. Jahrhundert hängt an Halbleitern, Sensorik und Software. Die USA setzen darum parallel auf Exportkontrollen und heimische Industriepolitik. Neue Deals und Auflagen für Chip-Hersteller, eine härtere Linienführung gegenüber China-Geschäften und der Ausbau heimischer Fertigung sollen Pekings Zugang zu Hochleistungs-Rechenhardware bremsen. Die Balance ist heikel: Jede Lücke ernährt gegnerische KI- und Raketenprojekte, jede Überregulierung kann die eigene Innovationskraft dämpfen.

Geld, Gesetze, Gravitation: Der politische Unterbau
Die Verteidigungshaushalte 2025/26 priorisieren den Indo-Pazifik und finanzieren die Pacific Deterrence Initiative, Verbündetenhilfe, Munitionsvorräte und Basenresilienz. Diskutiert werden zudem Doktrinen für Cyber-Abschreckung gegen kritische Infrastruktur. Gleichzeitig belasten innenpolitische Kehrtwenden – von Außenhilfestopps bis zu industriepolitischen Einzeldeals – die Planbarkeit bei Partnern. Abschreckung lebt jedoch von Glaubwürdigkeit: klare Zusagen, kompatible Strukturen, durchhaltbare Lieferketten.

Fazit und Ausblick: Abschreckung unter Zeitdruck
Das Pentagon versucht, Chinas Vorsprung in Masse, Geografie und industrieller Verzahnung mit Tempo, Technologie und Teamplay zu kontern. Vor Ort entstehen real wirksame Hürden – verteilte Raketen-Batterien, lernfähige Drohnenschwärme, eng getaktete Übungen, modernisierte Kommandostrukturen. Doch das Rennen bleibt offen. Entscheidend sind jetzt Takt und Taktung: zügige Feldreife statt PowerPoint, Munitions- und Werftkapazitäten statt Ankündigungen, belastbare Partner statt ad-hoc-Deals. Ob der „verzweifelte Einsatz“ reicht, wird nicht an einer großen Geste entschieden, sondern an tausend kleinen, schnell umsetzbaren Verbesserungen – bevor die See erneut kippt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!