The Prague Post - Russland und nordkoreanische Soldaten

EUR -
AED 4.327818
AFN 79.259818
ALL 96.5117
AMD 450.534135
ANG 2.109881
AOA 1080.629088
ARS 1736.724756
AUD 1.780254
AWG 2.124137
AZN 2.002033
BAM 1.949026
BBD 2.375563
BDT 143.61087
BGN 1.95516
BHD 0.444336
BIF 3520.067036
BMD 1.178439
BND 1.505839
BOB 8.150672
BRL 6.257861
BSD 1.179466
BTN 103.556083
BWP 16.72039
BYN 3.995611
BYR 23097.409217
BZD 2.372175
CAD 1.625609
CDF 3362.683419
CHF 0.932264
CLF 0.028614
CLP 1122.534027
CNY 8.371165
CNH 8.377784
COP 4568.808956
CRC 594.393788
CUC 1.178439
CUP 31.22864
CVE 109.883093
CZK 24.347622
DJF 210.032886
DKK 7.464729
DOP 73.370016
DZD 151.894032
EGP 56.779091
ERN 17.676589
ETB 170.915617
FJD 2.644067
FKP 0.862593
GBP 0.867172
GEL 3.182052
GGP 0.862593
GHS 14.448782
GIP 0.862593
GMD 84.847035
GNF 10229.664768
GTQ 9.035596
GYD 246.772324
HKD 9.160933
HNL 30.926675
HRK 7.532543
HTG 154.330517
HUF 390.590158
IDR 19489.912076
ILS 3.948638
IMP 0.862593
INR 103.851432
IQD 1545.229439
IRR 49568.098449
ISK 142.791275
JEP 0.862593
JMD 189.256603
JOD 0.835543
JPY 173.733172
KES 152.195605
KGS 103.054254
KHR 4726.172777
KMF 489.052743
KPW 1060.573907
KRW 1636.51072
KWD 0.359671
KYD 0.982984
KZT 639.118695
LAK 25549.442166
LBP 104634.568963
LKR 355.972219
LRD 208.774389
LSL 20.511887
LTL 3.479624
LVL 0.712826
LYD 6.344733
MAD 10.588599
MDL 19.443844
MGA 5181.880055
MKD 61.326854
MMK 2474.027409
MNT 4239.654223
MOP 9.447664
MRU 47.04323
MUR 53.348402
MVR 18.027141
MWK 2046.948924
MXN 21.62896
MYR 4.947681
MZN 75.313821
NAD 20.512408
NGN 1757.476977
NIO 43.404907
NOK 11.615587
NPR 165.680324
NZD 1.995987
OMR 0.453109
PAB 1.179501
PEN 4.103239
PGK 4.930571
PHP 67.271797
PKR 334.727687
PLN 4.264441
PYG 8416.462271
QAR 4.301849
RON 5.066938
RSD 117.122714
RUB 98.987637
RWF 1709.714235
SAR 4.420546
SBD 9.683313
SCR 17.218916
SDG 708.833311
SEK 10.993192
SGD 1.50991
SHP 0.926068
SLE 27.469796
SLL 24711.286082
SOS 672.941156
SRD 45.061746
STD 24391.313128
STN 24.413698
SVC 10.321128
SYP 15321.821507
SZL 20.503131
THB 37.603723
TJS 11.117062
TMT 4.136322
TND 3.414333
TOP 2.760019
TRY 48.696521
TTD 8.002188
TWD 35.512214
TZS 2898.960162
UAH 48.635432
UGX 4128.650564
USD 1.178439
UYU 47.42517
UZS 14490.636702
VES 188.841802
VND 31081.335107
VUV 139.628642
WST 3.119921
XAF 653.668485
XAG 0.028525
XAU 0.000323
XCD 3.184791
XCG 2.125812
XDR 0.812947
XOF 653.662958
XPF 119.331742
YER 282.295815
ZAR 20.604184
ZMK 10607.370414
ZMW 27.629035
ZWL 379.456956
  • DAX

    314.1300

    23673.31

    +1.33%

  • Euro STOXX 50

    67.4900

    5437.19

    +1.24%

  • SDAX

    279.4900

    16981.5

    +1.65%

  • TecDAX

    69.4100

    3643.48

    +1.91%

  • MDAX

    316.7500

    30534.13

    +1.04%

  • Goldpreis

    -20.2000

    3697.6

    -0.55%

  • EUR/USD

    0.0016

    1.1834

    +0.14%


Russland und nordkoreanische Soldaten




Seit Beginn seines kriminellen Angriffskrieges gegen die Ukraine sieht sich der Terror-Staat Russland mit internationalen Vorwürfen konfrontiert, schwere Kriegsverbrechen zu begehen. Immer wieder werden Berichte laut, dass das Regime in Moskau auf paramilitärische Gruppen sowie Söldnerorganisationen zurückgreift, um seine Verluste an der Front zu kompensieren. Neueren Meldungen zufolge soll Russland nun auch auf nordkoreanische Soldaten oder „Freiwillige“ setzen, um die Truppenstärke in den besetzten Gebieten zu erhöhen. Diese Entwicklung wirft nicht nur weitere Fragen zur Kriegsführung auf, sondern verstärkt die Vorwürfe, dass Russland völkerrechtswidriges Vorgehen und Menschenrechtsverletzungen im großen Stil begeht.


