The Prague Post - Taiwan: Bricht der Siliziumschild zusammen?

EUR -
AED 4.212541
AFN 81.317118
ALL 97.819974
AMD 441.417424
ANG 2.052885
AOA 1050.748221
ARS 1326.867664
AUD 1.77694
AWG 2.064789
AZN 1.958357
BAM 1.953671
BBD 2.313957
BDT 140.16723
BGN 1.955023
BHD 0.432907
BIF 3412.901728
BMD 1.147105
BND 1.476613
BOB 7.948129
BRL 6.299787
BSD 1.146091
BTN 99.412183
BWP 15.456346
BYN 3.750616
BYR 22483.253262
BZD 2.302071
CAD 1.575571
CDF 3300.220333
CHF 0.939706
CLF 0.02825
CLP 1084.105408
CNY 8.246995
CNH 8.250006
COP 4676.895223
CRC 578.864044
CUC 1.147105
CUP 30.398276
CVE 110.144952
CZK 24.813061
DJF 204.086889
DKK 7.459628
DOP 67.944762
DZD 149.608848
EGP 58.060477
ERN 17.206571
ETB 157.959008
FJD 2.592973
FKP 0.851632
GBP 0.854083
GEL 3.120067
GGP 0.851632
GHS 11.804722
GIP 0.851632
GMD 82.021095
GNF 9930.176994
GTQ 8.809245
GYD 239.7803
HKD 9.004606
HNL 29.925123
HRK 7.536822
HTG 150.308315
HUF 403.288757
IDR 18778.334314
ILS 4.006757
IMP 0.851632
INR 99.593706
IQD 1501.285208
IRR 48321.788242
ISK 142.390275
JEP 0.851632
JMD 182.81119
JOD 0.813365
JPY 167.164709
KES 148.079742
KGS 100.314555
KHR 4589.757504
KMF 490.38164
KPW 1032.40345
KRW 1584.93171
KWD 0.351496
KYD 0.955109
KZT 596.578578
LAK 24729.400419
LBP 102689.092454
LKR 344.551466
LRD 229.216178
LSL 20.713141
LTL 3.387102
LVL 0.693872
LYD 6.247191
MAD 10.498009
MDL 19.76377
MGA 5189.298889
MKD 61.553158
MMK 2408.008437
MNT 4113.000604
MOP 9.267219
MRU 45.303833
MUR 52.319878
MVR 17.671155
MWK 1987.264762
MXN 21.882985
MYR 4.886703
MZN 73.357703
NAD 20.713141
NGN 1775.328322
NIO 42.173667
NOK 11.545845
NPR 159.056323
NZD 1.922769
OMR 0.441067
PAB 1.146091
PEN 4.120593
PGK 4.791527
PHP 65.817459
PKR 325.020756
PLN 4.276693
PYG 9147.870144
QAR 4.180044
RON 5.030401
RSD 117.229498
RUB 89.889497
RWF 1654.909735
SAR 4.30431
SBD 9.583331
SCR 16.930462
SDG 688.839618
SEK 11.072202
SGD 1.47844
SHP 0.901444
SLE 25.805744
SLL 24054.217432
SOS 654.96331
SRD 44.56562
STD 23742.752501
SVC 10.02807
SYP 14914.953288
SZL 20.706349
THB 37.642819
TJS 11.34594
TMT 4.014867
TND 3.402414
TOP 2.686636
TRY 45.390568
TTD 7.788443
TWD 33.989294
TZS 3024.103087
UAH 47.856338
UGX 4131.46106
USD 1.147105
UYU 46.888487
UZS 14462.237453
VES 117.643281
VND 29971.553124
VUV 137.724333
WST 3.032659
XAF 655.20861
XAG 0.031584
XAU 0.000341
XCD 3.100108
XDR 0.813672
XOF 655.237138
XPF 119.331742
YER 278.410419
ZAR 20.791073
ZMK 10325.319695
ZMW 26.847037
ZWL 369.367264
  • Euro STOXX 50

    -69.8800

    5197.03

    -1.34%

  • SDAX

    -224.2200

    16461.52

    -1.36%

  • MDAX

    -564.2500

    29120.07

    -1.94%

  • Goldpreis

    -23.7000

    3384.4

    -0.7%

  • TecDAX

    -32.8300

    3733.67

    -0.88%

  • DAX

    -260.4300

    23057.38

    -1.13%

  • EUR/USD

    -0.0004

    1.1482

    -0.03%


Taiwan: Bricht der Siliziumschild zusammen?




Seit Jahrzehnten spielt Taiwan eine entscheidende Rolle in der globalen Halbleiterindustrie. Insbesondere im Bereich fortschrittlicher Chipfertigung gilt die Insel als unverzichtbarer Produktionsstandort. Nicht ohne Grund haben Analysten in den vergangenen Jahren immer wieder den Begriff „Siliziumschild“ geprägt – in Anspielung auf die enorme wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung, die taiwanische Halbleiter für die ganze Welt besitzen. Doch zunehmend mehren sich Stimmen, die befürchten, dass dieser Schutzmechanismus im Zuge neuer Spannungen ins Wanken geraten könnte.

