The Prague Post - Stuttgart 21: Politisches Fiasko

EUR -
AED 4.301873
AFN 79.963583
ALL 97.120548
AMD 446.267027
ANG 2.096509
AOA 1074.152001
ARS 1592.992062
AUD 1.785348
AWG 2.111405
AZN 1.988499
BAM 1.955618
BBD 2.354581
BDT 142.276761
BGN 1.955643
BHD 0.441446
BIF 3487.960552
BMD 1.171376
BND 1.504154
BOB 8.072977
BRL 6.340891
BSD 1.169086
BTN 103.118061
BWP 15.717605
BYN 3.950332
BYR 22958.969635
BZD 2.351191
CAD 1.620259
CDF 3367.705707
CHF 0.934904
CLF 0.02888
CLP 1132.966149
CNY 8.355249
CNH 8.355384
COP 4648.301105
CRC 592.352466
CUC 1.171376
CUP 31.041464
CVE 110.182789
CZK 24.388458
DJF 208.17974
DKK 7.466479
DOP 73.934067
DZD 152.084796
EGP 56.898299
ERN 17.57064
ETB 167.23168
FJD 2.638877
FKP 0.867381
GBP 0.867527
GEL 3.147023
GGP 0.867381
GHS 14.136452
GIP 0.867381
GMD 83.755875
GNF 10133.100354
GTQ 8.960314
GYD 244.427625
HKD 9.129898
HNL 30.629542
HRK 7.533589
HTG 152.796434
HUF 393.137242
IDR 19161.837188
ILS 3.919711
IMP 0.867381
INR 103.261656
IQD 1531.557486
IRR 49285.645107
ISK 143.00122
JEP 0.867381
JMD 187.064989
JOD 0.83055
JPY 173.458557
KES 151.271269
KGS 102.436944
KHR 4687.503796
KMF 492.540625
KPW 1054.18872
KRW 1629.05589
KWD 0.357879
KYD 0.974209
KZT 628.271538
LAK 25363.639877
LBP 104688.758562
LKR 352.997153
LRD 234.245223
LSL 20.666577
LTL 3.458769
LVL 0.708553
LYD 6.346382
MAD 10.617678
MDL 19.622174
MGA 5199.53837
MKD 61.534274
MMK 2459.648851
MNT 4211.863486
MOP 9.395626
MRU 46.868239
MUR 53.964941
MVR 18.05116
MWK 2027.120026
MXN 21.933489
MYR 4.944347
MZN 74.852325
NAD 20.666577
NGN 1783.631144
NIO 43.025813
NOK 11.746488
NPR 165.098751
NZD 1.98609
OMR 0.450286
PAB 1.168328
PEN 4.117917
PGK 4.879588
PHP 66.576912
PKR 331.735116
PLN 4.252352
PYG 8426.215929
QAR 4.270114
RON 5.076391
RSD 117.169097
RUB 95.165
RWF 1693.342432
SAR 4.395234
SBD 9.633189
SCR 17.320762
SDG 703.401665
SEK 10.994576
SGD 1.505482
SHP 0.920518
SLE 27.234913
SLL 24563.166692
SOS 668.146384
SRD 45.540174
STD 24245.118238
STN 24.49793
SVC 10.229048
SYP 15230.347668
SZL 20.659989
THB 37.490474
TJS 11.040362
TMT 4.11153
TND 3.416651
TOP 2.743478
TRY 48.331792
TTD 7.934262
TWD 35.686906
TZS 2930.457089
UAH 48.190022
UGX 4109.933457
USD 1.171376
UYU 46.805077
UZS 14539.647065
VES 178.787787
VND 30927.254888
VUV 140.752061
WST 3.251091
XAF 655.898767
XAG 0.028787
XAU 0.000326
XCD 3.165703
XCG 2.106904
XDR 0.815728
XOF 655.893169
XPF 119.331742
YER 281.255006
ZAR 20.613872
ZMK 10543.788365
ZMW 27.911522
ZWL 377.182595
  • Goldpreis

