The Prague Post - Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten

EUR -
AED 4.30706
AFN 79.982834
ALL 96.952609
AMD 448.515893
ANG 2.099761
AOA 1075.445612
ARS 1705.554053
AUD 1.760394
AWG 2.111016
AZN 1.996554
BAM 1.955869
BBD 2.363364
BDT 142.80506
BGN 1.955502
BHD 0.442146
BIF 3501.924087
BMD 1.172787
BND 1.505353
BOB 8.108287
BRL 6.277687
BSD 1.173432
BTN 103.506785
BWP 15.631554
BYN 3.974507
BYR 22986.616505
BZD 2.359963
CAD 1.622709
CDF 3324.849456
CHF 0.934242
CLF 0.02846
CLP 1116.481181
CNY 8.355755
CNH 8.354058
COP 4567.361839
CRC 591.120946
CUC 1.172787
CUP 31.078844
CVE 110.268907
CZK 24.323942
DJF 208.955622
DKK 7.464258
DOP 74.392636
DZD 152.131798
EGP 56.562909
ERN 17.591798
ETB 168.48507
FJD 2.624346
FKP 0.865496
GBP 0.864525
GEL 3.154775
GGP 0.865496
GHS 14.315507
GIP 0.865496
GMD 83.85527
GNF 10177.360623
GTQ 8.996319
GYD 245.498699
HKD 9.117249
HNL 30.743089
HRK 7.53375
HTG 153.545441
HUF 390.737881
IDR 19241.791751
ILS 3.921933
IMP 0.865496
INR 103.522456
IQD 1537.254471
IRR 49344.994062
ISK 143.199835
JEP 0.865496
JMD 188.23667
JOD 0.831533
JPY 173.017097
KES 151.605934
KGS 102.560053
KHR 4703.166651
KMF 491.981911
KPW 1055.512216
KRW 1628.941769
KWD 0.358134
KYD 0.977935
KZT 634.512483
LAK 25443.684617
LBP 105080.827427
LKR 354.049526
LRD 208.285604
LSL 20.365348
LTL 3.462933
LVL 0.709407
LYD 6.33617
MAD 10.567274
MDL 19.490524
MGA 5200.184263
MKD 61.522492
MMK 2462.40388
MNT 4215.952619
MOP 9.406533
MRU 46.84366
MUR 53.349881
MVR 17.955647
MWK 2034.672096
MXN 21.625774
MYR 4.93156
MZN 74.953004
NAD 20.365522
NGN 1761.349807
NIO 43.18153
NOK 11.550757
NPR 165.611868
NZD 1.967947
OMR 0.450877
PAB 1.173442
PEN 4.089445
PGK 4.973176
PHP 67.217676
PKR 333.154864
PLN 4.253464
PYG 8385.225623
QAR 4.283652
RON 5.067492
RSD 117.129691
RUB 97.768879
RWF 1700.36025
SAR 4.394954
SBD 9.624918
SCR 17.71425
SDG 705.436351
SEK 10.936305
SGD 1.503741
SHP 0.921626
SLE 27.413872
SLL 24592.751991
SOS 670.623763
SRD 46.17847
STD 24274.31387
STN 24.500868
SVC 10.267364
SYP 15248.341323
SZL 20.345547
THB 37.24477
TJS 11.042091
TMT 4.116481
TND 3.415921
TOP 2.746787
TRY 48.525801
TTD 7.978283
TWD 35.563604
TZS 2886.702287
UAH 48.376414
UGX 4124.146134
USD 1.172787
UYU 47.001665
UZS 14606.517565
VES 186.156821
VND 30932.245424
VUV 140.234862
WST 3.222762
XAF 655.980244
XAG 0.02777
XAU 0.000322
XCD 3.169515
XCG 2.114875
XDR 0.815829
XOF 655.97465
XPF 119.331742
YER 280.940796
ZAR 20.377413
ZMK 10556.486946
ZMW 27.839749
ZWL 377.636793
  • SDAX

    136.9800

    16698.81

    +0.82%

  • MDAX

    221.7900

    30396.95

    +0.73%

  • TecDAX

    19.1300

    3583.55

    +0.53%

  • DAX

    60.7600

    23758.91

    +0.26%

  • Goldpreis

    -10.2000

    3676.2

    -0.28%

  • Euro STOXX 50

    32.9200

    5423.63

    +0.61%

  • EUR/USD

    0.0019

    1.1751

    +0.16%

Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten
Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten / Foto: Tobias SCHWARZ - AFP

Preise für Wohnungen und Häuser steigen - besonders in den Großstädten

Die Preise für Wohnhäuser und Eigentumswohnungen in Deutschland sind zu Beginn des Jahres gestiegen. "Wer kaufen will, hat sich offenbar mit den neuen Gegebenheiten arrangiert – und spekuliert darauf, dass der Immobilienmarkt vorerst seinen Tiefpunkt erreicht hat", erklärte Jonas Zdrzalek vom Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Donnerstag. Besonders kräftig legten die Preise in den deutschen Großstädten zu.

Textgröße:

Laut dem aktuellen Immobilienindex Greix, der ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, der Forschungsinitiative Econtribute sowie des IfW ist, stiegen die Preise für Eigentumswohnungen im ersten Quartal des laufenden Jahres um 1,0 Prozent verglichen mit dem Vorquartal. Einfamilienhäuser stagnierten bei einem Plus von 0,1 Prozent und Mehrfamilienhäuser kosteten 1,1 Prozent mehr als Ende 2024. Die Aussagekraft in diesem Segment ist wegen niedriger Verkaufszahlen allerdings begrenzt.

Deutlicher wird der Preiszuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Eigentumswohnungen kosteten laut Greix 3,2 Prozent mehr als im ersten Quartal 2024; bei Einfamilienhäusern (4,7 Prozent) und Mehrfamilienhäusern (8,7 Prozent) ist das Plus noch dicker. "Im Jahresvergleich markieren die aktuellen Zahlen das größte Preiswachstum seit Mitte 2022", erklärten die Forschenden.

Verglichen mit dem Vorquartal verteuerten sich Eigentumswohnungen in Köln, Stuttgart, Karlsruhe und Duisburg besonders deutlich. Einen leichten Preisrückgang gab es in Dresden, wo die Preise aber in den Vorquartalen bereits deutlich angezogen hatten. Die Preise lagen im Schnitt zehn Prozent unter ihren absoluten Höchstständen.

"Ob sich die Preisanstiege weiter im selben Tempo fortsetzen, hängt vom wirtschafts- und geldpolitischen Umfeld ab", erklärte Zdrzalek. Aus Käufersicht könne sich die aktuelle Situation jedoch "nach einer günstigen Gelegenheit" für den Einstieg "anfühlen".

V.Nemec--TPP