The Prague Post - Ein Tag als Only-Fans Model?

EUR -
AED 4.27364
AFN 80.859868
ALL 98.204251
AMD 446.389709
ANG 2.082377
AOA 1066.960758
ARS 1543.164028
AUD 1.789241
AWG 2.097271
AZN 1.976172
BAM 1.952326
BBD 2.352214
BDT 141.548105
BGN 1.95554
BHD 0.438456
BIF 3430.681192
BMD 1.163534
BND 1.495426
BOB 8.04964
BRL 6.352786
BSD 1.164917
BTN 101.902781
BWP 15.661994
BYN 3.845623
BYR 22805.274333
BZD 2.340115
CAD 1.600017
CDF 3362.614505
CHF 0.939665
CLF 0.028832
CLP 1131.059726
CNY 8.357842
CNH 8.359186
COP 4707.252964
CRC 589.745436
CUC 1.163534
CUP 30.833662
CVE 110.826535
CZK 24.457725
DJF 206.783382
DKK 7.463596
DOP 70.975706
DZD 151.014689
EGP 56.484009
ERN 17.453016
ETB 160.771394
FJD 2.62482
FKP 0.871044
GBP 0.866955
GEL 3.143186
GGP 0.871044
GHS 12.274995
GIP 0.871044
GMD 84.354841
GNF 10093.660896
GTQ 8.938017
GYD 243.734162
HKD 9.133559
HNL 30.659259
HRK 7.533186
HTG 152.876631
HUF 396.961292
IDR 18982.889283
ILS 3.991144
IMP 0.871044
INR 101.753469
IQD 1524.23007
IRR 49013.887029
ISK 142.823998
JEP 0.871044
JMD 186.524859
JOD 0.824936
JPY 171.525334
KES 150.676214
KGS 101.75141
KHR 4665.772939
KMF 491.60397
KPW 1047.253903
KRW 1612.669947
KWD 0.354733
KYD 0.970864
KZT 627.677607
LAK 25132.343791
LBP 104194.505758
LKR 350.243705
LRD 233.870355
LSL 20.676285
LTL 3.435615
LVL 0.703811
LYD 6.323779
MAD 10.543924
MDL 19.623909
MGA 5160.27473
MKD 61.494927
MMK 2442.893483
MNT 4179.944664
MOP 9.419257
MRU 46.436175
MUR 52.742472
MVR 17.914231
MWK 2020.480315
MXN 21.699277
MYR 4.926367
MZN 74.419426
NAD 20.67585
NGN 1780.824525
NIO 42.760051
NOK 11.925855
NPR 163.044449
NZD 1.956671
OMR 0.447377
PAB 1.165017
PEN 4.138113
PGK 4.817616
PHP 66.476195
PKR 328.756433
PLN 4.253619
PYG 8725.322665
QAR 4.235848
RON 5.071608
RSD 117.198149
RUB 92.211681
RWF 1677.234844
SAR 4.366522
SBD 9.560838
SCR 17.016383
SDG 698.704811
SEK 11.160605
SGD 1.495252
SHP 0.914355
SLE 26.877598
SLL 24398.739292
SOS 664.957288
SRD 43.189986
STD 24082.813011
STN 24.725106
SVC 10.193684
SYP 15128.125694
SZL 20.67614
THB 37.62403
TJS 10.892423
TMT 4.084006
TND 3.351557
TOP 2.725112
TRY 47.245972
TTD 7.894883
TWD 34.701825
TZS 2891.382874
UAH 48.281649
UGX 4158.599466
USD 1.163534
UYU 46.766775
UZS 14573.268274
VES 149.802437
VND 30502.05442
VUV 140.017661
WST 3.22578
XAF 654.786132
XAG 0.030501
XAU 0.000343
XCD 3.14451
XCG 2.099564
XDR 0.814588
XOF 657.988284
XPF 119.331742
YER 279.772344
ZAR 20.641031
ZMK 10473.208695
ZMW 27.003713
ZWL 374.657604
  • DAX

    268.1400

    24192.5

    +1.11%

  • TecDAX

    -6.5000

    3765.49

    -0.17%

  • MDAX

    367.7000

    31331.47

    +1.17%

  • SDAX

    272.6600

    17293.38

    +1.58%

  • Euro STOXX 50

    68.7800

    5332.07

    +1.29%

  • Goldpreis

    23.0000

    3456.4

    +0.67%

  • EUR/USD

    -0.0024

    1.1636

    -0.21%


Ein Tag als Only-Fans Model?




"Sexy, große Titten, ein toller Körper und ein bißchen Muschi zeigen", wird damit damit reich? OnlyFans gilt mittlerweile als eine der bekanntesten Plattformen, wenn es um das direkte Vermarkten von exklusiven Inhalten geht. Models, Content Creator und auch Prominente nutzen die Möglichkeit, über ein kostenpflichtiges Abonnement Geld zu verdienen. Während manche aufgrund von Schlagzeilen über millionenschwere Einnahmen fasziniert sind, zeigt sich hinter den Kulissen oft ein anderes Bild: Harte Konkurrenz, psychischer Druck und ein starker Leistungszwang können für Models zum Problem werden.

