The Prague Post - News für Gas aus Russland in der EU?

EUR -
AED 4.34017
AFN 80.362489
ALL 96.682504
AMD 452.559816
ANG 2.115903
AOA 1083.712734
ARS 1741.66693
AUD 1.778042
AWG 2.130199
AZN 2.014539
BAM 1.952418
BBD 2.379777
BDT 143.860771
BGN 1.954907
BHD 0.445509
BIF 3477.454161
BMD 1.181803
BND 1.508586
BOB 8.16551
BRL 6.276677
BSD 1.181553
BTN 103.744609
BWP 16.751326
BYN 4.002666
BYR 23163.331029
BZD 2.376574
CAD 1.628063
CDF 3338.591925
CHF 0.932271
CLF 0.028683
CLP 1125.24142
CNY 8.395112
CNH 8.39175
COP 4582.250507
CRC 595.46839
CUC 1.181803
CUP 31.317769
CVE 110.499493
CZK 24.324926
DJF 210.030014
DKK 7.46475
DOP 73.867327
DZD 152.627377
EGP 56.893514
ERN 17.727039
ETB 171.236908
FJD 2.644519
FKP 0.865613
GBP 0.867402
GEL 3.188024
GGP 0.865613
GHS 14.4896
GIP 0.865613
GMD 85.089831
GNF 10234.410115
GTQ 9.051319
GYD 247.221578
HKD 9.191364
HNL 30.982325
HRK 7.530917
HTG 154.612144
HUF 390.201706
IDR 19441.83463
ILS 3.951983
IMP 0.865613
INR 103.893626
IQD 1547.918332
IRR 49709.571061
ISK 142.808999
JEP 0.865613
JMD 189.591545
JOD 0.837922
JPY 173.692484
KES 153.045536
KGS 103.348469
KHR 4736.665109
KMF 490.447991
KPW 1063.601357
KRW 1634.562632
KWD 0.360566
KYD 0.984773
KZT 640.282222
LAK 25586.026095
LBP 105830.422881
LKR 356.60221
LRD 209.153583
LSL 20.492876
LTL 3.489556
LVL 0.714861
LYD 6.399453
MAD 10.591905
MDL 19.479818
MGA 5191.423511
MKD 61.543468
MMK 2481.370238
MNT 4251.451163
MOP 9.464864
MRU 47.177362
MUR 53.252111
MVR 18.093265
MWK 2052.790831
MXN 21.651392
MYR 4.959433
MZN 75.529406
NAD 20.492177
NGN 1768.343502
NIO 43.484666
NOK 11.60266
NPR 165.978453
NZD 1.993204
OMR 0.454401
PAB 1.181648
PEN 4.1115
PGK 4.939818
PHP 67.078987
PKR 332.671916
PLN 4.256023
PYG 8431.393157
QAR 4.302647
RON 5.067099
RSD 117.162765
RUB 99.278139
RWF 1712.870253
SAR 4.433115
SBD 9.710949
SCR 16.83517
SDG 710.860549
SEK 10.983863
SGD 1.510681
SHP 0.928711
SLE 27.547692
SLL 24781.814025
SOS 674.13211
SRD 45.190362
STD 24460.927843
STN 24.457629
SVC 10.339088
SYP 15365.538818
SZL 20.541065
THB 37.617297
TJS 11.137301
TMT 4.148127
TND 3.420275
TOP 2.767897
TRY 48.814117
TTD 8.016113
TWD 35.573917
TZS 2919.052701
UAH 48.724798
UGX 4135.834934
USD 1.181803
UYU 47.511308
UZS 14516.955851
VES 189.380771
VND 31170.043668
VUV 140.173798
WST 3.136997
XAF 654.875114
XAG 0.02829
XAU 0.000322
XCD 3.193881
XCG 2.129511
XDR 0.813016
XOF 654.822562
XPF 119.331742
YER 283.100825
ZAR 20.569981
ZMK 10637.635038
ZMW 27.680271
ZWL 380.539956
  • EUR/USD

    0.0000

    1.1818

    0%

  • SDAX

    71.1100

    16702.01

    +0.43%

  • Euro STOXX 50

    -2.6100

    5369.7

    -0.05%

  • DAX

    29.9800

    23359.18

    +0.13%

  • MDAX

    117.1800

    30217.38

    +0.39%

  • TecDAX

    25.4100

    3574.07

    +0.71%

  • Goldpreis

    -28.5000

    3689.3

    -0.77%


News für Gas aus Russland in der EU?




