The Prague Post - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

EUR -
AED 4.309445
AFN 77.526287
ALL 96.608144
AMD 447.374631
ANG 2.10092
AOA 1076.03909
ARS 1690.625162
AUD 1.765924
AWG 2.112182
AZN 1.996955
BAM 1.953942
BBD 2.359656
BDT 143.173869
BGN 1.953942
BHD 0.440281
BIF 3462.807524
BMD 1.173434
BND 1.513061
BOB 8.095303
BRL 6.359657
BSD 1.171586
BTN 105.950261
BWP 15.52324
BYN 3.453816
BYR 22999.311998
BZD 2.35626
CAD 1.615631
CDF 2628.492315
CHF 0.934505
CLF 0.027227
CLP 1068.11854
CNY 8.277989
CNH 8.2773
COP 4461.957521
CRC 586.042784
CUC 1.173434
CUP 31.096009
CVE 110.160258
CZK 24.270261
DJF 208.631631
DKK 7.469431
DOP 74.479184
DZD 151.466984
EGP 55.571966
ERN 17.601514
ETB 183.058746
FJD 2.66581
FKP 0.877152
GBP 0.878151
GEL 3.157157
GGP 0.877152
GHS 13.449212
GIP 0.877152
GMD 85.661103
GNF 10189.311889
GTQ 8.973468
GYD 245.10695
HKD 9.134945
HNL 30.844673
HRK 7.533212
HTG 153.56399
HUF 384.919306
IDR 19518.612548
ILS 3.781738
IMP 0.877152
INR 106.294956
IQD 1534.740751
IRR 49427.984373
ISK 148.323015
JEP 0.877152
JMD 187.581645
JOD 0.831948
JPY 182.987099
KES 151.076355
KGS 102.61686
KHR 4690.540182
KMF 492.180259
KPW 1056.08658
KRW 1730.70933
KWD 0.359892
KYD 0.976372
KZT 611.019036
LAK 25398.85049
LBP 104914.446177
LKR 362.015791
LRD 206.783388
LSL 19.766106
LTL 3.464846
LVL 0.709798
LYD 6.363949
MAD 10.778352
MDL 19.805169
MGA 5190.065228
MKD 61.491533
MMK 2464.003
MNT 4160.966054
MOP 9.394568
MRU 46.88642
MUR 53.88439
MVR 18.066702
MWK 2031.568362
MXN 21.132296
MYR 4.807913
MZN 74.994631
NAD 19.766106
NGN 1704.495728
NIO 43.119002
NOK 11.880441
NPR 169.520818
NZD 2.023359
OMR 0.449043
PAB 1.171586
PEN 3.94445
PGK 5.050198
PHP 69.3676
PKR 328.333517
PLN 4.223372
PYG 7869.517575
QAR 4.26984
RON 5.087892
RSD 117.2685
RUB 93.580543
RWF 1705.178697
SAR 4.402964
SBD 9.594881
SCR 17.633179
SDG 705.818659
SEK 10.878005
SGD 1.515954
SHP 0.88038
SLE 28.309124
SLL 24606.334552
SOS 668.364512
SRD 45.233557
STD 24287.720558
STN 24.476727
SVC 10.251253
SYP 12974.451022
SZL 19.759213
THB 37.074612
TJS 10.766763
TMT 4.118754
TND 3.424944
TOP 2.825349
TRY 50.102775
TTD 7.950441
TWD 36.769686
TZS 2899.642987
UAH 49.502233
UGX 4164.040784
USD 1.173434
UYU 45.976285
UZS 14114.5797
VES 313.822972
VND 30868.362317
VUV 141.61592
WST 3.256846
XAF 655.333901
XAG 0.018937
XAU 0.000273
XCD 3.171265
XCG 2.111492
XDR 0.815025
XOF 655.333901
XPF 119.331742
YER 279.827953
ZAR 19.806884
ZMK 10562.316454
ZMW 27.034295
ZWL 377.845361
  • EUR/USD

    0.0001

    1.1745

    +0.01%

  • Goldpreis

    23.5000

    4351.8

    +0.54%

  • MDAX

    39.0900

    29959.19

    +0.13%

  • DAX

    -108.1100

    24186.49

    -0.45%

  • TecDAX

    -10.0100

    3552.44

    -0.28%

  • Euro STOXX 50

    -33.2500

    5720.71

    -0.58%

  • SDAX

    -3.8600

    16863.34

    -0.02%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!