The Prague Post - Saudi-Arabiens Finanzkrise

EUR -
AED 4.311078
AFN 79.007247
ALL 96.799603
AMD 449.30001
ANG 2.10172
AOA 1076.448473
ARS 1730.556247
AUD 1.780179
AWG 1.65077
AZN 1.998328
BAM 1.952766
BBD 2.365125
BDT 142.907964
BGN 1.955332
BHD 0.442659
BIF 3504.754674
BMD 1.173881
BND 1.508057
BOB 8.114358
BRL 6.257375
BSD 1.174276
BTN 103.39835
BWP 15.642696
BYN 3.976222
BYR 23008.070433
BZD 2.361721
CAD 1.621629
CDF 3315.040273
CHF 0.934468
CLF 0.02856
CLP 1120.387571
CNY 8.350287
CNH 8.355856
COP 4576.152605
CRC 592.379622
CUC 1.173881
CUP 31.10785
CVE 110.093947
CZK 24.286385
DJF 209.114209
DKK 7.463296
DOP 72.80688
DZD 152.153887
EGP 56.552427
ERN 17.608217
ETB 168.540421
FJD 2.642756
FKP 0.866541
GBP 0.87075
GEL 3.172391
GGP 0.866541
GHS 14.409551
GIP 0.866541
GMD 86.867855
GNF 10186.173774
GTQ 8.995024
GYD 245.677246
HKD 9.127695
HNL 30.777182
HRK 7.532091
HTG 153.651272
HUF 390.421113
IDR 19547.762289
ILS 3.919402
IMP 0.866541
INR 103.485878
IQD 1538.409778
IRR 49376.375089
ISK 143.002339
JEP 0.866541
JMD 188.307427
JOD 0.832324
JPY 173.818934
KES 151.667793
KGS 102.655695
KHR 4719.667068
KMF 490.682282
KPW 1056.509538
KRW 1641.32646
KWD 0.358621
KYD 0.97858
KZT 635.692327
LAK 25424.389913
LBP 105157.069886
LKR 355.078316
LRD 209.614323
LSL 20.373246
LTL 3.466166
LVL 0.710069
LYD 6.33316
MAD 10.593042
MDL 19.481731
MGA 5191.911229
MKD 61.434549
MMK 2464.410699
MNT 4222.779831
MOP 9.405147
MRU 46.97202
MUR 53.235311
MVR 17.976068
MWK 2036.227646
MXN 21.629388
MYR 4.938477
MZN 75.008887
NAD 20.373246
NGN 1755.222653
NIO 43.21286
NOK 11.664217
NPR 165.436961
NZD 2.002847
OMR 0.451378
PAB 1.174271
PEN 4.090644
PGK 4.908374
PHP 67.033336
PKR 333.233656
PLN 4.262927
PYG 8362.007974
QAR 4.269666
RON 5.074677
RSD 117.129594
RUB 97.848844
RWF 1702.155367
SAR 4.402535
SBD 9.622138
SCR 17.869301
SDG 706.091891
SEK 11.069059
SGD 1.508467
SHP 0.922486
SLE 27.354784
SLL 24615.704962
SOS 671.05738
SRD 44.767721
STD 24296.969635
STN 24.461993
SVC 10.275036
SYP 15263.05117
SZL 20.375343
THB 37.42744
TJS 10.991276
TMT 4.108584
TND 3.416492
TOP 2.749348
TRY 48.592576
TTD 7.947652
TWD 35.487956
TZS 2908.287253
UAH 48.511927
UGX 4112.61025
USD 1.173881
UYU 46.907121
UZS 14460.532716
VES 191.862474
VND 30969.919296
VUV 139.540044
WST 3.132883
XAF 654.939423
XAG 0.027915
XAU 0.000322
XCD 3.172473
XCG 2.116312
XDR 0.813967
XOF 654.939423
XPF 119.331742
YER 281.085419
ZAR 20.408441
ZMK 10566.33953
ZMW 27.765742
ZWL 377.98925
  • SDAX

    1.9400

    16933.78

    +0.01%

  • DAX

    -28.1500

    23646.38

    -0.12%

  • Goldpreis

    24.8000

    3703.1

    +0.67%

  • TecDAX

    -20.7900

    3634.52

    -0.57%

  • MDAX

    -246.2200

    30224.49

    -0.81%

  • Euro STOXX 50

    8.3300

    5465

    +0.15%

  • EUR/USD

    -0.0043

    1.1747

    -0.37%


Saudi-Arabiens Finanzkrise




Saudi-Arabien, das reichste Land der Golfregion, steht vor einer finanziellen Krise, die in den kommenden Jahren zu einem möglichen Bankrott führen könnte. Die Gründe dafür sind vielfältig und zeichnen ein Bild eines Königreichs, das mit sinkenden Einnahmen, hohen Ausgaben und wachsenden Unsicherheiten kämpft.

