The Prague Post - Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar

EUR -
AED 4.152353
AFN 80.369899
ALL 98.473717
AMD 441.346329
ANG 2.037499
AOA 1035.543572
ARS 1323.736623
AUD 1.767616
AWG 2.03491
AZN 1.923485
BAM 1.952908
BBD 2.290687
BDT 137.845839
BGN 1.951692
BHD 0.426367
BIF 3374.387324
BMD 1.130506
BND 1.482298
BOB 7.839389
BRL 6.414827
BSD 1.134515
BTN 95.878995
BWP 15.530723
BYN 3.712768
BYR 22157.910267
BZD 2.278905
CAD 1.560239
CDF 3247.942448
CHF 0.935604
CLF 0.027922
CLP 1071.481323
CNY 8.220302
CNH 8.2341
COP 4796.848421
CRC 573.043671
CUC 1.130506
CUP 29.958399
CVE 110.10193
CZK 24.950609
DJF 202.031668
DKK 7.465011
DOP 66.770222
DZD 150.035794
EGP 57.576539
ERN 16.957584
ETB 152.252428
FJD 2.554321
FKP 0.84381
GBP 0.850536
GEL 3.103215
GGP 0.84381
GHS 16.167055
GIP 0.84381
GMD 80.831439
GNF 9826.229229
GTQ 8.73706
GYD 238.077387
HKD 8.769236
HNL 29.441265
HRK 7.537423
HTG 148.218509
HUF 404.49172
IDR 18739.035154
ILS 4.111314
IMP 0.84381
INR 95.645408
IQD 1486.192251
IRR 47608.418476
ISK 145.688108
JEP 0.84381
JMD 179.603198
JOD 0.801754
JPY 162.825564
KES 146.863686
KGS 98.862646
KHR 4541.213825
KMF 491.203857
KPW 1017.412427
KRW 1616.006953
KWD 0.346498
KYD 0.945487
KZT 582.199988
LAK 24528.562646
LBP 101652.045579
LKR 339.615499
LRD 226.903936
LSL 21.125118
LTL 3.338089
LVL 0.683832
LYD 6.192855
MAD 10.515725
MDL 19.474071
MGA 5037.449993
MKD 61.439004
MMK 2373.374199
MNT 4039.612274
MOP 9.064634
MRU 44.892914
MUR 50.963281
MVR 17.420539
MWK 1967.251532
MXN 22.204357
MYR 4.87757
MZN 72.352773
NAD 21.124932
NGN 1817.242257
NIO 41.747983
NOK 11.77815
NPR 153.406114
NZD 1.906236
OMR 0.435457
PAB 1.13452
PEN 4.159739
PGK 4.632078
PHP 63.144955
PKR 318.770265
PLN 4.279098
PYG 9086.582194
QAR 4.135076
RON 4.978069
RSD 117.026674
RUB 92.884341
RWF 1629.75736
SAR 4.240171
SBD 9.452494
SCR 16.15212
SDG 678.866525
SEK 10.946466
SGD 1.48003
SHP 0.8884
SLE 25.763995
SLL 23706.119365
SOS 648.328301
SRD 41.65574
STD 23399.183974
SVC 9.927165
SYP 14698.16681
SZL 21.106366
THB 37.877026
TJS 11.95779
TMT 3.95677
TND 3.369509
TOP 2.647759
TRY 43.521871
TTD 7.684517
TWD 36.279623
TZS 3041.060374
UAH 47.062065
UGX 4155.844844
USD 1.130506
UYU 47.739294
UZS 14673.267654
VES 98.057763
VND 29398.798801
VUV 136.123514
WST 3.129691
XAF 654.975339
XAG 0.035176
XAU 0.000349
XCD 3.055248
XDR 0.814579
XOF 654.989802
XPF 119.331742
YER 276.917357
ZAR 21.080821
ZMK 10175.90214
ZMW 31.567966
ZWL 364.02235
  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%

  • Goldpreis

    -76.9000

    3242.2

    -2.37%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%

  • EUR/USD

    -0.0006

    1.1325

    -0.05%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%


Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar




Titel: Könnte Europa den BRICS beitreten und die Hegemonie des US-Dollars brechen?
Der internationale Wirtschafts- und Finanzraum steht an einem Wendepunkt: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben sich in den letzten Jahren zu einem einflussreichen Bündnis entwickelt, das zunehmend die Vormachtstellung des Westens infrage stellt. Ihre Ambition, eine multipolare Weltordnung zu schaffen und die Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren, hat weltweit Debatten ausgelöst. Könnte Europa als potenzieller Partner der BRICS in diese Dynamik eintreten und so die Hegemonie des Dollars beenden?

