The Prague Post - Stuttgart 21: Politisches Fiasko

EUR -
AED 4.2812
AFN 79.696371
ALL 97.864283
AMD 444.739202
ANG 2.086432
AOA 1068.988407
ARS 1586.858897
AUD 1.786446
AWG 2.101257
AZN 1.98719
BAM 1.955533
BBD 2.344679
BDT 141.76454
BGN 1.956706
BHD 0.439525
BIF 3473.246426
BMD 1.165746
BND 1.500718
BOB 8.044624
BRL 6.353902
BSD 1.164201
BTN 102.607973
BWP 15.651323
BYN 3.932028
BYR 22848.614492
BZD 2.34128
CAD 1.609813
CDF 3339.861371
CHF 0.937382
CLF 0.028777
CLP 1128.918975
CNY 8.32587
CNH 8.323103
COP 4667.645532
CRC 588.547311
CUC 1.165746
CUP 30.892259
CVE 110.249928
CZK 24.446444
DJF 207.304547
DKK 7.464415
DOP 73.879137
DZD 151.406736
EGP 56.587854
ERN 17.486185
ETB 166.631582
FJD 2.657871
FKP 0.870623
GBP 0.867938
GEL 3.141718
GGP 0.870623
GHS 14.027601
GIP 0.870623
GMD 83.933673
GNF 10091.187668
GTQ 8.929779
GYD 243.558347
HKD 9.092344
HNL 30.483931
HRK 7.536777
HTG 152.271347
HUF 393.486074
IDR 19164.858278
ILS 3.916987
IMP 0.870623
INR 102.789154
IQD 1527.126785
IRR 49048.747779
ISK 143.600407
JEP 0.870623
JMD 185.823364
JOD 0.826538
JPY 172.777461
KES 150.619407
KGS 101.929262
KHR 4667.645421
KMF 492.515964
KPW 1049.150202
KRW 1624.104781
KWD 0.356555
KYD 0.970134
KZT 628.672486
LAK 25250.465131
LBP 104270.467949
LKR 351.716833
LRD 233.998011
LSL 20.587333
LTL 3.442143
LVL 0.705148
LYD 6.319919
MAD 10.579097
MDL 19.476669
MGA 5222.540384
MKD 61.526589
MMK 2447.059578
MNT 4192.299847
MOP 9.35524
MRU 46.58272
MUR 53.775661
MVR 17.964636
MWK 2026.065735
MXN 21.838149
MYR 4.933449
MZN 74.496536
NAD 20.587235
NGN 1781.690422
NIO 42.842306
NOK 11.717784
NPR 164.180302
NZD 1.9866
OMR 0.448247
PAB 1.164106
PEN 4.117994
PGK 4.93347
PHP 66.629372
PKR 328.449027
PLN 4.256384
PYG 8408.489873
QAR 4.244015
RON 5.078687
RSD 117.138788
RUB 94.424587
RWF 1686.449022
SAR 4.37421
SBD 9.586886
SCR 17.264897
SDG 700.027758
SEK 10.996968
SGD 1.502541
SHP 0.916093
SLE 27.149943
SLL 24445.100776
SOS 666.218111
SRD 45.290969
STD 24128.581062
STN 24.495811
SVC 10.186258
SYP 15156.670008
SZL 20.587198
THB 37.693802
TJS 10.954955
TMT 4.091767
TND 3.356166
TOP 2.730299
TRY 47.991768
TTD 7.885651
TWD 35.773001
TZS 2908.53551
UAH 48.166369
UGX 4113.296555
USD 1.165746
UYU 46.593231
UZS 14462.588679
VES 176.941413
VND 30752.369913
VUV 139.991666
WST 3.103004
XAF 655.898281
XAG 0.028558
XAU 0.00033
XCD 3.150487
XCG 2.09805
XDR 0.815664
XOF 655.844839
XPF 119.331742
YER 279.953917
ZAR 20.635516
ZMK 10493.110307
ZMW 27.686028
ZWL 375.36962
  • TecDAX