Abhängigkeit von Öleinnahmen
Ein zentraler Faktor ist die starke Abhängigkeit von Ölexporten. Der Großteil der Staatseinnahmen stammt aus dem Verkauf von Erdöl, doch der globale Wandel hin zu erneuerbaren Energien und der Druck zur Reduktion von CO2-Emissionen schmälern die Nachfrage. Der Ölpreis liegt derzeit bei etwa 48 US-Dollar pro Barrel, während das Land einen Preis von rund 80 US-Dollar benötigt, um sein Haushaltsdefizit auszugleichen. Dies führt zu einem Defizit, das in diesem Jahr voraussichtlich 35 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Zwar wurden Maßnahmen ergriffen, um die Fördermengen zu drosseln und die Preise zu stützen, doch diese reichen nicht aus, um die finanzielle Lage zu stabilisieren.

Hohe Staatsausgaben
Unter Kronprinz Mohammed bin Salman verfolgt Saudi-Arabien ehrgeizige Projekte wie die futuristische Stadt Neom oder Investitionen in den Sportsektor. Diese Vorhaben sind Teil der „Vision 2030“, die darauf abzielt, die Wirtschaft zu diversifizieren und die Öl-Abhängigkeit zu verringern. Doch die Kosten sind enorm: Für dieses Jahr sind Ausgaben von 296 Milliarden US-Dollar geplant – eine Steigerung von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Da die Einnahmen diese Ausgaben nicht decken, wächst das Defizit weiter.

Schrumpfende Währungsreserven
Die finanziellen Reserven des Landes schrumpfen rapide. Von einst 730 Milliarden US-Dollar sind nur noch etwa 513 Milliarden übrig. Um die Defizite zu finanzieren, hat Saudi-Arabien Anleihen verkauft und Kredite aufgenommen. Bereits 2016 wurden internationale Anleihen im Wert von 17,5 Milliarden US-Dollar ausgegeben – ein Novum in der Geschichte des Landes. Diese Schuldenaufnahme verdeutlicht die zunehmende finanzielle Notlage.

Vertrauensverlust bei Investoren
Der Mord am Journalisten Jamal Khashoggi im Jahr 2018 hat das internationale Ansehen Saudi-Arabiens schwer beschädigt. Viele ausländische Unternehmen und Investoren zogen sich zurück, was die Pläne zur wirtschaftlichen Diversifizierung erschwert. Der Rückzug prominenter Firmenchefs von Investorenkonferenzen in Riad ist ein klares Zeichen für das geschwächte Vertrauen, das dem Land dringend benötigtes Kapital vorenthält.

Politische und regionale Instabilität
Der Konflikt mit dem Iran und die Beteiligung am Krieg im Jemen belasten die Staatsfinanzen zusätzlich. Hohe militärische Ausgaben und die Unsicherheit in der Region schrecken Investoren ab und verschärfen die wirtschaftliche Lage. Diese Faktoren erhöhen das Risiko, dass Saudi-Arabien seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann.

Reformen und Risiken
Die Regierung hat Maßnahmen wie den Abbau von Subventionen für Strom, Wasser und Treibstoff sowie die Einführung neuer Steuern ergriffen. Doch diese Schritte sind politisch riskant und könnten Unruhen auslösen, insbesondere da viele junge Saudis keine Arbeitsplätze finden. Die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.

Wirtschaftlicher Ausblick
Ohne tiefgreifende Reformen und eine erfolgreiche Diversifizierung der Wirtschaft droht Saudi-Arabien in diesem Jahrzehnt eine finanzielle Katastrophe. Sinkende Öleinnahmen, hohe Ausgaben und geopolitische Spannungen könnten das Land an den Rand des Bankrotts bringen. Ob die „Vision 2030“ diese Krise abwenden kann, bleibt ungewiss.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!