Europa und die BRICS: Gemeinsame Interessen oder unvereinbare Ziele?
Die BRICS-Staaten verfolgen das Ziel, eine Alternative zu den westlich dominierten Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank zu schaffen. Sie arbeiten an der Schaffung eines multilateralen Zahlungssystem und haben Pläne für eine eigene Währung ins Spiel gebracht, um den globalen Handel unabhängiger vom US-Dollar zu machen.
Europa, das traditionell eng mit den USA verbündet ist, sieht sich jedoch zunehmend in einer strategischen Zwickmühle. Die wiederholten geopolitischen Spannungen, darunter US-Sanktionen gegen Drittstaaten, die auch europäische Unternehmen betreffen, sowie der Wunsch, eine stärkere wirtschaftliche Souveränität zu erlangen, könnten Europa dazu verleiten, sich stärker an den Zielen der BRICS zu orientieren.

1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
Die BRICS-Staaten repräsentieren etwa 40 % der Weltbevölkerung und fast ein Drittel des globalen BIP (kaufkraftbereinigt). Europa könnte durch eine engere Zusammenarbeit Zugang zu diesen dynamischen Märkten und Ressourcen erhalten, während die BRICS-Staaten von Europas technologischem Know-how profitieren könnten.

2. Unabhängigkeit vom Dollar
Die anhaltende Dominanz des US-Dollars bringt Nachteile mit sich, insbesondere für Europa. Die Abhängigkeit vom Dollar macht europäische Unternehmen und Finanzinstitute anfällig für US-amerikanische Sanktionen und Währungsschwankungen. Ein gemeinsames Vorgehen mit den BRICS könnte die Entwicklung alternativer Zahlungssysteme beschleunigen und Europa mehr wirtschaftliche Autonomie verleihen.

3. Politische Differenzen
Dennoch gibt es grundlegende Differenzen zwischen Europa und den BRICS-Staaten. Europas liberale Demokratien stehen in starkem Kontrast zu autoritären Systemen wie dem Terror-Staat Russland oder China. Eine enge Partnerschaft könnte europäische Werte und Standards infrage stellen und Spannungen innerhalb der Europäischen Union erzeugen.

Kann Europa die Hegemonie des Dollars brechen?
1. BRICS-Währung als Alternative
Die BRICS arbeiten aktiv an der Entwicklung einer eigenen Währung, die auf einem Korb ihrer nationalen Währungen basieren könnte. Europa, das mit dem Euro bereits über eine starke globale Währung verfügt, könnte dazu beitragen, diese Alternative zu stärken. Eine Zusammenarbeit bei der Schaffung eines parallelen Finanzsystems könnte den Einfluss des US-Dollars erheblich mindern.

2. Geopolitische Realitäten
Die Hegemonie des Dollars beruht nicht nur auf wirtschaftlichen, sondern auch auf geopolitischen Faktoren. Die USA haben durch ihre militärische Stärke, ihre Finanzmacht und die Rolle des Dollars als "sicherer Hafen" eine herausragende Position. Selbst wenn Europa und die BRICS ihre Kräfte bündeln, wäre es schwierig, diese Vorherrschaft kurzfristig zu brechen.

3. Risiken für Europa
Ein Bruch mit dem Dollar könnte für Europa auch Risiken bergen. Die engen Handelsbeziehungen zu den USA und die geopolitische Abhängigkeit innerhalb der NATO könnten durch eine zu starke Annäherung an die BRICS belastet werden. Europa müsste einen Balanceakt zwischen wirtschaftlicher Autonomie und politischer Stabilität meistern.

Langfristige Perspektiven
Die Zukunft des globalen Finanzsystems wird entscheidend davon abhängen, wie sich die Machtverhältnisse zwischen den etablierten und aufstrebenden Wirtschaftsmächten entwickeln. Europa steht dabei vor einer strategischen Wahl:

  • Option 1: Es könnte versuchen, die Dominanz des US-Dollars durch eine engere Zusammenarbeit mit den BRICS zu reduzieren. Dies würde Europa mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit verschaffen, aber geopolitische Spannungen mit den USA riskieren.

  • Option 2: Europa könnte seinen eigenen Weg gehen und den Euro als unabhängige globale Leitwährung weiter stärken, ohne sich direkt den BRICS anzuschließen.

  • Option 3: Ein Mittelweg, bei dem Europa sowohl mit den USA als auch mit den BRICS kooperiert, könnte die realistischste und stabilste Lösung sein.

    Fazit: Eine multipolare Welt in Reichweite?
    Die Idee eines europäischen Beitritts zu den BRICS bleibt vorerst spekulativ, birgt jedoch Potenzial für eine tiefgreifende Transformation des globalen Finanzsystems. Ob Europa die Hegemonie des US-Dollars tatsächlich brechen kann, hängt von seiner Fähigkeit ab, geopolitische Spannungen zu navigieren und seine wirtschaftlichen Interessen strategisch zu verfolgen.

    Eine engere Kooperation mit den BRICS könnte die Weltwirtschaft hin zu einer multipolaren Ordnung verschieben, doch die Kosten eines solchen Schritts dürfen nicht unterschätzt werden. Europa hat die Chance, eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer neuen Weltordnung einzunehmen – die Frage bleibt, ob es den Mut und die Einheit dafür aufbringt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!