The Prague Post - Der Untergang von New York?

EUR -
AED 4.275912
AFN 76.945742
ALL 96.507033
AMD 443.502545
ANG 2.084172
AOA 1067.669546
ARS 1669.615862
AUD 1.754156
AWG 2.095752
AZN 1.979584
BAM 1.95493
BBD 2.344656
BDT 142.426589
BGN 1.95493
BHD 0.438905
BIF 3439.568645
BMD 1.164307
BND 1.508029
BOB 8.044418
BRL 6.33336
BSD 1.164082
BTN 104.665401
BWP 15.466114
BYN 3.34681
BYR 22820.40996
BZD 2.341258
CAD 1.610277
CDF 2598.732168
CHF 0.936687
CLF 0.027361
CLP 1073.35122
CNY 8.231765
CNH 8.230635
COP 4422.730924
CRC 568.646829
CUC 1.164307
CUP 30.854126
CVE 110.21593
CZK 24.208254
DJF 207.297707
DKK 7.468805
DOP 74.506828
DZD 151.014766
EGP 55.297703
ERN 17.464599
ETB 180.565709
FJD 2.631857
FKP 0.872874
GBP 0.873789
GEL 3.137823
GGP 0.872874
GHS 13.242104
GIP 0.872874
GMD 84.994444
GNF 10115.496406
GTQ 8.91703
GYD 243.551567
HKD 9.063324
HNL 30.660349
HRK 7.534581
HTG 152.392152
HUF 381.731319
IDR 19431.753727
ILS 3.767358
IMP 0.872874
INR 104.724139
IQD 1525.021034
IRR 49031.867707
ISK 149.007685
JEP 0.872874
JMD 186.327044
JOD 0.825436
JPY 180.689329
KES 150.582958
KGS 101.819216
KHR 4660.924876
KMF 491.33727
KPW 1047.875385
KRW 1715.96691
KWD 0.357407
KYD 0.970168
KZT 588.717893
LAK 25243.761042
LBP 104246.887486
LKR 359.070136
LRD 204.88878
LSL 19.729516
LTL 3.437895
LVL 0.704277
LYD 6.328183
MAD 10.751913
MDL 19.807182
MGA 5192.688126
MKD 61.612569
MMK 2444.575233
MNT 4130.230657
MOP 9.335044
MRU 46.422332
MUR 53.640008
MVR 17.932029
MWK 2018.601284
MXN 21.162059
MYR 4.786443
MZN 74.410886
NAD 19.729516
NGN 1688.338127
NIO 42.840926
NOK 11.772625
NPR 167.464442
NZD 2.014838
OMR 0.446781
PAB 1.164182
PEN 3.913058
PGK 4.939801
PHP 68.653379
PKR 326.360799
PLN 4.229232
PYG 8006.435397
QAR 4.243211
RON 5.091044
RSD 117.347755
RUB 89.441675
RWF 1693.745915
SAR 4.36976
SBD 9.582933
SCR 15.771732
SDG 700.335953
SEK 10.943923
SGD 1.508534
SHP 0.873532
SLE 27.599807
SLL 24414.925724
SOS 664.104329
SRD 44.975958
STD 24098.796527
STN 24.489097
SVC 10.186465
SYP 12873.549183
SZL 19.714223
THB 37.112262
TJS 10.680845
TMT 4.086716
TND 3.41488
TOP 2.803371
TRY 49.55243
TTD 7.891487
TWD 36.43004
TZS 2840.6353
UAH 48.871442
UGX 4118.166521
USD 1.164307
UYU 45.529729
UZS 13926.799548
VES 296.376506
VND 30691.122782
VUV 141.301541
WST 3.246799
XAF 655.665087
XAG 0.019914
XAU 0.000277
XCD 3.146597
XCG 2.098066
XDR 0.815437
XOF 655.665087
XPF 119.331742
YER 277.745094
ZAR 19.719145
ZMK 10480.15708
ZMW 26.914017
ZWL 374.90626
  • EUR/USD

    0.0005

    1.1651

    +0.04%

  • Goldpreis

    23.2000

    4236.1

    +0.55%

  • DAX

    146.1400

    24028.14

    +0.61%

  • SDAX

    89.2000

    16905.7

    +0.53%

  • MDAX

    99.4500

    29696.45

    +0.33%

  • Euro STOXX 50

    5.8500

    5723.93

    +0.1%

  • TecDAX

    25.5400

    3607.88

    +0.71%


Der Untergang von New York?




