The Prague Post - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

EUR -
AED 4.154287
AFN 80.408069
ALL 98.520484
AMD 441.555935
ANG 2.038467
AOA 1036.034688
ARS 1323.545745
AUD 1.76325
AWG 2.035877
AZN 1.924877
BAM 1.953835
BBD 2.291775
BDT 137.911305
BGN 1.952619
BHD 0.426569
BIF 3375.989906
BMD 1.131043
BND 1.483002
BOB 7.843112
BRL 6.417987
BSD 1.135053
BTN 95.92453
BWP 15.538099
BYN 3.714532
BYR 22168.433619
BZD 2.279987
CAD 1.559516
CDF 3249.484845
CHF 0.935039
CLF 0.027935
CLP 1071.99087
CNY 8.224206
CNH 8.229907
COP 4799.126566
CRC 573.315824
CUC 1.131043
CUP 29.972627
CVE 110.15422
CZK 24.951961
DJF 202.127618
DKK 7.464298
DOP 66.801933
DZD 150.107049
EGP 57.568483
ERN 16.965638
ETB 152.324736
FJD 2.555534
FKP 0.844211
GBP 0.849763
GEL 3.104754
GGP 0.844211
GHS 16.174733
GIP 0.844211
GMD 80.867405
GNF 9830.895954
GTQ 8.741209
GYD 238.190456
HKD 8.77296
HNL 29.455247
HRK 7.531158
HTG 148.288902
HUF 404.590853
IDR 18719.319419
ILS 4.116904
IMP 0.844211
INR 95.713326
IQD 1486.898081
IRR 47631.030525
ISK 145.700384
JEP 0.844211
JMD 179.688496
JOD 0.802141
JPY 162.13325
KES 146.93368
KGS 98.909817
KHR 4543.370562
KMF 491.444561
KPW 1017.895622
KRW 1616.021848
KWD 0.346665
KYD 0.945936
KZT 582.476489
LAK 24540.211881
LBP 101700.322707
LKR 339.776791
LRD 227.011699
LSL 21.135151
LTL 3.339674
LVL 0.684157
LYD 6.195796
MAD 10.52072
MDL 19.48332
MGA 5039.842406
MKD 61.468183
MMK 2374.501375
MNT 4041.530788
MOP 9.068939
MRU 44.914235
MUR 50.987711
MVR 17.429352
MWK 1968.185829
MXN 22.181552
MYR 4.879885
MZN 72.386845
NAD 21.134965
NGN 1818.105828
NIO 41.76781
NOK 11.775114
NPR 153.478971
NZD 1.903104
OMR 0.435664
PAB 1.135058
PEN 4.161715
PGK 4.634278
PHP 63.140423
PKR 318.921657
PLN 4.283322
PYG 9090.897642
QAR 4.137039
RON 4.978172
RSD 117.082253
RUB 92.875054
RWF 1630.531373
SAR 4.242185
SBD 9.456983
SCR 16.159791
SDG 679.19036
SEK 10.941983
SGD 1.479816
SHP 0.888822
SLE 25.776321
SLL 23717.378
SOS 648.636209
SRD 41.675561
STD 23410.296838
SVC 9.93188
SYP 14705.147341
SZL 21.11639
THB 37.934602
TJS 11.963469
TMT 3.958649
TND 3.37111
TOP 2.64901
TRY 43.545253
TTD 7.688166
TWD 36.297645
TZS 3042.504187
UAH 47.084415
UGX 4157.818559
USD 1.131043
UYU 47.761967
UZS 14680.23636
VES 98.104333
VND 29412.761034
VUV 136.188163
WST 3.131177
XAF 655.286403
XAG 0.035081
XAU 0.000349
XCD 3.056699
XDR 0.814966
XOF 655.300873
XPF 119.331742
YER 277.048983
ZAR 21.065211
ZMK 10180.743151
ZMW 31.582958
ZWL 364.195234
  • Goldpreis

    -81.1000

    3238

    -2.5%

  • EUR/USD

    -0.0015

    1.1316

    -0.13%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%

  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!