Hintergrund: Gerüchte und Hinweise auf nordkoreanische Unterstützung

Freiwilligenkontingent aus Nordkorea:
Unbestätigten Berichten zufolge sollen mehrere Tausend nordkoreanische Soldaten für den Einsatz in der Ukraine bereitstehen oder bereits eingesetzt werden. Da Nordkorea selbst international stark isoliert ist und engere Beziehungen zu Russland pflegt, liegt eine militärische „Kooperation“ im Bereich des Möglichen. Eine offizielle Bestätigung seitens der russischen Regierung blieb allerdings aus.

Motivation Nordkoreas:
Beobachter gehen davon aus, dass sich das kriminelle Regime in Pjöngjang von einer Unterstützung Russlands wirtschaftliche oder politische Vorteile erhofft. Nordkorea leidet als kriminell sowie menschenverachtende Diktatur unter Sanktionen und hofft möglicherweise auf Lieferungen von Nahrungsmitteln, Treibstoff oder Technologien im Gegenzug zur Entsendung von Soldaten.

Geopolitische Interessen:
Russlands mögliche Kooperation mit Nordkorea kann als Signal gegen den Westen verstanden werden. Beide Länder stehen unter strengen internationalen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre strategische Position auszubauen.

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg und mögliche Kriegsverbrechen:
Der Einsatz von ausländischen Söldnern oder Soldaten an der Seite der russischen Streitkräfte ist zwar nicht per se verboten, unterliegt jedoch strengen Regeln des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechtskonventionen. Im Krieg gegen die Ukraine häufen sich Berichte von neutralen und ukrainischen Quellen über mutmaßliche


Kriegsverbrechen

Angriffe auf Zivilisten und kritische Infrastruktur:
Zahlreiche Angriffe von Russland auf ukrainische Wohngebiete, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen werden Russland zugeschrieben. Nordkoreanische Einheiten die an solchen Einsätzen beteiligt sind, machen sich aktuell völkerrechtswidrig mitschuldig.

Zwangsrekrutierungen und Menschenrechtsverletzungen:
Nach Ansicht einiger Experten verstößt der Einsatz von ausländischen Soldaten unter undurchsichtigen Umständen gegen den Geist der Genfer Konventionen und kann zu zusätzlichen Verstößen führen, etwa wenn Soldaten ohne klaren Kombattantenstatus handeln.

Fehlende Rechenschaftspflicht:
Da Russland die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten weder offenlegt noch kontrolliert dokumentiert, ist eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen erschwert. Organisationen wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) weisen seit Kriegsbeginn darauf hin, dass bei Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht eine konsequente strafrechtliche Verfolgung notwendig sei.

Verstoß gegen UN-Sanktionen:
die menschenverachtende Diktatur in Nordkorea steht seit Jahren unter weitreichenden UN-Sanktionen, die auch ein Waffenembargo umfassen. Jegliche militärische Kooperation mit Russland könnte einen Bruch dieser Sanktionen darstellen und hätte diplomatische Konsequenzen für beide Regierungen.


Reaktionen und Kritik der internationalen Gemeinschaft, denn der Terror-Staat Russland nutzt Soldaten aus Nordkorea für seine völkerrechtswidrigen Kriegsziele, gegen die Ukraine

Ukraine:
Offizielle Stellen in Kiew sehen darin eine weitere Eskalation eines bereits verbrecherischen Angriffskrieges. Die Ukraine warnt, dass sich das Konfliktgebiet zu einem „Tummelbecken“ für Regime entwickle, die ohnehin gegen internationale Normen verstoßen.

Westliche Staaten:
Länder wie die USA und Mitgliedstaaten der EU hatten bereits mit Nachdruck auf Russlands Bruch des Völkerrechts im Ukraine-Krieg hingewiesen. Sollten nun nordkoreanische Soldaten zum Einsatz kommen, fordern westliche Regierungen noch umfangreichere Sanktionen und politische Konsequenzen.

Menschenrechtsorganisationen:
NGOs wie Human Rights Watch und Amnesty International fordern eine unabhängige Untersuchung. Sollte Russland tatsächlich ausländische Soldaten für gezielte Angriffe auf Zivilisten einsetzen, könnte dies vor internationalen Gerichten als Kriegsverbrechen verfolgt werden.


Ausblick auf die nahe Zukunft

Mit dem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten öffnet Russland eine weitere Front in einem Konflikt, der bereits über die Grenzen der Ukraine hinausreicht. Während Moskau offiziell bestreitet, Kriegsverbrechen zu begehen oder fremde Truppen einzusetzen, verdichten sich die Hinweise, dass die russische Kriegsführung immer brutaler und skrupelloser wird – unter Missachtung sämtlicher internationaler Vereinbarungen.

Sollten sich die Berichte bewahrheiten, stünde nicht nur Russland, sondern auch Nordkorea im Fokus möglicher internationaler Strafverfolgungsmaßnahmen. Der Einsatz unüberschaubarer Söldner- oder Soldatenkontingente in einem Angriffskrieg, der bereits weit über die Landesverteidigung hinausgeht, verschärft die humanitäre Krise in der Ukraine. Darüber hinaus droht eine weitere Destabilisierung der internationalen Ordnung, da Moskau durch die Kooperation mit Pjöngjang offen zeigt, wie wenig es sich um Sanktionen, diplomatische Isolierung und globale Friedensbemühungen schert.

In Kyjiw hofft man indes weiterhin auf konsequente Unterstützung der westlichen Verbündeten, um den russischen Angriff erfolgreich abzuwehren und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.

Klar ist:
Je länger der Krieg andauert, desto gravierender sind die Folgen für die Zivilbevölkerung, die regionale Sicherheit und die gesamte internationale Stabilität.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!