The Prague Post - Stuttgart 21: Politisches Fiasko

EUR -
AED 4.319196
AFN 80.196709
ALL 96.881973
AMD 449.860648
ANG 2.104946
AOA 1078.474886
ARS 1673.557852
AUD 1.785205
AWG 2.116962
AZN 2.003332
BAM 1.960894
BBD 2.361309
BDT 143.081068
BGN 1.955865
BHD 0.443372
BIF 3498.020279
BMD 1.17609
BND 1.50555
BOB 8.152901
BRL 6.373466
BSD 1.172406
BTN 103.146906
BWP 15.698398
BYN 3.964043
BYR 23051.365735
BZD 2.357909
CAD 1.623422
CDF 3381.258975
CHF 0.933415
CLF 0.029096
CLP 1141.442354
CNY 8.385346
CNH 8.377595
COP 4632.618859
CRC 592.901739
CUC 1.17609
CUP 31.166387
CVE 110.899327
CZK 24.337893
DJF 208.7754
DKK 7.466961
DOP 74.858328
DZD 152.33524
EGP 56.687308
ERN 17.641351
ETB 167.239684
FJD 2.668783
FKP 0.871656
GBP 0.868248
GEL 3.175344
GGP 0.871656
GHS 14.242039
GIP 0.871656
GMD 85.265849
GNF 10166.315153
GTQ 9.014416
GYD 245.960558
HKD 9.164977
HNL 30.766674
HRK 7.533328
HTG 153.404577
HUF 393.037988
IDR 19380.200523
ILS 3.908386
IMP 0.871656
INR 103.486225
IQD 1540.678016
IRR 49454.587722
ISK 143.400743
JEP 0.871656
JMD 188.178813
JOD 0.833817
JPY 173.500372
KES 152.300682
KGS 102.84883
KHR 4710.241142
KMF 493.36767
KPW 1058.468004
KRW 1630.307751
KWD 0.359072
KYD 0.977038
KZT 626.896106
LAK 25440.78374
LBP 104988.90036
LKR 354.01133
LRD 235.071042
LSL 20.59384
LTL 3.472688
LVL 0.711405
LYD 6.342949
MAD 10.614248
MDL 19.578755
MGA 5265.96963
MKD 61.700014
MMK 2469.556401
MNT 4227.983439
MOP 9.41204
MRU 46.967153
MUR 54.088155
MVR 18.11186
MWK 2042.868359
MXN 21.945493
MYR 4.960155
MZN 75.211036
NAD 20.593205
NGN 1772.614204
NIO 43.14285
NOK 11.75733
NPR 165.034649
NZD 1.980617
OMR 0.452197
PAB 1.175614
PEN 4.130487
PGK 4.895474
PHP 66.737241
PKR 332.670167
PLN 4.247722
PYG 8450.599496
QAR 4.282085
RON 5.072123
RSD 117.15148
RUB 96.975569
RWF 1698.818458
SAR 4.412388
SBD 9.679918
SCR 16.894068
SDG 706.245679
SEK 11.004677
SGD 1.509541
SHP 0.924222
SLE 27.449867
SLL 24662.018724
SOS 672.13594
SRD 46.00335
STD 24342.690315
STN 24.49594
SVC 10.2583
SYP 15291.47085
SZL 20.593057
THB 37.26996
TJS 11.073365
TMT 4.116315
TND 3.409938
TOP 2.754518
TRY 48.540294
TTD 7.955682
TWD 35.715388
TZS 2938.569312
UAH 48.368384
UGX 4125.699647
USD 1.17609
UYU 47.212643
UZS 14642.32155
VES 180.572979
VND 31066.419688
VUV 141.687384
WST 3.2642
XAF 655.848307
XAG 0.028446
XAU 0.000323
XCD 3.178442
XCG 2.11295
XDR 0.815665
XOF 655.848307
XPF 119.331742
YER 281.849742
ZAR 20.585964
ZMK 10586.222749
ZMW 28.108342
ZWL 378.700529
  • TecDAX