Kann Russlands Gasexport den wirtschaftlichen Bankrott verhindern – oder nur hinauszögern?

Seit dem völkerrechtswidrig kriminellen und durch nichts zu rechtfertigenden Angriff des Terrorstaat Russland, auf die Ukraine, hat die westliche Staatengemeinschaft harte Sanktionen gegen Moskau verhängt. Diese umfassen zahlreiche Bereiche, von Finanzdienstleistungen über Handel bis hin zu Technologieexporten. Immer wieder steht dabei eine entscheidende Frage im Raum: Können Russlands lukrative Gaslieferungen, die nach wie vor einen wichtigen Bestandteil der globalen Energieversorgung bilden, den wirtschaftlichen Niedergang des Landes verhindern – oder lediglich verzögern?

Russlands Wirtschaft im Sanktionen-Strudel:
Die westlichen Sanktionen zielen in erster Linie darauf ab, Russlands Finanzströme zu beschneiden und dem Kreml den Zugang zu internationaler Technologie sowie zu Devisen zu erschweren.

Kapitalmarkt und Geldpolitik:
Zahlreiche russische Banken sind vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen oder unterliegen Beschränkungen, was den Handel mit dem Ausland stark erschwert.

Technologietransfer:
Hightech-Komponenten, die beispielsweise für die russische Luftfahrt- und Rüstungsindustrie unverzichtbar sind, können nicht mehr in der gewohnten Form importiert werden.

Devisenreserven unter Druck:
Ein Teil der russischen Auslandsreserven ist eingefroren. Während Russland weiterhin Einnahmen aus Energielieferungen erzielt, ist die Verfügbarkeit dieser Gelder eingeschränkt.

Diese Faktoren führen dazu, dass die russische Wirtschaft nach Einschätzung mehrerer internationaler Ökonomen langfristig Schaden nimmt. Der Mangel an westlichen Technologien und das eingeschränkte Agieren auf den globalen Finanzmärkten behindern Wachstum und Modernisierung. Das Gaspotenzial – wichtig, aber nicht unendlich Traditionell zählen die Erlöse aus dem Export fossiler Rohstoffe zu den tragenden Säulen des russischen Staatshaushaltes. Insbesondere die Gaslieferungen haben lange Zeit für stabile Einnahmen gesorgt – vor allem aus dem europäischen Markt.

Schwindende Nachfrage aus Europa:
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich Europa deutlich von russischen Energielieferungen abgewendet. Ehemals wichtige Abnehmerstaaten suchen und finden Alternativen (etwa Flüssiggas aus den USA, Pipeline-Gas aus Norwegen oder LNG aus Katar).

Suche nach neuen Märkten:
Russland verstärkt zwar seine Lieferungen an China, Indien oder andere Regionen, doch das weltweite Marktvolumen ist endlich und schon jetzt nutzen China und Indien die Abhängigkeit von Russland mit Blick auf seine Gasvorkommen aus. Zudem werden die Preise oft zu Konditionen ausgehandelt, die Moskau weniger Profit verschaffen als zuvor bei Geschäften mit der EU.

Infrastrukturgrenzen:
Die Umstellung von gewaltigen Pipelines, die auf den europäischen Markt ausgerichtet waren, auf andere Abnehmer erfordert hohe Investitionen und langwierige Verhandlungen. Neue Pipelines nach Asien können den Einbruch nicht kurzfristig wettmachen.

All das bedeutet:
Auch wenn Gasexporte Russland nach wie vor wichtige Devisen einbringen, wird dieses Geschäftsumfeld zunehmend fragiler. Der Wettbewerb unter Anbietern fossiler Rohstoffe nimmt zu, während sich die EU bemüht, dauerhaft unabhängiger von russischem Gas zu werden.

