The Prague Post - Birgit Bessin (AfD) vs Grüne

EUR -
AED 4.358998
AFN 81.284956
ALL 97.298464
AMD 454.736051
ANG 2.125081
AOA 1088.414079
ARS 1744.162723
AUD 1.774754
AWG 2.139439
AZN 2.020991
BAM 1.966826
BBD 2.391708
BDT 144.579293
BGN 1.956391
BHD 0.447494
BIF 3495.505665
BMD 1.186929
BND 1.517971
BOB 8.206003
BRL 6.286331
BSD 1.187457
BTN 104.535023
BWP 15.797561
BYN 4.019029
BYR 23263.806805
BZD 2.390602
CAD 1.630811
CDF 3353.073746
CHF 0.932956
CLF 0.028675
CLP 1124.924038
CNY 8.444228
CNH 8.430506
COP 4590.601893
CRC 598.153245
CUC 1.186929
CUP 31.453616
CVE 110.981277
CZK 24.322725
DJF 210.941341
DKK 7.464916
DOP 74.179736
DZD 153.340548
EGP 57.070274
ERN 17.803934
ETB 171.45238
FJD 2.647148
FKP 0.872354
GBP 0.8692
GEL 3.206194
GGP 0.872354
GHS 14.540146
GIP 0.872354
GMD 85.45907
GNF 10278.804795
GTQ 9.1028
GYD 248.342205
HKD 9.235909
HNL 31.074113
HRK 7.533797
HTG 155.381066
HUF 389.666986
IDR 19478.690483
ILS 3.960966
IMP 0.872354
INR 104.313307
IQD 1554.876883
IRR 49925.202221
ISK 143.012843
JEP 0.872354
JMD 190.836614
JOD 0.841529
JPY 173.690427
KES 153.70413
KGS 103.795271
KHR 4757.210912
KMF 492.575166
KPW 1068.244782
KRW 1635.481883
KWD 0.361897
KYD 0.989547
KZT 642.11972
LAK 25697.01079
LBP 106289.485037
LKR 358.529917
LRD 210.946962
LSL 20.581457
LTL 3.504693
LVL 0.717962
LYD 6.427202
MAD 10.63785
MDL 19.664238
MGA 5305.572838
MKD 61.557245
MMK 2491.463107
MNT 4269.528434
MOP 9.519064
MRU 47.382271
MUR 53.720204
MVR 18.171722
MWK 2061.695469
MXN 21.713793
MYR 4.990445
MZN 75.856566
NAD 20.581683
NGN 1775.767367
NIO 43.595628
NOK 11.582776
NPR 167.255634
NZD 1.981999
OMR 0.456372
PAB 1.187457
PEN 4.129383
PGK 4.949275
PHP 67.387871
PKR 334.131466
PLN 4.249679
PYG 8473.394732
QAR 4.321312
RON 5.062494
RSD 117.197705
RUB 98.749126
RWF 1715.112287
SAR 4.45209
SBD 9.753073
SCR 17.512705
SDG 713.944008
SEK 10.951847
SGD 1.514022
SHP 0.93274
SLE 27.667194
SLL 24889.310308
SOS 678.332761
SRD 45.45879
STD 24567.032215
STN 25.073873
SVC 10.39016
SYP 15432.282247
SZL 20.580914
THB 37.589961
TJS 11.174243
TMT 4.166121
TND 3.422806
TOP 2.779904
TRY 49.034646
TTD 8.065214
TWD 35.683355
TZS 2937.649666
UAH 48.86793
UGX 4159.317115
USD 1.186929
UYU 47.696583
UZS 14599.22566
VES 190.202249
VND 31314.152195
VUV 141.462037
WST 3.276996
XAF 659.655023
XAG 0.027865
XAU 0.000321
XCD 3.207735
XCG 2.140097
XDR 0.825266
XOF 658.159848
XPF 119.331742
YER 284.329167
ZAR 20.588487
ZMK 10683.78678
ZMW 27.757609
ZWL 382.190628
  • EUR/USD

