The Prague Post - Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag

EUR -
AED 4.311612
AFN 77.565377
ALL 96.656855
AMD 447.600202
ANG 2.10198
AOA 1076.581534
ARS 1691.478308
AUD 1.765918
AWG 2.113247
AZN 2.01835
BAM 1.954927
BBD 2.360846
BDT 143.246058
BGN 1.954927
BHD 0.440503
BIF 3464.553505
BMD 1.174026
BND 1.513824
BOB 8.099385
BRL 6.362867
BSD 1.172177
BTN 106.003682
BWP 15.531067
BYN 3.455558
BYR 23010.908476
BZD 2.357448
CAD 1.616643
CDF 2629.818358
CHF 0.934639
CLF 0.027241
CLP 1068.656894
CNY 8.282164
CNH 8.28179
COP 4464.207284
CRC 586.338272
CUC 1.174026
CUP 31.111687
CVE 110.215802
CZK 24.26806
DJF 208.736825
DKK 7.469934
DOP 74.516737
DZD 151.543355
EGP 55.577962
ERN 17.610389
ETB 183.151046
FJD 2.667147
FKP 0.877594
GBP 0.877448
GEL 3.180196
GGP 0.877594
GHS 13.455994
GIP 0.877594
GMD 85.703785
GNF 10194.449439
GTQ 8.977992
GYD 245.230535
HKD 9.139264
HNL 30.860225
HRK 7.534546
HTG 153.641418
HUF 384.603841
IDR 19528.454024
ILS 3.783645
IMP 0.877594
INR 106.348557
IQD 1535.514583
IRR 49452.902642
ISK 148.402175
JEP 0.877594
JMD 187.676226
JOD 0.832394
JPY 183.001239
KES 151.152529
KGS 102.668504
KHR 4692.905198
KMF 492.51368
KPW 1056.619069
KRW 1731.582749
KWD 0.360073
KYD 0.976864
KZT 611.327118
LAK 25411.656839
LBP 104967.345065
LKR 362.198323
LRD 206.88765
LSL 19.776072
LTL 3.466593
LVL 0.710156
LYD 6.367158
MAD 10.783786
MDL 19.815155
MGA 5192.68211
MKD 61.522538
MMK 2465.245374
MNT 4163.064053
MOP 9.399304
MRU 46.91006
MUR 53.910734
MVR 18.074307
MWK 2032.592699
MXN 21.156206
MYR 4.810333
MZN 75.032113
NAD 19.776072
NGN 1705.354848
NIO 43.140743
NOK 11.89627
NPR 169.606292
NZD 2.024882
OMR 0.449269
PAB 1.172177
PEN 3.946438
PGK 5.052745
PHP 69.402543
PKR 328.499066
PLN 4.223365
PYG 7873.485463
QAR 4.271993
RON 5.090456
RSD 117.327628
RUB 93.59064
RWF 1706.038465
SAR 4.405178
SBD 9.599718
SCR 17.642061
SDG 706.203215
SEK 10.890253
SGD 1.516524
SHP 0.880824
SLE 28.323378
SLL 24618.741306
SOS 668.701507
SRD 45.256347
STD 24299.966664
STN 24.489069
SVC 10.256422
SYP 12980.992867
SZL 19.769176
THB 37.093387
TJS 10.772192
TMT 4.120831
TND 3.42667
TOP 2.826773
TRY 50.124839
TTD 7.954449
TWD 36.788219
TZS 2901.105015
UAH 49.527192
UGX 4166.140334
USD 1.174026
UYU 45.999467
UZS 14121.696409
VES 313.981204
VND 30883.926447
VUV 141.687325
WST 3.258488
XAF 655.664327
XAG 0.01895
XAU 0.000273
XCD 3.172863
XCG 2.112557
XDR 0.815436
XOF 655.664327
XPF 119.331742
YER 280.008712
ZAR 19.813126
ZMK 10567.643175
ZMW 27.047926
ZWL 378.035875
  • Goldpreis