Zentraler Pfeiler der globalen Chipversorgung:
Aus Fabs in Taipeh, Hsinchu oder Tainan stammen einige der wichtigsten Komponenten für Smartphones, Autos oder militärische Systeme. Unternehmen wie die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) sind längst zu Schlüssellieferanten für internationale Technologiegrößen aufgestiegen. Im Zuge der weltweiten Chipknappheit während der Pandemie rückte die Bedeutung Taiwans einmal mehr in den Fokus: Keine andere Region vereint so viel Know-how und so hohe Produktionskapazitäten auf kleinem Raum.

Politische Risiken und diplomatische Dilemmata:
Die geopolitische Bedeutung dieser Halbleiter-Industrie lässt sich kaum überschätzen. Betrachtet man die Spannungen zwischen China und den USA – beides wichtige Handelspartner für Taiwan – wird klar, wie sehr die Wirtschaftsinteressen aller Seiten ineinandergreifen. China hat den Anspruch, Taiwan wiederzuvereinigen; die USA hingegen schützen die Insel, auch aufgrund ihrer Rolle in der weltweiten Hightech-Versorgung. Es geht längst nicht nur um Sicherheitspolitik, sondern auch um die Versorgung mit essenziellen Bauteilen für zivile und militärische Zwecke.

Die strategische Rolle der taiwanischen Chipfertigung sorgt jedoch für neue Unsicherheiten: Was geschieht, wenn geopolitische Konflikte eskalieren? Die Befürchtung: Sollte eine militärische Auseinandersetzung ausbrechen oder der Handelsstreit weiter an Schärfe gewinnen, könnte die so dringend benötigte Lieferkette abreißen. In diesem Fall verlöre nicht nur Taiwan selbst, sondern die gesamte Weltwirtschaft einen zentralen Technologie- und Wertschöpfungspartner.

„Siliziumschild“ unter Druck:
Bisher galt die hohe Abhängigkeit Chinas, der USA und Europas von taiwanischen Halbleitern als Sicherheitsfaktor für die Insel. Denn jede Störung in diesem Bereich würde die Weltwirtschaft hart treffen. In einem solchen Szenario schien es für alle Beteiligten unvernünftig, einen Konflikt eskalieren zu lassen. Doch diese Logik könnte an Grenzen stoßen, wenn Mächte strategische Vorteile darin sehen, die eigene Chipproduktion zu forcieren – unabhängig von Taiwan.

Auch die Regierung Taiwans zeigt sich alarmiert. Sie versucht, gemeinsam mit den Chip-Riesen vor Ort die Innovationsführerschaft zu sichern und die Produktionsketten möglichst zu diversifizieren. Gleichzeitig investieren Staaten wie die USA, Japan, Südkorea und auch Deutschland Milliardenbeträge in den Aufbau eigener Fertigungsstätten, um sich von externen Abhängigkeiten zu lösen.

Experten fordern ruhigen Dialog und internationale Zusammenarbeit:
Aus Sicht vieler Analysten braucht es dringend eine diplomatische Offensive aller Seiten, um das instabile Gleichgewicht zu stabilisieren. Da wirtschaftliche Verflechtungen nach wie vor enorm wichtig sind, könne ein gesichtswahrender Kompromiss gefunden werden – so die Hoffnung. Gleichzeitig gelte es jedoch, langfristige Pläne für eine breitere, globale Chipproduktion voranzutreiben, um die Risiken für einzelne Regionen zu minimieren.

Dass die Produktion hochkomplexer Chips nicht einfach von einem Tag auf den anderen in andere Länder verlegt werden kann, ist unbestritten. Know-how, hochqualifizierte Fachkräfte und eine über Jahrzehnte aufgebaute Infrastruktur lassen sich nicht kurzfristig replizieren. Dennoch: Die Anstrengungen, in Amerika und Europa neue Fertigungskapazitäten zu errichten, sind ein deutliches Zeichen für den Willen, sich angesichts der geopolitischen Lage breiter aufzustellen.

Fazit:
Ob der „Siliziumschild“ tatsächlich zusammenbricht oder weiter Bestand hat, wird maßgeblich vom künftigen Verlauf der geopolitischen Spannungen abhängen. Klar ist: Taiwans Rolle als Herz der weltweiten Halbleiterindustrie bleibt vorerst unverzichtbar. Doch die wachsenden Investitionen außerhalb der Insel können mittelfristig eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse bewirken. Damit stellen sich für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen zentrale Fragen: Wie lässt sich die Stabilität einer global derart essenziellen Branche wahren – und welchen Preis sind die Akteure bereit, dafür zu zahlen?



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!