Starker Wettbewerb und Erfolgszwang
Der Markt auf OnlyFans hat sich in den vergangenen Jahren stark vergrößert. Immer mehr Personen – darunter auch solche, die finanziell unter Druck stehen oder sich einen schnellen Nebenverdienst erhoffen – wagen den Schritt auf die Plattform. Doch je größer das Angebot, desto höher die Konkurrenz. Viele Models berichten davon, ihren Content stetig „aufschrauben“ zu müssen, um Abonnentinnen und Abonnenten zu halten oder neu zu gewinnen.

Das Ergebnis:
-  Höheres Risiko für Burnout: Tägliche Interaktionen mit Fans und das ständige Produzieren von Inhalten machen es schwierig, feste Arbeitszeiten oder Pausen einzuhalten.
-  Sinkende Preise: Da immer mehr Models um die Gunst der Abonnierenden buhlen, kommt es zu einem „Preis- und Qualitätsdruck“, um wettbewerbsfähig zu bleiben.


Psychischer Druck und Grenzüberschreitungen:
Ein zentrales Problem ist der psychische Druck, der aus hohen Erwartungen und häufigen Interaktionen mit Fans resultiert. Zwar ist die direkte Kommunikation mit Abonnierenden für viele Creatorinnen und Creator ein wichtiger Einkommensfaktor, doch es entstehen auch Situationen, die seelisch belasten:

-  Grenzverletzungen: Manche Fans erwarten rund um die Uhr Kontakt, fordern exklusive oder extreme Inhalte und respektieren persönliche Grenzen nicht.
-  Online-Belästigung: Beleidigungen, anzügliche Nachrichten und unangebrachte Forderungen können an der Tagesordnung sein. Ein konsequentes Blockieren von problematischen Nutzerinnen und Nutzern ist zwar möglich, hat aber nicht immer den gewünschten Effekt.

Zudem spüren viele Models einen inneren Zwang, immer „näher“ an die eigenen Grenzen zu gehen, um zahlende Fans dauerhaft zufriedenzustellen und nicht an andere Accounts zu verlieren.

Finanzielle Unsicherheit:
Obwohl in der Öffentlichkeit oft von hohen Summen die Rede ist, existiert auch bei OnlyFans keine Erfolgsgarantie. Während wenige Spitzenverdiener hohe fünf- oder sechsstellige Beträge monatlich einnehmen, erzielen viele Creatorinnen und Creator gerade genug, um ihre laufenden Kosten zu decken.

Dazu kommt:
-  Steuerliche und rechtliche Aspekte: Nur wer rechtzeitig ans Abführen von Steuern und das Einhalten gewisser Vorschriften denkt, vermeidet spätere Probleme.
-  Unbeständige Einkommensquelle: Abonnentinnen und Abonnenten können schnell abspringen, z. B. wenn das Budget knapp wird oder das Interesse nachlässt.

Soziale Stigmatisierung:
Die Arbeit auf OnlyFans ist nicht frei von Vorurteilen. Gerade in konservativeren Umfeldern oder bei älteren Generationen stößt das Geschäftsmodell auf Unverständnis oder offene Ablehnung. Viele Models sind daher auf Diskretion angewiesen und fürchten eine Stigmatisierung im Bekannten- und Familienkreis oder sogar in ihrem Hauptberuf.

Beispiele dafür sind:
-  Schwierigkeiten bei Bank- und Kreditgeschäften: Einige Finanzdienstleister agieren vorsichtig, wenn das Einkommen aus Tätigkeiten stammt, die sie vollkommen falsch - als "Erotikbranche" einstufen.
-  Konflikte mit dem Privatleben: Das Wissen, dass sensible Inhalte im Umlauf sind, belastet manche Creatorinnen und Creator und kann private Beziehungen belasten.

Fazit im Großen und Ganzen:
Die Plattform OnlyFans ermöglicht Models und Content Creator*innen grundsätzlich neue und direkte Einnahmequellen. Allerdings bringen der harte Konkurrenzkampf, hohe Erwartungen der Fans sowie psychische und finanzielle Unsicherheiten einen erheblichen Druck mit sich. Viele Creatorinnen und Creator fühlen sich in der Verantwortung, permanent neue Inhalte zu liefern – häufig auf Kosten ihrer Privatsphäre und mentalen Gesundheit.

OnlyFans mag für manche tatsächlich ein lukrativer Job sein, doch es gibt auch viele, die den emotionalen und gesellschaftlichen Kosten gegenüberstehen. Vor diesem Hintergrund ist es umso wichtiger, dass Creator*innen ihre persönlichen Grenzen definieren, sich rechtzeitig beraten lassen (zum Beispiel zu Steuern und rechtlichen Aspekten) und gegebenenfalls professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, um nicht an dem psychischen Druck zu zerbrechen.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!