The Prague Post - Saudi-Arabiens Finanzkrise

EUR -
AED 4.317555
AFN 79.125974
ALL 96.945068
AMD 450.095551
ANG 2.104879
AOA 1078.066961
ARS 1733.775445
AUD 1.782847
AWG 1.653251
AZN 2.000135
BAM 1.9557
BBD 2.368679
BDT 143.122718
BGN 1.955212
BHD 0.443319
BIF 3510.021418
BMD 1.175645
BND 1.510323
BOB 8.126552
BRL 6.262188
BSD 1.17604
BTN 103.553731
BWP 15.666203
BYN 3.982197
BYR 23042.645643
BZD 2.36527
CAD 1.620186
CDF 3320.02233
CHF 0.934896
CLF 0.028615
CLP 1122.553257
CNY 8.362832
CNH 8.367302
COP 4581.841983
CRC 593.269816
CUC 1.175645
CUP 31.154597
CVE 110.25939
CZK 24.290652
DJF 209.428454
DKK 7.465282
DOP 72.91629
DZD 152.276595
EGP 56.629412
ERN 17.634678
ETB 168.793694
FJD 2.646143
FKP 0.867843
GBP 0.872105
GEL 3.172727
GGP 0.867843
GHS 14.431204
GIP 0.867843
GMD 86.997997
GNF 10201.480972
GTQ 9.008542
GYD 246.046435
HKD 9.140424
HNL 30.823432
HRK 7.533884
HTG 153.882171
HUF 390.79563
IDR 19565.439877
ILS 3.922193
IMP 0.867843
INR 103.569587
IQD 1540.721612
IRR 49450.57245
ISK 143.017028
JEP 0.867843
JMD 188.590405
JOD 0.83353
JPY 173.89671
KES 151.881673
KGS 102.809957
KHR 4726.759513
KMF 491.420037
KPW 1058.0972
KRW 1643.052342
KWD 0.358983
KYD 0.98005
KZT 636.647609
LAK 25462.59623
LBP 105315.093908
LKR 355.611907
LRD 209.929319
LSL 20.403862
LTL 3.471375
LVL 0.711136
LYD 6.342677
MAD 10.60896
MDL 19.511007
MGA 5199.713336
MKD 61.52687
MMK 2468.114074
MNT 4229.125583
MOP 9.419281
MRU 47.042607
MUR 53.314865
MVR 17.990341
MWK 2039.287573
MXN 21.590021
MYR 4.945935
MZN 75.126462
NAD 20.403862
NGN 1757.883764
NIO 43.277798
NOK 11.681393
NPR 165.68557
NZD 2.007167
OMR 0.45203
PAB 1.176035
PEN 4.096792
PGK 4.91575
PHP 67.082899
PKR 333.73442
PLN 4.265253
PYG 8374.573921
QAR 4.276082
RON 5.076319
RSD 117.19417
RUB 97.812043
RWF 1704.713268
SAR 4.409188
SBD 9.636598
SCR 17.895057
SDG 707.207055
SEK 11.063662
SGD 1.510228
SHP 0.923873
SLE 27.38901
SLL 24652.696034
SOS 672.065807
SRD 44.787971
STD 24333.48173
STN 24.498754
SVC 10.290476
SYP 15285.98761
SZL 20.405962
THB 37.440746
TJS 11.007793
TMT 4.114758
TND 3.421626
TOP 2.753476
TRY 48.632133
TTD 7.959595
TWD 35.532112
TZS 2909.72197
UAH 48.584828
UGX 4118.790445
USD 1.175645
UYU 46.97761
UZS 14482.263176
VES 192.150794
VND 31016.459117
VUV 139.749736
WST 3.137591
XAF 655.923628
XAG 0.027525
XAU 0.000321
XCD 3.17724
XCG 2.119492
XDR 0.81519
XOF 655.923628
XPF 119.331742
YER 281.508456
ZAR 20.386392
ZMK 10582.214916
ZMW 27.807467
ZWL 378.55727
  • MDAX

    -274.8300

    30195.88

    -0.91%

  • Euro STOXX 50

    1.7500

    5458.42

    +0.03%

  • Goldpreis

    26.2000

    3704.5

    +0.71%

  • DAX

    -35.1200

    23639.41

    -0.15%

  • SDAX

    10.8300

    16942.67

    +0.06%

  • TecDAX

    -23.3900

    3631.92

    -0.64%

  • EUR/USD

    -0.0035

    1.1755

    -0.3%


Saudi-Arabiens Finanzkrise




Saudi-Arabien, das reichste Land der Golfregion, steht vor einer finanziellen Krise, die in den kommenden Jahren zu einem möglichen Bankrott führen könnte. Die Gründe dafür sind vielfältig und zeichnen ein Bild eines Königreichs, das mit sinkenden Einnahmen, hohen Ausgaben und wachsenden Unsicherheiten kämpft.

