The Prague Post - Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EUR -
AED 4.251875
AFN 79.977349
ALL 97.574407
AMD 444.555592
ANG 2.071771
AOA 1061.526715
ARS 1460.31657
AUD 1.792111
AWG 2.083695
AZN 1.967471
BAM 1.954269
BBD 2.337469
BDT 140.539906
BGN 1.953881
BHD 0.436409
BIF 3449.897476
BMD 1.157608
BND 1.489433
BOB 7.999802
BRL 6.467445
BSD 1.157703
BTN 99.624818
BWP 15.639883
BYN 3.788632
BYR 22689.120169
BZD 2.325498
CAD 1.593419
CDF 3340.857025
CHF 0.932077
CLF 0.029189
CLP 1120.124581
CNY 8.31046
CNH 8.319742
COP 4647.912571
CRC 584.147446
CUC 1.157608
CUP 30.676617
CVE 110.17869
CZK 24.634826
DJF 206.161172
DKK 7.462741
DOP 69.645442
DZD 150.959052
EGP 57.198232
ERN 17.364123
ETB 160.673822
FJD 2.621461
FKP 0.862211
GBP 0.864374
GEL 3.137261
GGP 0.862211
GHS 12.06865
GIP 0.862211
GMD 82.773031
GNF 10046.130227
GTQ 8.883041
GYD 242.113474
HKD 9.085945
HNL 30.298265
HRK 7.535721
HTG 152.000928
HUF 399.166648
IDR 18927.125132
ILS 3.889239
IMP 0.862211
INR 99.665086
IQD 1516.611941
IRR 48764.243764
ISK 141.745126
JEP 0.862211
JMD 185.594612
JOD 0.820722
JPY 172.244571
KES 149.560939
KGS 101.232549
KHR 4640.404962
KMF 489.957525
KPW 1041.811554
KRW 1614.365421
KWD 0.35395
KYD 0.964753
KZT 618.290994
LAK 24965.658478
LBP 103730.237582
LKR 348.896687
LRD 232.120171
LSL 20.729361
LTL 3.418116
LVL 0.700225
LYD 6.296068
MAD 10.492281
MDL 19.680753
MGA 5175.990031
MKD 61.511814
MMK 2429.790684
MNT 4151.491855
MOP 9.359789
MRU 46.052924
MUR 52.925977
MVR 17.823837
MWK 2007.453446
MXN 21.786903
MYR 4.915783
MZN 74.040021
NAD 20.729361
NGN 1770.897275
NIO 42.606624
NOK 11.96498
NPR 159.398133
NZD 1.958748
OMR 0.445099
PAB 1.157703
PEN 4.106883
PGK 4.86419
PHP 66.29271
PKR 329.826726
PLN 4.255115
PYG 8960.980294
QAR 4.221093
RON 5.073461
RSD 117.152283
RUB 90.584435
RWF 1663.711081
SAR 4.341987
SBD 9.614792
SCR 16.99834
SDG 695.143539
SEK 11.311331
SGD 1.490033
SHP 0.909698
SLE 26.219151
SLL 24274.469129
SOS 661.587452
SRD 42.974466
STD 23960.151957
SVC 10.130064
SYP 15051.044508
SZL 20.725764
THB 37.673188
TJS 11.067673
TMT 4.063205
TND 3.409829
TOP 2.711237
TRY 46.63318
TTD 7.858912
TWD 34.082264
TZS 3021.357697
UAH 48.467432
UGX 4147.750803
USD 1.157608
UYU 46.833312
UZS 14793.41138
VES 135.399584
VND 30283.029777
VUV 138.491433
WST 3.195153
XAF 655.449207
XAG 0.030553
XAU 0.000348
XCD 3.128494
XDR 0.812399
XOF 655.443549
XPF 119.331742
YER 279.389174
ZAR 20.726515
ZMK 10419.865027
ZMW 27.061035
ZWL 372.749359
  • MDAX

    149.7500

    30870.99

    +0.49%

  • Euro STOXX 50

    45.2900

    5343.36

    +0.85%

  • TecDAX

    35.4600

    3927.16

    +0.9%

  • SDAX

    166.2900

    18038.58

    +0.92%

  • Goldpreis

    -29.9000

    3329.2

    -0.9%

  • DAX

    188.9800

    24198.36

    +0.78%

  • EUR/USD

    -0.0059

    1.1581

    -0.51%


Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?




US-Präsident Donald J. Trump hat erneut für Schlagzeilen gesorgt: Mit der Ankündigung eines massiven Zolls von 25 % auf alle Stahlimporte – unabhängig vom Herkunftsland – setzt er ein umstrittenes Handelsinstrument ein, das die US-Wirtschaft in Aufruhr versetzt. Experten warnen, dass diese Maßnahme, die am Montag in Kraft treten soll, nicht nur internationale Handelspartner verärgern, sondern auch die heimische Industrie an den Rand des Abgrunds bringen könnte.