    28.2000

    4328.3

    +0.65%

  • Euro STOXX 50

    -33.2500

    5720.71

    -0.58%

  • MDAX

    39.0900

    29959.19

    +0.13%

  • EUR/USD

    0.0001

    1.1744

    +0.01%

  • DAX

    -108.1100

    24186.49

    -0.45%

  • SDAX

    -3.8600

    16863.34

    -0.02%

  • TecDAX

    -10.0100

    3552.44

    -0.28%


Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag




Wenn es um die Wahl zum Deutschen Bundestag geht, ist vielen Wählerinnen und Wählern nicht bewusst, dass sie dabei zwei Stimmen abgeben können – und warum manche Parteien am Ende deutlich mehr Sitze erringen als andere. Dabei ist das deutsche Wahlrecht im Grundsatz einfach aufgebaut und soll sicherstellen, dass sowohl lokale als auch bundesweite Interessen im Parlament angemessen vertreten sind.

Erststimme: Wahl des Direktkandidaten
Mit der ersten Stimme wählen Bürgerinnen und Bürger direkt ihre Vertreterin oder ihren Vertreter im jeweiligen Wahlkreis. Deutschland ist dafür in sogenannte Wahlkreise eingeteilt, von denen es bei einer Bundestagswahl regelmäßig 299 gibt. Wer in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält, gewinnt das Direktmandat und zieht direkt in den Bundestag ein – ganz gleich, ob die betreffende Partei am Ende eher schwächer oder stärker abschneidet.

Zweitstimme: Entscheidung über die Parteiverteilung
Mit der zweiten Stimme bestimmen die Wählerinnen und Wähler, wie viele Sitze einer Partei insgesamt im Bundestag zustehen. Hierfür stellen die Parteien Landeslisten auf. Das Ergebnis der Zweitstimme entscheidet also über das Kräfteverhältnis im Parlament: Je mehr Zweitstimmen eine Partei erhält, desto mehr Sitze stehen ihr zu, das wäre der Fall wenn zum Beispiel besonders viele Wähler ihre Stimme der AfD (Alternative für Deutschland) geben würden.

Warum gibt es unterschiedliche Sitzzahlen?
Die Besonderheit des deutschen Wahlrechts liegt in der Kombination aus Direktmandaten (Erststimme) und Verhältniswahl nach Parteien (Zweitstimme). Dabei können Fälle auftreten, in denen eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach dem prozentualen Zweitstimmenanteil eigentlich zustehen würden. Diese zusätzlichen Sitze nennt man Überhangmandate. Damit das Verhältnis der Sitze im Bundestag trotzdem fair bleibt, erhalten andere Parteien im Gegenzug Ausgleichsmandate. So versucht das System, am Ende den prozentualen Willen der Wählerinnen und Wähler aufrechtzuerhalten.

Die 5-Prozent-Hürde
Nicht alle Parteien, die auf dem Wahlzettel stehen, ziehen automatisch in den Bundestag ein. Es gilt die Fünf-Prozent-Hürde: Nur Parteien, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen erreichen oder mindestens drei Direktmandate erringen, sind im Bundestag vertreten. Diese Regel soll eine zu starke Zersplitterung des Parlaments verhindern.

Bedeutung der zwei Stimmen
Während die Erststimme die direkte Repräsentation im Wahlkreis fördert, beeinflusst die Zweitstimme im Wesentlichen die politische Gewichtung im Bundestag. Häufig ist es somit die Zweitstimme, die entscheidend dafür ist, wie stark eine Partei letztlich im Parlament vertreten ist und welche Mehrheitsverhältnisse für die Regierungsbildung entstehen.

Fazit
Der deutsche Bundestag wird über ein personalisierendes Verhältniswahlrecht gewählt, bei dem jede Wählerin und jeder Wähler zwei Stimmen vergeben kann: eine für den Direktkandidaten im eigenen Wahlkreis und eine für die bundesweite Parteiliste. Durch Überhang- und Ausgleichsmandate kann sich die Zahl der Sitze im Bundestag vergrößern, um den Zweitstimmenanteil möglichst exakt im Parlament abzubilden. So soll gewährleistet sein, dass lokale Interessen Gehör finden und gleichzeitig der gesamtdeutsche Wählerwille bestmöglich im Bundestag widergespiegelt wird.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!