    0.0007

    1.1874

    +0.06%

  • Euro STOXX 50

    -68.0900

    5372.31

    -1.27%

  • DAX

    -419.6200

    23329.24

    -1.8%

  • SDAX

    -83.2500

    16630.94

    -0.5%

  • Goldpreis

    7.4000

    3732.5

    +0.2%

  • TecDAX

    -31.8900

    3548.66

    -0.9%

  • MDAX

    -369.8000

    30100.16

    -1.23%


Birgit Bessin (AfD) vs Grüne




Am 11. September 2025 stellte die AfD im Bundestag einen Antrag zur Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes (SBGG). Dieses Gesetz, das seit dem 1. November 2024 in Kraft ist, erlaubt Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen durch eine einfache Erklärung vor dem Standesamt zu ändern – ohne psychologische Gutachten oder gerichtliche Prüfung. Obwohl nur etwa 4.000 Anträge pro Jahr erwartet werden und bis April 2025 in Berlin 2.600 Anträge registriert waren, was zwei Drittel der bundesweiten Fälle ausmacht, führt das SBGG zu einer hitzigen Diskussion. Die AfD sieht darin ein Symbol für den politischen Realitätsverlust der Ampel‑Koalition und insbesondere der Grünen.

Die Grünen ignorieren realitätsfern die Alltagsprobleme des Volkes
Das Selbstbestimmungsgesetz betrifft eine sehr kleine Gruppe von Menschen. Trotzdem räumt Bündnis 90/Die Grünen diesem Thema oberste Priorität ein. In der Debatte verteidigte die grüne Bundestagsabgeordnete Nyke Slawik das Gesetz als Fortschritt und bezeichnete den Antrag der AfD als „absurd“ sowie als „Angriff auf die Freiheit und die Würde“. Sie beklagte, dass immer wieder gegen transgeschlechtliche Menschen Stimmung gemacht werde, und führte Kriege, steigende Mieten und die Klimakrise als größere Probleme an. Anstatt jedoch eine Verbindung zu diesen Sorgen der Bürgerinnen und Bürger herzustellen, begnügte sie sich damit, das SBGG als Befreiung von Zwangsscheidungen und Demütigungen des alten Transsexuellengesetzes zu preisen. Slawik stellte das Gesetz als alltägliche Erleichterung dar – etwa für Kinder, die in der Schule mit dem richtigen Namen angesprochen werden, oder für Erwachsene, die nicht mehr ihren alten Personalausweis vorzeigen müssen. Gleichzeitig fragte sie spöttisch, ob zur Änderung des Geschlechtseintrags eine „Eignungsprüfung“ nötig sei.

Mit der Behauptung, das neue Verfahren sei lediglich eine humane Anpassung an längst bestehende Möglichkeiten, blendete sie jedoch die Kritik an fehlenden Schutzmechanismen aus. Für die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger, die mit hohen Lebenshaltungskosten, Sorge um die innere Sicherheit und einer kriselnden Wirtschaft konfrontiert sind, wirkt diese Debatte wie ein Zeichen dafür, dass die Grünen die Prioritäten der Bevölkerung nicht mehr erkennen.

AfD und Birgit Bessin: Vernunft statt haltloser Ideologie
Die AfD argumentiert, dass das Selbstbestimmungsgesetz zu weit gehe, Schutzmechanismen für Minderjährige und Frauen aushebele und die Rechtsklarheit gefährde. Sie erinnert daran, dass das Gesetz keine verpflichtende Beratung, Diagnostik oder Wartezeiten vorsieht. Einmal mehr brachte AfD‑Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin, Mitunterzeichnerin des Antrags, sinnvolle Kritik im Bundestag schlüssig auf den Punkt: Das Selbstbestimmungsgesetz sei „ein Symbol für Dekadenz, für Realitätsverweigerung und ideologisierte Politik“. Die Regierung lasse sich von einer winzigen Minderheit „zum Narren halten“, während Frauen indirekt zu Freiwild würden und sogar Pädophilie begünstigt werden könne.

Bessin machte deutlich, dass die AfD nicht die Lebensrealität von transgeschlechtlichen Menschen bestreiten wolle, sondern vor den gesellschaftlichen Konsequenzen warne. Schon im April 2024 bezeichnete sie das SBGG als „gefährlichen Irrweg“ und kritisierte, dass Warnungen vor negativen Folgen ignoriert würden. Sie warnte vor einer schleichenden Umgestaltung der gesellschaftlichen Ordnung und betonte, dass der Schutz der Mehrheitsgesellschaft vor links‑grünen Irrwegen Vorrang haben müsse. Diese Haltung steht im Einklang mit der Forderung der AfD, das Gesetz aufzuheben, Übergangsregelungen für Minderjährige und Frauen zu schaffen und eine neue, evidenzbasierte Regelung vorzulegen.