Hintergrund der Entscheidung
Trump rechtfertigt die Zölle als Schutzmaßnahme für die amerikanische Stahlindustrie, die er als „strategisch entscheidend“ für die nationale Sicherheit bezeichnet. Bereits während seiner ersten Amtszeit führte er 2018 Zölle von 25 % auf Stahl und 10 % auf Aluminium ein, die auf Section 232 des Trade Expansion Act von 1962 basierten. Damals zielte er vor allem auf Länder wie China ab, deren Stahlüberproduktion den US-Markt überschwemmte. Die aktuelle Entscheidung geht jedoch weiter: Sie unterscheidet nicht zwischen Verbündeten wie Kanada oder der EU und potenziellen Konkurrenten – ein Schritt, der als „handelsrechtlicher Kahlschlag“ kritisiert wird.

Reaktionen aus der Wirtschaft
Die US-Industrie zeigt sich gespalten. Während einige Stahlproduzenten wie Nucor oder U.S. Steel die Maßnahme begrüßen, da sie ihre Marktposition stärken könnte, schlagen andere Sektoren Alarm. Die American Automotive Policy Council (AAPC), die Automobilhersteller wie Ford und General Motors vertritt, warnte bereits, dass höhere Stahlpreise die Produktionskosten erheblich steigern würden. „Ein Auto besteht zu etwa 50 % aus Stahl. Wenn die Preise steigen, wird jedes Fahrzeug teurer – das trifft Verbraucher und gefährdet Arbeitsplätze“, erklärte ein Sprecher der AAPC. Laut einer Studie der Trade Partnership aus dem Jahr 2018 kosteten die damaligen Stahlzölle pro geschaffenen Job in der Stahlindustrie etwa 900.000 US-Dollar – ein Verlustgeschäft für die Gesamtwirtschaft.

Auch die Bauindustrie äußert Bedenken. Stahl ist ein zentraler Baustoff für Infrastrukturprojekte, die Trump selbst als Teil seines „America First“-Programms gefördert hat. Höhere Kosten könnten diese Vorhaben verzögern oder ganz stoppen. „Wir stehen vor einem Paradoxon: Der Präsident will die Industrie retten, aber er stranguliert sie gleichzeitig“, kommentierte ein Vertreter der Associated General Contractors of America.

Internationale Konsequenzen
Die Reaktionen aus dem Ausland lassen nicht lange auf sich warten. Kanada, das etwa 16 % des US-Stahlimports liefert, droht mit Vergeltungszöllen auf US-Produkte wie Milchwaren – ein Konflikt, der bereits jetzt die Märkte nervös macht. Die EU, die ebenfalls betroffen ist, plant Gegenzölle auf amerikanische Waren wie Bourbon oder Motorräder, ähnlich wie nach den Zöllen von 2018. Experten befürchten eine Eskalation zu einem globalen Handelskrieg, der die ohnehin fragile Weltwirtschaft weiter belastet.

Ökonomische Risiken für die USA
Wirtschaftsanalysten sehen in den Zöllen ein zweischneidiges Schwert. Das Peterson Institute for International Economics schätzt, dass die Stahlzölle von 2018 etwa 0,2 % des US-BIP kosteten und mehr Arbeitsplätze in stahlverbrauchenden Industrien vernichteten, als sie in der Stahlproduktion schufen. Mit der neuen, flächendeckenden Erhöhung könnten die Schäden noch größer ausfallen. „Die USA importieren etwa 25 Millionen Tonnen Stahl jährlich. Wenn dieser nun teurer wird, steigen die Kosten für alle Industrien, die darauf angewiesen sind – von Maschinenbau bis Haushaltsgeräte“, erklärt die Ökonomin Dr. Maria Klein vom Institute.

Kritik und Ausblick
Kritiker werfen Trump vor, mit den Zöllen populistische Wahlkampfversprechen über wirtschaftliche Vernunft zu stellen. „Das ist ein Rückfall in protektionistische Zeiten, die wir hinter uns gelassen haben“, sagte Senatorin Elizabeth Warren in einer ersten Stellungnahme. Befürworter hingegen sehen darin eine Chance, die Abhängigkeit von ausländischem Stahl zu reduzieren.

Schwere Zeiten für die US-Industrie?
Ob die Maßnahme die US-Industrie rettet oder zerstört, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Eines steht jedoch fest: Trumps Entscheidung hat bereits jetzt die Märkte massiv erschüttert und die Debatte über Freihandel versus Protektionismus neu entfacht. Die Frage bleibt, ob die „Stahlfaust“ des Präsidenten ein Sieg für „America First“ oder ein kostenintensiver Fehlschlag wird, auszugehen ist eher von einem Szenario, in welchem die US-Industrie durch die Zölle einen massiven Schaden erleidet und US-Präsident Donald J. Trump kleinlaut zurückrudern wird müssen, frei nach dem Motto: "... viele Hunde sind den Hasen tot!"



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!