    6.8900

    3635.1

    +0.19%

  • SDAX

    214.1500

    16742.45

    +1.28%

  • DAX

    210.1300

    23807.13

    +0.88%

  • Goldpreis

    -2.4000

    3675

    -0.07%

  • MDAX

    442.6900

    30454.69

    +1.45%

  • Euro STOXX 50

    44.6600

    5362.81

    +0.83%

  • EUR/USD

    0.0043

    1.1766

    +0.37%


Stuttgart 21: Politisches Fiasko




Stuttgart 21 gilt als eines der ambitioniertesten und zugleich umstrittensten Infrastrukturprojekte Deutschlands. Was als zukunftsweisende Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens begann, hat sich zu einem Sinnbild für politische Fehlentscheidungen und Planungsversagen entwickelt. Der Plan, den Hauptbahnhof von einem Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof umzuwandeln, wurde erstmals in den 1980er-Jahren diskutiert und 1994 offiziell beschlossen. Ursprünglich für 2019 geplant, wird die Fertigstellung nun erst für Dezember 2026 erwartet – bei Kosten, die von 2,5 Milliarden Euro auf 11,5 Milliarden Euro explodiert sind. Dieses Projekt sollte die Bahninfrastruktur modernisieren und Reisezeiten verkürzen. Stattdessen hat es massive Proteste, politische Kontroversen und einen Vertrauensverlust in die Politik ausgelöst.

Die Geschichte: Ein Weg voller Fehltritte
Die Idee eines unterirdischen Bahnhofs entstand bereits in den 1970er-Jahren, doch erst 1994 wurde eine Machbarkeitsstudie gestartet. Trotz Alternativen wie dem „Kopfbahnhof 21“ – einem Konzept zur Modernisierung des bestehenden Bahnhofs ohne Tunnelbau – setzte sich die teurere Variante durch. 2007 wurde die Finanzierung zwischen Deutscher Bahn, dem Land Baden-Württemberg und dem Bund geregelt. Ein Versprechen, die Bürger bei Kostensteigerungen über 200 Millionen Euro abstimmen zu lassen, wurde jedoch gebrochen. Dies führte zu politischen Umwälzungen: 2009 gewannen die Grünen die Mehrheit im Stuttgarter Stadtrat, und 2011 verlor die CDU die Landtagswahl, woraus eine grün-rote Koalition entstand.

Aktuelle Probleme: Kosten, Verzögerungen, Technik
Die Herausforderungen sind enorm. Die Kosten sind auf 11,5 Milliarden Euro gestiegen, wobei die Deutsche Bahn die Mehrkosten von mindestens 6,5 Milliarden Euro trägt – so ein Gerichtsurteil von Mai 2024. Der Fertigstellungstermin wurde zuletzt auf Dezember 2026 verschoben. Technische Probleme wie Grundwasserbewältigung und Tunnelstabilität verzögern den Bau. Kritiker bemängeln zudem die reduzierte Kapazität des neuen Bahnhofs: Statt 17 Gleisen gibt es nur noch 8, was Engpässe drohen lässt. Die Deutsche Bahn setzt auf Digitalisierung für höhere Zugfrequenzen, doch Zweifel an der Funktionalität bleiben.

Politische Reaktionen und Bürgerproteste
Politiker verteidigen das Projekt mit Argumenten wie kürzeren Fahrzeiten – etwa von Stuttgart nach Ulm in 28 statt 54 Minuten – und einer besseren Anbindung des Flughafens. Doch die Öffentlichkeit ist gespalten. Über 700 Kundgebungen zeugen von jahrelangem Widerstand. Viele Bürger fühlen sich übergangen und kritisieren die hohen Kosten sowie Eingriffe ins Stadtbild. Der Vertrauensverlust in die Politik ist spürbar.

Stuttgart 21: Ein erbärmliches Symbol der Unfähigkeit deutscher Politiker?
Stuttgart 21 zeigt, wie politische Kurzsichtigkeit, mangelnde Planung und fehlende Transparenz ein Großprojekt zum Desaster machen können. Ist es ein Einzelfall oder ein Spiegelbild deutscher Politik? Die Antwort liegt in der Zukunft – und in den Lehren, die daraus gezogen werden, vor allem aber in wichtigen Gesetzesänderungen, in denen Politiker zur Verantwortung gezogen werden können, wie das in jedem Unternehmen „gang und gäbe“ ist – aber ob Deutschlands Politikkaste zu solch einem Gesetz bereit ist, nun, dies ist nach Ansicht der Bürger „bei der Moral deutscher Politiker“ zumindest fraglich …



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!