The Prague Post - BYD bedrängt Tesla in Europa

EUR -
AED 4.305571
AFN 82.05504
ALL 97.76688
AMD 448.686792
ANG 2.097999
AOA 1074.915798
ARS 1600.105935
AUD 1.788376
AWG 2.112906
AZN 1.997408
BAM 1.961882
BBD 2.362122
BDT 142.732451
BGN 1.951564
BHD 0.441904
BIF 3459.187839
BMD 1.172209
BND 1.508978
BOB 8.104122
BRL 6.3372
BSD 1.172836
BTN 103.515885
BWP 15.767878
BYN 3.962985
BYR 22975.290292
BZD 2.358712
CAD 1.623163
CDF 3358.378316
CHF 0.935294
CLF 0.028928
CLP 1134.827417
CNY 8.371568
CNH 8.353388
COP 4656.599014
CRC 594.24207
CUC 1.172209
CUP 31.06353
CVE 110.950014
CZK 24.384759
DJF 208.325389
DKK 7.465569
DOP 74.330213
DZD 152.226584
EGP 56.947427
ERN 17.58313
ETB 167.098808
FJD 2.640757
FKP 0.872272
GBP 0.867393
GEL 3.153699
GGP 0.872272
GHS 14.125572
GIP 0.872272
GMD 84.399442
GNF 10145.466614
GTQ 8.994883
GYD 245.370616
HKD 9.140028
HNL 30.653712
HRK 7.530977
HTG 153.285163
HUF 392.916194
IDR 19199.020002
ILS 3.922497
IMP 0.872272
INR 103.342743
IQD 1535.593382
IRR 49303.097845
ISK 142.99819
JEP 0.872272
JMD 187.661726
JOD 0.831142
JPY 172.678653
KES 151.805481
KGS 102.5101
KHR 4691.769725
KMF 494.672477
KPW 1055.011848
KRW 1626.604114
KWD 0.358087
KYD 0.97733
KZT 630.283794
LAK 25425.206859
LBP 104971.28845
LKR 354.127748
LRD 235.501147
LSL 20.795429
LTL 3.461228
LVL 0.709058
LYD 6.353817
MAD 10.639557
MDL 19.685021
MGA 5245.634287
MKD 61.731359
MMK 2460.996781
MNT 4214.815011
MOP 9.425718
MRU 46.806737
MUR 54.050986
MVR 18.056396
MWK 2036.126896
MXN 21.914817
MYR 4.95118
MZN 74.963188
NAD 20.795424
NGN 1792.694355
NIO 42.96189
NOK 11.776038
NPR 165.625416
NZD 1.989537
OMR 0.450718
PAB 1.172836
PEN 4.12911
PGK 4.879323
PHP 66.429657
PKR 332.584955
PLN 4.250295
PYG 8453.203788
QAR 4.267782
RON 5.075785
RSD 117.189264
RUB 95.2477
RWF 1695.013763
SAR 4.398168
SBD 9.639978
SCR 17.396226
SDG 703.915626
SEK 10.996859
SGD 1.505831
SHP 0.921172
SLE 27.254287
SLL 24580.627711
SOS 669.921558
SRD 45.572548
STD 24262.353169
STN 24.850824
SVC 10.26181
SYP 15241.182828
SZL 20.795415
THB 37.579257
TJS 11.082956
TMT 4.10273
TND 3.411718
TOP 2.745434
TRY 48.358771
TTD 7.959674
TWD 35.732482
TZS 2936.823559
UAH 48.34416
UGX 4125.789389
USD 1.172209
UYU 46.985649
UZS 14579.349801
VES 177.675211
VND 30946.309372
VUV 140.323599
WST 3.243561
XAF 657.996701
XAG 0.028598
XAU 0.000326
XCD 3.167953
XCG 2.113652
XDR 0.820848
XOF 658.781672
XPF 119.331742
YER 281.451513
ZAR 20.620781
ZMK 10551.289047
ZMW 28.000799
ZWL 377.450719
  • DAX

    -173.3500

    23596.98

    -0.73%

  • TecDAX

    4.6000

    3628.21

    +0.13%

  • MDAX

    219.5400

    30011.98

    +0.73%

  • Goldpreis

    41.2000

    3647.9

    +1.13%

  • Euro STOXX 50

    -28.5600

    5318.15

    -0.54%

  • SDAX

    66.3500

    16528.3

    +0.4%

  • EUR/USD

    0.0067

    1.1721

    +0.57%


BYD bedrängt Tesla in Europa




BYD greift in Europa an – und setzt Tesla spürbar unter Druck. Der chinesische Elektroautobauer hat seine internationale Expansion im Eiltempo professionalisiert: mit aggressiven Preisen, hoher Fertigungstiefe von Batterien bis Halbleitern, einer in Europa zugeschnittenen Modellpalette, starker Markenpräsenz und einer Logistik, die vom eigenen Schiffsverkehr bis zu geplanten Werken in der EU reicht. Die Folge: erstmals überflügelte BYD im Frühjahr die Tesla-Zulassungen in Europa – ein symbolischer Wendepunkt, der die Kräfteverhältnisse auf dem Kontinent ins Wanken bringt.

