"Keine Aufhebung": Weißes Haus hält an Plänen zu Ausgabensperre fest / Foto: ROBERTO SCHMIDT - AFP
DAX
21.5200
The Prague Post - "Keine Aufhebung": Weißes Haus hält an Plänen zu Ausgabensperre fest
EUR
-
AED 4.266252
AFN 81.89368
ALL 98.6851
AMD 447.968434
ANG 2.078974
AOA 1064.101788
ARS 1363.810131
AUD 1.788057
AWG 2.093934
AZN 1.979839
BAM 1.957904
BBD 2.344089
BDT 141.982544
BGN 1.955647
BHD 0.438045
BIF 3415.348292
BMD 1.161683
BND 1.487143
BOB 8.039776
BRL 6.402385
BSD 1.160982
BTN 99.844279
BWP 15.468886
BYN 3.799396
BYR 22768.988615
BZD 2.331996
CAD 1.594927
CDF 3342.162571
CHF 0.935271
CLF 0.02835
CLP 1087.916553
CNY 8.331184
CNH 8.32896
COP 4738.505335
CRC 587.649065
CUC 1.161683
CUP 30.784602
CVE 110.711257
CZK 24.771384
DJF 206.454069
DKK 7.460062
DOP 69.062055
DZD 150.865921
EGP 58.140385
ERN 17.425246
ETB 156.653166
FJD 2.611754
FKP 0.861211
GBP 0.85267
GEL 3.159491
GGP 0.861211
GHS 11.967694
GIP 0.861211
GMD 83.064986
GNF 10054.36753
GTQ 8.927592
GYD 242.890366
HKD 9.119131
HNL 30.389114
HRK 7.534093
HTG 152.372395
HUF 401.3452
IDR 18920.62295
ILS 3.949432
IMP 0.861211
INR 99.756862
IQD 1525.289901
IRR 48906.858117
ISK 141.794923
JEP 0.861211
JMD 185.639448
JOD 0.823631
JPY 168.542792
KES 150.440777
KGS 101.376247
KHR 4669.966319
KMF 493.132901
KPW 1045.504519
KRW 1584.698749
KWD 0.355231
KYD 0.967448
KZT 601.684568
LAK 25040.079286
LBP 104086.804508
LKR 348.800751
LRD 231.993222
LSL 20.765051
LTL 3.430148
LVL 0.70269
LYD 6.302115
MAD 10.560015
MDL 19.805449
MGA 5152.064106
MKD 61.543905
MMK 2438.92264
MNT 4161.564367
MOP 9.387249
MRU 46.141905
MUR 52.716713
MVR 17.895699
MWK 2016.682306
MXN 22.051301
MYR 4.923235
MZN 74.30103
NAD 20.765065
NGN 1801.340583
NIO 42.69224
NOK 11.747752
NPR 159.750446
NZD 1.928342
OMR 0.446674
PAB 1.160992
PEN 4.157641
PGK 4.774174
PHP 65.94468
PKR 329.575996
PLN 4.251551
PYG 9267.917403
QAR 4.229226
RON 5.049142
RSD 117.244081
RUB 90.434773
RWF 1669.919446
SAR 4.357606
SBD 9.697023
SCR 17.049211
SDG 697.587855
SEK 11.061418
SGD 1.486376
SHP 0.912901
SLE 26.07966
SLL 24359.917867
SOS 663.910337
SRD 44.486109
STD 24044.494588
SVC 10.157913
SYP 15104.122606
SZL 20.765075
THB 37.891199
TJS 11.441336
TMT 4.065891
TND 3.384011
TOP 2.720781
TRY 46.009271
TTD 7.889714
TWD 34.184263
TZS 3104.597279
UAH 48.471677
UGX 4177.614224
USD 1.161683
UYU 47.090593
UZS 14491.996387
VES 122.34952
VND 30370.461932
VUV 139.568155
WST 3.087647
XAF 656.668166
XAG 0.032291
XAU 0.000349
XCD 3.139507
XDR 0.817065
XOF 656.351329
XPF 119.331742
YER 281.882525
ZAR 20.633116
ZMK 10456.539935
ZMW 27.177667
ZWL 374.061482
- Herstellerverband: Tesla-Verkäufe in EU im Mai erneut stark eingebrochen
- 28-Jähriger in Bayern erstochen - Großfahndung nach flüchtigem Beteiligten
- Pistorius: Keine Zweifel an Bekenntnis Trumps zu Nato-Verpflichtung
- Linken-Chefin: Spahn muss sich in Maskenaffäre öffentlich entschuldigen
- New York: Ex-Gouverneur Cuomo bei Vorwahl der Demokraten überraschend ausgeschieden
- Gold Cup: Kanada zieht ins Viertelfinale ein