Abhängigkeit von Öleinnahmen
Ein zentraler Faktor ist die starke Abhängigkeit von Ölexporten. Der Großteil der Staatseinnahmen stammt aus dem Verkauf von Erdöl, doch der globale Wandel hin zu erneuerbaren Energien und der Druck zur Reduktion von CO2-Emissionen schmälern die Nachfrage. Der Ölpreis liegt derzeit bei etwa 48 US-Dollar pro Barrel, während das Land einen Preis von rund 80 US-Dollar benötigt, um sein Haushaltsdefizit auszugleichen. Dies führt zu einem Defizit, das in diesem Jahr voraussichtlich 35 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Zwar wurden Maßnahmen ergriffen, um die Fördermengen zu drosseln und die Preise zu stützen, doch diese reichen nicht aus, um die finanzielle Lage zu stabilisieren.

Hohe Staatsausgaben
Unter Kronprinz Mohammed bin Salman verfolgt Saudi-Arabien ehrgeizige Projekte wie die futuristische Stadt Neom oder Investitionen in den Sportsektor. Diese Vorhaben sind Teil der „Vision 2030“, die darauf abzielt, die Wirtschaft zu diversifizieren und die Öl-Abhängigkeit zu verringern. Doch die Kosten sind enorm: Für dieses Jahr sind Ausgaben von 296 Milliarden US-Dollar geplant – eine Steigerung von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Da die Einnahmen diese Ausgaben nicht decken, wächst das Defizit weiter.

Schrumpfende Währungsreserven
Die finanziellen Reserven des Landes schrumpfen rapide. Von einst 730 Milliarden US-Dollar sind nur noch etwa 513 Milliarden übrig. Um die Defizite zu finanzieren, hat Saudi-Arabien Anleihen verkauft und Kredite aufgenommen. Bereits 2016 wurden internationale Anleihen im Wert von 17,5 Milliarden US-Dollar ausgegeben – ein Novum in der Geschichte des Landes. Diese Schuldenaufnahme verdeutlicht die zunehmende finanzielle Notlage.

Vertrauensverlust bei Investoren
Der Mord am Journalisten Jamal Khashoggi im Jahr 2018 hat das internationale Ansehen Saudi-Arabiens schwer beschädigt. Viele ausländische Unternehmen und Investoren zogen sich zurück, was die Pläne zur wirtschaftlichen Diversifizierung erschwert. Der Rückzug prominenter Firmenchefs von Investorenkonferenzen in Riad ist ein klares Zeichen für das geschwächte Vertrauen, das dem Land dringend benötigtes Kapital vorenthält.

Politische und regionale Instabilität
Der Konflikt mit dem Iran und die Beteiligung am Krieg im Jemen belasten die Staatsfinanzen zusätzlich. Hohe militärische Ausgaben und die Unsicherheit in der Region schrecken Investoren ab und verschärfen die wirtschaftliche Lage. Diese Faktoren erhöhen das Risiko, dass Saudi-Arabien seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann.

Reformen und Risiken
Die Regierung hat Maßnahmen wie den Abbau von Subventionen für Strom, Wasser und Treibstoff sowie die Einführung neuer Steuern ergriffen. Doch diese Schritte sind politisch riskant und könnten Unruhen auslösen, insbesondere da viele junge Saudis keine Arbeitsplätze finden. Die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.

Wirtschaftlicher Ausblick
Ohne tiefgreifende Reformen und eine erfolgreiche Diversifizierung der Wirtschaft droht Saudi-Arabien in diesem Jahrzehnt eine finanzielle Katastrophe. Sinkende Öleinnahmen, hohe Ausgaben und geopolitische Spannungen könnten das Land an den Rand des Bankrotts bringen. Ob die „Vision 2030“ diese Krise abwenden kann, bleibt ungewiss.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!