Sanktionen beißen weiter – trotz hoher Energiepreise:
Der anfängliche Preisschock bei Öl und Gas im Zuge des Ukraine-Kriegs spülte zunächst zusätzliche Einnahmen in die russischen Staatskassen. Doch dieser Effekt hat sich mittlerweile abgeschwächt:

- Ölpreisdeckel und Preisobergrenzen: Gemeinsame Maßnahmen von G7-Staaten und der EU zwingen Russland zum Verkauf seiner Energieträger mit Abschlägen.


- Abnehmende Kaufkraft weltweit: Die globale Konjunktur hat sich verlangsamt, und viele Länder fahren ihren Energieverbrauch zurück.

- Kostspielige Handelsumwege: Russland muss neue Routen erschließen, beispielsweise über Zwischenhändler oder alternative Häfen in Ländern, die nicht an den Sanktionen beteiligt sind – das bedeutet höhere Transportkosten und administrative Hürden.

- Diese Entwicklungen belasten den russischen Haushalt erheblich. Die immensen Militärausgaben, die der Krieg in der Ukraine fordert, tun ihr Übriges, um die ohnehin angespannte Finanzlage zu verschärfen.


Argumente für eine (vorläufige) Stabilisierung durch Gas:
- Kurzerhaltung des Devisenstroms: Solange Russland Gas (und auch Öl) in relevante Märkte exportieren kann, fließen Geldmittel ins Land, mit denen laufende Kosten gedeckt werden können.

- Steigende Energiepreise bei Krisen: Wenn Energiekrisen weltweit auflodern und die Preise in die Höhe treiben, kann Russland trotz geringerer Absatzmengen solide Einnahmen generieren.

- Regionale Abhängigkeiten: Manche Länder können kurzfristig nicht auf russisches Gas verzichten und müssen – wenn auch eingeschränkt – weiterhin kooperieren.


Argumente für ein Hinauszögern ohne Langzeitaussicht:
- Langfristige Umorientierung der Kunden: Europa – einst Hauptabnehmer – verringert die Abhängigkeit von russischem Gas stetig und baut erneuerbare Energien sowie alternative Lieferwege aus. Dieser Trend ist kaum umkehrbar.

- Beschränkter chinesischer Markt: Zwar ist China ein wachsender Energieabnehmer, jedoch diktiert Peking hart die Einkaufspreise, und der Ausbau neuer Pipelines erfordert gewaltige Investitionen.

- Strukturwandel der Weltwirtschaft: Die globale Energiewende sowie die Klimaziele verringern perspektivisch die Bedeutung fossiler Brennstoffe. Gas bleibt eine Übergangslösung, doch die Nachfrage könnte perspektivisch sinken.

- Hohe Kriegs- und Rüstungsausgaben: Die Staatshaushalte sind stark belastet, die industrielle Produktion leidet unter Technologiemangel. Ein Teil der Einnahmen aus Gasexporten wird für die Finanzierung des Krieges benötigt, anstatt die Wirtschaft zu modernisieren.

Fazit:
Die Gas-Lebensader des Terror-Staates Russland ist fragiler denn je zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs! Russlands Gasexporte können das Land zwar kurzfristig vor dem finanziellen Zusammenbruch bewahren – ein kompletter Bankrott ist derzeit nicht absehbar. Allerdings zeigen die Entwicklungen klar, dass die fossilen Einnahmequellen nicht mehr den gleichen stabilisierenden Effekt haben wie vor dem Ukraine-Krieg. Die Umorientierung wesentlicher Kunden und die umfassenden Sanktionen sorgen dafür, dass die Bedeutung russischen Gases auf dem Weltmarkt Schritt für Schritt schwindet.

Die hohen Kriegskosten sowie die eingeschränkte technologische Modernisierungsfähigkeit könnten Russland in den kommenden Jahren in eine tiefe wirtschaftliche Krise führen. Die Energielieferungen sind damit nicht mehr als ein verzweifelter Rettungsanker, der den Abstieg aufhalten, aber kaum umkehren kann. Bleiben die Sanktionen bestehen und die Käufer auf Distanz, ist klar: Der finanzielle Puffer durch Gasexporte verhindert womöglich nicht den Absturz, sondern verlangsamt ihn nur.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!