    -3.6800

    3610.32

    -0.1%

  • SDAX

    -17.0200

    16449.84

    -0.1%

  • DAX

    62.6800

    23657.48

    +0.26%

  • MDAX

    -47.9500

    29683.37

    -0.16%

  • Goldpreis

    -39.6000

    3595.9

    -1.1%

  • Euro STOXX 50

    1.3400

    5326.35

    +0.03%

  • EUR/USD

    -0.0017

    1.165

    -0.15%


Stuttgart 21: Politisches Fiasko




Stuttgart 21 gilt als eines der ambitioniertesten und zugleich umstrittensten Infrastrukturprojekte Deutschlands. Was als zukunftsweisende Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens begann, hat sich zu einem Sinnbild für politische Fehlentscheidungen und Planungsversagen entwickelt. Der Plan, den Hauptbahnhof von einem Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof umzuwandeln, wurde erstmals in den 1980er-Jahren diskutiert und 1994 offiziell beschlossen. Ursprünglich für 2019 geplant, wird die Fertigstellung nun erst für Dezember 2026 erwartet – bei Kosten, die von 2,5 Milliarden Euro auf 11,5 Milliarden Euro explodiert sind. Dieses Projekt sollte die Bahninfrastruktur modernisieren und Reisezeiten verkürzen. Stattdessen hat es massive Proteste, politische Kontroversen und einen Vertrauensverlust in die Politik ausgelöst.

Die Geschichte: Ein Weg voller Fehltritte
Die Idee eines unterirdischen Bahnhofs entstand bereits in den 1970er-Jahren, doch erst 1994 wurde eine Machbarkeitsstudie gestartet. Trotz Alternativen wie dem „Kopfbahnhof 21“ – einem Konzept zur Modernisierung des bestehenden Bahnhofs ohne Tunnelbau – setzte sich die teurere Variante durch. 2007 wurde die Finanzierung zwischen Deutscher Bahn, dem Land Baden-Württemberg und dem Bund geregelt. Ein Versprechen, die Bürger bei Kostensteigerungen über 200 Millionen Euro abstimmen zu lassen, wurde jedoch gebrochen. Dies führte zu politischen Umwälzungen: 2009 gewannen die Grünen die Mehrheit im Stuttgarter Stadtrat, und 2011 verlor die CDU die Landtagswahl, woraus eine grün-rote Koalition entstand.

Aktuelle Probleme: Kosten, Verzögerungen, Technik
Die Herausforderungen sind enorm. Die Kosten sind auf 11,5 Milliarden Euro gestiegen, wobei die Deutsche Bahn die Mehrkosten von mindestens 6,5 Milliarden Euro trägt – so ein Gerichtsurteil von Mai 2024. Der Fertigstellungstermin wurde zuletzt auf Dezember 2026 verschoben. Technische Probleme wie Grundwasserbewältigung und Tunnelstabilität verzögern den Bau. Kritiker bemängeln zudem die reduzierte Kapazität des neuen Bahnhofs: Statt 17 Gleisen gibt es nur noch 8, was Engpässe drohen lässt. Die Deutsche Bahn setzt auf Digitalisierung für höhere Zugfrequenzen, doch Zweifel an der Funktionalität bleiben.

Politische Reaktionen und Bürgerproteste
Politiker verteidigen das Projekt mit Argumenten wie kürzeren Fahrzeiten – etwa von Stuttgart nach Ulm in 28 statt 54 Minuten – und einer besseren Anbindung des Flughafens. Doch die Öffentlichkeit ist gespalten. Über 700 Kundgebungen zeugen von jahrelangem Widerstand. Viele Bürger fühlen sich übergangen und kritisieren die hohen Kosten sowie Eingriffe ins Stadtbild. Der Vertrauensverlust in die Politik ist spürbar.

Stuttgart 21: Ein erbärmliches Symbol der Unfähigkeit deutscher Politiker?
Stuttgart 21 zeigt, wie politische Kurzsichtigkeit, mangelnde Planung und fehlende Transparenz ein Großprojekt zum Desaster machen können. Ist es ein Einzelfall oder ein Spiegelbild deutscher Politik? Die Antwort liegt in der Zukunft – und in den Lehren, die daraus gezogen werden, vor allem aber in wichtigen Gesetzesänderungen, in denen Politiker zur Verantwortung gezogen werden können, wie das in jedem Unternehmen „gang und gäbe“ ist – aber ob Deutschlands Politikkaste zu solch einem Gesetz bereit ist, nun, dies ist nach Ansicht der Bürger „bei der Moral deutscher Politiker“ zumindest fraglich …



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!