- Spahn begrüßt Einsetzung von Kommission zur Corona-Aufarbeitung als überfällig
- US-Geheimdienst: Angriffe haben iranisches Atomprogramm nicht zerstört - Trump widerspricht
- Klub-WM: Chelsea erreicht Achtelfinale
- Spannung beim DFB: Urteil im Sommermärchen-Prozess
"Keine Aufhebung": Weißes Haus hält an Plänen zu Ausgabensperre fest
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat bei ihren Plänen für eine Ausgabensperre einen Rückzieher gemacht und das entsprechende Memo aus dem Weißen Haus für ungültig erklärt. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt erklärte am Mittwoch jedoch, dass die Regierung damit keineswegs auf die vorläufige Sperre von staatlichen Zuschüssen und Darlehen verzichte. Zurückgezogen worden sei lediglich das Memo des Haushaltsbüros im Weißen Haus zu der Sperre, nicht die Sperre selbst.
Allerdings hatte eine Bundesrichterin in Washington am Vortag nach Klagen mehrerer Nichtregierungsorganisationen und von den Demokraten regierter Bundesstaaten die Ausgabensperre vorläufig bis zum 3. Februar ausgesetzt. Leavitt erklärte dazu nun im Onlinedienst X, die Verfügung der Richterin habe für "Verwirrung" gesorgt. Diese Konfusion solle dadurch beseitigt werden, indem das Memo des Haushaltsbüros zurückgezogen werde.
"Dies ist keine Aufhebung des Einfrierens der Bundeshilfen", betonte die Trump-Sprecherin. Die Sperre bleibe komplett wirksam "und wird rigoros umgesetzt werden".
Die am Dienstag bekannt gewordene Ausgabensperre soll für für zahlreiche staatliche Zuschüsse und Darlehen gelten. Das Haushaltsbüro begründete die drastische Maßnahme damit, dass die Finanzhilfen erst daraufhin überprüft werden müssten, ob sie mit den "Prioritäten" des neuen Präsidenten Trump übereinstimmten. Vorläufig gesperrt werden sollten demnach unter anderem Zahlungen in Milliardenhöhe etwa an Nichtregierungsorganisationen, für den Klimaschutz oder Gleichstellungsprogramme.
Bundesrichterin Loren AliKhan hob die Sperre dann wenig später vorläufig auf. Es bestehe dadurch die Gefahr eines "nicht wieder gutzumachenden Schadens", sagte sie laut übereinstimmenden Medienberichten. Die oppositionellen Demokraten nannten die Ausgabensperre "verfassungswidrig". Die Blockade der Finanzhilfen hätte eigentlich am Dienstag um 17.00 Uhr (Ortszeit, 23.00 Uhr MEZ) in Kraft treten sollen.
Die demokratische Kongressabgeordnete Jasmine Crockett kritisierte "Inkompenz auf ganzer Linie": "Es ist Tag neun im Amt für einen Idioten, der diesen Job schon mal vier Jahren gemacht hat - und immer noch keine Ahnung davon hat, wie die Regierung, das Gesetz oder die Verfassung funktionieren", schrieb sie auf X.
Trump hat sich zum Ziel gesetzt, die staatlichen Ausgaben stark zu kürzen und den Verwaltungsapparat der US-Bundesregierung zu stutzen. Am Mittwoch setzte er im Homeoffice arbeitenden Bundesbeamten ein Ultimatum. Er bot ihnen an, bis zum 6. Februar in ihre Büros zurückzukehren - andernfalls würden sie "gefeuert" und die Regierung würde auf diese Weise verkleinert, erklärte der US-Präsident bei einer Rede im Weißen Haus.
U.Ptacek--TPP