    -24.6000

    3628.7

    -0.68%

  • EUR/USD

    -0.0004

    1.1719

    -0.03%

  • DAX

    -173.3200

    23596.98

    -0.73%

  • Euro STOXX 50

    -28.5600

    5318.15

    -0.54%

  • MDAX

    219.5800

    30011.98

    +0.73%

  • SDAX

    66.4000

    16528.3

    +0.4%

  • TecDAX

    4.6000

    3628.21

    +0.13%


Stuttgart 21: Politisches Fiasko




Stuttgart 21 gilt als eines der ambitioniertesten und zugleich umstrittensten Infrastrukturprojekte Deutschlands. Was als zukunftsweisende Umgestaltung des Stuttgarter Bahnknotens begann, hat sich zu einem Sinnbild für politische Fehlentscheidungen und Planungsversagen entwickelt. Der Plan, den Hauptbahnhof von einem Kopfbahnhof in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof umzuwandeln, wurde erstmals in den 1980er-Jahren diskutiert und 1994 offiziell beschlossen. Ursprünglich für 2019 geplant, wird die Fertigstellung nun erst für Dezember 2026 erwartet – bei Kosten, die von 2,5 Milliarden Euro auf 11,5 Milliarden Euro explodiert sind. Dieses Projekt sollte die Bahninfrastruktur modernisieren und Reisezeiten verkürzen. Stattdessen hat es massive Proteste, politische Kontroversen und einen Vertrauensverlust in die Politik ausgelöst.

Die Geschichte: Ein Weg voller Fehltritte
Die Idee eines unterirdischen Bahnhofs entstand bereits in den 1970er-Jahren, doch erst 1994 wurde eine Machbarkeitsstudie gestartet. Trotz Alternativen wie dem „Kopfbahnhof 21“ – einem Konzept zur Modernisierung des bestehenden Bahnhofs ohne Tunnelbau – setzte sich die teurere Variante durch. 2007 wurde die Finanzierung zwischen Deutscher Bahn, dem Land Baden-Württemberg und dem Bund geregelt. Ein Versprechen, die Bürger bei Kostensteigerungen über 200 Millionen Euro abstimmen zu lassen, wurde jedoch gebrochen. Dies führte zu politischen Umwälzungen: 2009 gewannen die Grünen die Mehrheit im Stuttgarter Stadtrat, und 2011 verlor die CDU die Landtagswahl, woraus eine grün-rote Koalition entstand.

Aktuelle Probleme: Kosten, Verzögerungen, Technik
Die Herausforderungen sind enorm. Die Kosten sind auf 11,5 Milliarden Euro gestiegen, wobei die Deutsche Bahn die Mehrkosten von mindestens 6,5 Milliarden Euro trägt – so ein Gerichtsurteil von Mai 2024. Der Fertigstellungstermin wurde zuletzt auf Dezember 2026 verschoben. Technische Probleme wie Grundwasserbewältigung und Tunnelstabilität verzögern den Bau. Kritiker bemängeln zudem die reduzierte Kapazität des neuen Bahnhofs: Statt 17 Gleisen gibt es nur noch 8, was Engpässe drohen lässt. Die Deutsche Bahn setzt auf Digitalisierung für höhere Zugfrequenzen, doch Zweifel an der Funktionalität bleiben.

Politische Reaktionen und Bürgerproteste
Politiker verteidigen das Projekt mit Argumenten wie kürzeren Fahrzeiten – etwa von Stuttgart nach Ulm in 28 statt 54 Minuten – und einer besseren Anbindung des Flughafens. Doch die Öffentlichkeit ist gespalten. Über 700 Kundgebungen zeugen von jahrelangem Widerstand. Viele Bürger fühlen sich übergangen und kritisieren die hohen Kosten sowie Eingriffe ins Stadtbild. Der Vertrauensverlust in die Politik ist spürbar.

Stuttgart 21: Ein erbärmliches Symbol der Unfähigkeit deutscher Politiker?
Stuttgart 21 zeigt, wie politische Kurzsichtigkeit, mangelnde Planung und fehlende Transparenz ein Großprojekt zum Desaster machen können. Ist es ein Einzelfall oder ein Spiegelbild deutscher Politik? Die Antwort liegt in der Zukunft – und in den Lehren, die daraus gezogen werden, vor allem aber in wichtigen Gesetzesänderungen, in denen Politiker zur Verantwortung gezogen werden können, wie das in jedem Unternehmen „gang und gäbe“ ist – aber ob Deutschlands Politikkaste zu solch einem Gesetz bereit ist, nun, dies ist nach Ansicht der Bürger „bei der Moral deutscher Politiker“ zumindest fraglich …



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!