Preisführerschaft dank vertikaler Integration. Das Herzstück des BYD-Modells ist die Wertschöpfung „aus einer Hand“. Die hauseigene LFP-„Blade Battery“, E-Motoren, Leistungselektronik und zunehmend auch Halbleiter stammen aus dem eigenen Konzernverbund. Diese Tiefe drückt Kosten, sichert die Versorgung und erlaubt kurze Modellzyklen. Anders als viele Wettbewerber kann BYD Preissenkungen schneller und breiter durchreichen – ohne die Profitabilität vollständig aufzugeben. Für europäische Käufer heißt das: ein wachsendes Angebot an E-Autos und Plug-in-Hybriden in preissensiblen Segmenten, in denen Tesla kaum präsent ist.

Taktische Produktpolitik für Europas Rahmenbedingungen. Während die EU die Einfuhr reiner E-Autos aus China mit zusätzlichen Zöllen belegt, skaliert BYD in Europa parallel die Plug-in-Hybrid-Schiene (DM-i/DM-p) – Fahrzeuge, die nicht unter die neuen BEV-Sonderzölle fallen. Gleichzeitig setzt der Konzern bei reinen Stromern auf volumenstarke, kompakte Karosserieformen (z. B. Atto 3/Yuan Plus, Dolphin, Seal/Seal U) und bringt mit der Premium-Submarke Denza zusätzliche Technologie-Impulse ins obere Segment. So deckt BYD die Bandbreite vom bezahlbaren City-EV bis zum High-End-Modell ab – und besetzt Nischen, die europäische Hersteller und Tesla bislang nicht konsequent bespielen.

Lokalisierung als Zoll- und Lieferturbo. Um die Tarifeffekte zu dämpfen und Lieferzeiten zu verkürzen, verlagert BYD Fertigungsschritte nach Europa. Ein Werk in Ungarn befindet sich im Aufbau; hinzu kommt ein angekündigter Standort in der Türkei. Beides verschafft dem Unternehmen Spielraum: Je höher die Importbarrieren, desto attraktiver wird die lokale Wertschöpfung – und desto stabiler die Lieferkette für europäische Kunden. Selbst wenn Anläufe phasenweise angepasst werden: Der strategische Kurs stimmt und verankert BYD tiefer im europäischen Industriegefüge.

Markenaufbau mit großer Bühne. BYD hat sich bewusst eine prominente, positive Bühne in Europa gesucht – als offizieller Partner der Fußball-EM 2024. Der Auftritt zahlt auf Markenbekanntheit, Akzeptanz und Händlerfrequenz ein. Parallel wächst das Vertriebsnetz rasant: mehr Showrooms, Probefahrten, Over-the-Air-Updates und Servicepartnerschaften sollen Vorbehalte abbauen und den Wechsel zum E-Antrieb erleichtern. Damit verbindet BYD Kostenkompetenz mit einem europatauglichen Markenerlebnis.

Eigene Schiffe, schnellere Ramp-ups. Kaum ein Hersteller kontrolliert seine Exportlogistik so stark wie BYD. Eine wachsende Flotte eigener RoRo-Autotransporter verschafft dem Konzern Buchungssicherheit, planbarere Transitzeiten und geringere Frachtkosten pro Fahrzeug. In einer Zeit knapper Kapazitäten an globalen Seewegen ist das ein handfester Vorteil – besonders beim Hochlauf neuer Märkte und Modellanläufe.

Tesla unter Druck – und die Reaktion der Konkurrenz. Teslas Stärke in Europa fußt bislang auf Model 3 und Model Y. Doch in wichtigen Monaten hat BYD die US-Marke bei Neuzulassungen bereits überrundet. Preisagile Kompakt-Modelle, die in Förderkorridore und Flottenbudgets passen, verschieben das Momentum. Gleichzeitig senden europäische OEMs mit günstigeren BEVs Gegenfeuer. Der Markt dreht auf Volumen – und auf Preis. Genau dort ist BYD am stärksten.

Regulatorik als doppelter Taktgeber. Die EU-Zölle bremsen chinesische BEV-Importe – aber sie beschleunigen zugleich Lokalisierung, Hybridoffensiven und differenzierte Preisstrategien. Für BYD bedeutet das: kurzfristig höhere Komplexität, mittelfristig strukturelle Vorteile durch europäische Produktion. Für die Wettbewerber heißt es: schneller liefern, günstiger bauen, Software- und Batteriekompetenz skalieren.

Was BYD noch stoppen könnte. Drei Risiken bleiben: (1) politische Gegenwinde und handelspolitische Eskalationen; (2) Engpässe bei Aufbau und Zertifizierung europäischer Fertigungen; (3) die Fähigkeit, Service-Qualität, Restwerte und Markenimage auf europäisches Niveau zu heben. Gelingt der Balanceakt, ist BYD nicht nur ein Preiskämpfer, sondern ein nachhaltiger Platzhirsch.

Fazit und Ausblick in die Zukunft:
BYD hat das Spielbrett in Europa neu geordnet: Kostenführerschaft, Produktbreite, Markenaufbau und Lokalisierungspläne greifen ineinander. Tesla bleibt technologisch stark – doch die Marktlogik in Europa belohnt 2025 vor allem das beste Preis-Nutzen-Paket. Genau dort ist BYD derzeit kaum zu schlagen.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!