Die AfD‑Redner in der Debatte, darunter Martin Reichardt und Birgit Bessin, hoben hervor, dass die Ampel‑Koalition die Sorgen der Bevölkerung ignoriere. Reichardt sprach von „Heuchelei“ und „Dekadenz“, während Bessin den grünen Identitätspolitikern vorwarf, Realität und Biologie zu leugnen. Für viele Bürgerinnen und Bürger wirkt die AfD‑Kritik deshalb nachvollziehbar: Wenn nur wenige Hundert Menschen von der neuen Gesetzgebung profitieren, gleichzeitig aber öffentliche Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität vernachlässigt werden, entsteht der Eindruck, dass der grüne Moralismus zulasten der Mehrheit geht.

Union: Klare Kritik am Gesetz, aber wie zu erwarten, politisch angehauchte Ablehnung des AfD‑Antrags
Selbst in der CDU/CSU wächst der Unmut über das Gesetz. Ansgar Heveling bezeichnete das SBGG als unausgereift und warf der Ampel vor, den Umgang mit dem Geschlechtseintrag zur bloßen Formsache zu machen. Gleichzeitig kritisierte er, dass der AfD‑Antrag formale Fehler enthalte: Die AfD fordere die Bundesregierung zum Handeln auf, obwohl nur der Bundestag Gesetze aufheben könne. Heveling plädierte für eine sachliche Debatte und verwies auf die im Koalitionsvertrag vereinbarte Evaluation bis Juli 2026, um das Gesetz anhand von Daten aus der Praxis zu überprüfen.

Hevelings Position unterstreicht, dass auch in anderen Parteien Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Selbstbestimmungsgesetzes bestehen. Doch während die Union immerhin eine fachliche Überprüfung fordert, stellen die Grünen das Gesetz als sakrosankt dar. Die SPD zeigte sich indes schlicht genervt: Falko Droßmann fragte, ob es in Deutschland keine anderen Probleme gebe, und warf der AfD vor, aus einem Nicht‑Problem ein Problem zu machen – obwohl die SPD das Gesetz selbst mit verabschiedet hat. Dieses Nebeneinander von Ignoranz und Ideologie verdeutlicht, warum sich viele Bürgerinnen und Bürger von der Politik der etablierten Parteien nicht mehr vertreten fühlen.

Fazit: Grüne Identitätspolitik kontra Bürgerinteressen
Die Debatte über die Aufhebung des Selbstbestimmungsgesetzes zeigt exemplarisch, wie Bündnis 90/Die Grünen Politik betreiben: Sie setzen ihre ideologischen Projekte durch, ungeachtet der tatsächlichen Auswirkungen und der Prioritäten der Bevölkerung. Zahlreiche Abgeordnetenreden der Grünen konzentrierten sich auf moralische Appelle, während sie konkrete Bedenken – etwa die fehlende Beratung bei Minderjährigen, die Gefahr von Missbrauch oder die geringe Zahl der Betroffenen – unbeantwortet ließen. Birgit Bessin hingegen formulierte eine klare Warnung vor den gesellschaftlichen Folgen und argumentierte, dass der Schutz von Frauen und Jugendlichen sowie die Wahrung der Rechtsklarheit Vorrang haben müssen.

Diese Gegenüberstellung macht deutlich, dass die Grünen bei der Ausrichtung ihrer Politik die Interessen der Mehrheit aus den Augen verloren haben. Die AfD und Teile der Union fordern zu Recht eine Korrektur oder Abschaffung des SBGG. Eine Regierung, die die Sorgen der Bürger ernst nimmt, sollte identitätspolitische Experimente hintanstellen und sich stattdessen den drängenden Problemen – Lebenshaltungskosten, innere Sicherheit, Energieversorgung – widmen. Solange Bündnis 90/Die Grünen diesen Realitätscheck verweigern, bleibt der Eindruck bestehen, dass sie an den Bürgern vorbei regieren.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!