New York City (USA) gilt seit Jahrzehnten als Zentrum für Finanzen, Kultur und Innovation. Doch in den letzten Jahren mehren sich Berichte über einen Exodus von Einwohnern, Unternehmen und Vermögenden. Daten zeigen, dass die Stadt seit Beginn der Pandemie erhebliche Bevölkerungsverluste verzeichnete: Zwischen April 2020 und Juli 2022 schrumpfte die Bevölkerung um 5,3 Prozent – rund 468 000 Menschen verließen die Stadt. Zwar wuchs die Bevölkerung seit 2023 wieder durch Zuzug aus dem Ausland, doch die Abwanderung von Talenten und Kapital hat Spuren hinterlassen. Dieser Artikel beleuchtet, was hinter der Abwanderung steckt, wie stark sie tatsächlich ist und welche Folgen sie für New York haben könnte.

Abwanderung von Talenten und Einwohnern
Die Pandemie markierte einen Wendepunkt für New York. Von April 2020 bis Juli 2022 verließen laut dem New‑York‑State‑Comptroller-Bericht 468 293 Einwohner die Stadt. Der Rückgang betraf vor allem Familien mit Kindern und Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen. Ein Faktencheck des Portals New York Focus ergab, dass Arbeiterfamilien und die Mittelschicht New York deutlich häufiger verlassen als Wohlhabende. 90 Prozent des Verlustes gingen demnach auf das Konto der Stadt, insbesondere von Schwarzen und hispanischen Haushalten sowie Familien mit Kindern. Dennoch hat sich die Einwohnerzahl wieder stabilisiert: Zwischen Juli 2023 und Juli 2024 wuchs die Bevölkerung dank Zuwanderung um 87 000 Personen und erreichte 8,478 Millionen. Alle fünf Boroughs verzeichneten Wachstum, wobei Manhattan als erster Bezirk wieder zulegte.

Wer verlässt die Stadt?
Die Annahme, dass vor allem Milliardäre und Millionäre die Stadt verlassen, wird nicht durch die Daten gestützt. Eine Studie der Umzugsplattform MovingPlace, die 24 Millionen Umzüge zwischen Juni 2024 und Oktober 2025 analysierte, zeigte, dass Menschen mit mittleren Einkommen (51 000–200 000 $) den größten Anteil der Auswanderer stellten. Die Einkommensgruppe 51 000–100 000 $ führte mit rund 66 000 Umzügen, gefolgt von der Gruppe 101 000–200 000 $. Wohlhabende Haushalte mit mehr als 200 000 $ Einkommen machten nur etwa 7–8 Prozent der Abwanderer aus. Während 2018–2022 rund 30 000 New Yorker mit insgesamt 9,2 Milliarden $ Einkommen nach Südflorida zogen, verließen High-Earner die Stadt laut der Fiscal Policy Institute nur selten: Die Top 1 Prozent der Einkommensbezieher ziehen viermal seltener um als der durchschnittliche New Yorker.

Der Wegzug von Millionären und Vermögenden
New York bleibt zwar eine Stadt der Vermögenden, doch der relative Anteil schrumpft massiv. Ähnlich wie in Europa, hier zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland, haben die Reichen die Nase von der hohen Besteuerung und Gängelung durch die Politik voll und verlassen mit Sack und pack, samt ihren Unternehmen und damit vor allem inklsuvie ihrer Steuern, die massive Über-Bürokratisierung in Deutschland und vor allem in New York!
Laut Berechnungen der Citizens Budget Commission (CBC) fiel der Anteil New Yorks an US‑Millionären von 12,7 Prozent im Jahr 2010 auf 8,7 Prozent im Jahr 2022. Florida gewann im gleichen Zeitraum 2,8 Prozentpunkte hinzu. Weil Millionäre einen großen Teil der Steuereinnahmen beisteuern, kostete dieser Rückgang Stadt und Staat 2022 geschätzt 13 Milliarden $ an entgangenen Einkommensteuern. Der Bericht zeigt, dass Millionäre trotz der sinkenden Anteile weiter zulegen: Ihre Zahl verdoppelte sich in New York von 2010 bis 2022 auf 69 780; in Florida hingegen vervierfachte sie sich im gleichen Zeitraum. New York City bleibt dennoch Heimat von fast der Hälfte aller Millionäre des Bundesstaates.

Steuerlast und Abwanderungsdruck
New York hat die höchsten staatlichen und kommunalen Einkommensteuersätze des Landes. Für Einwohner mit einem Einkommen über 25 Millionen $ beträgt der kombinierte staatliche und städtische Spitzensteuersatz 14,776 Prozent, deutlich mehr als der Spitzensteuersatz von 13,3 Prozent in Kalifornien. Ein geplanter Zuschlag von zwei Prozentpunkten für Einkommen über 1 Million $ würde den Satz auf 16,8 Prozent erhöhen. Kritiker warnen, dass dies die Zahl der Millionäre weiter reduzieren könnte. Hochverdiener leisten bereits jetzt einen unverhältnismäßigen Beitrag: Die Top 1 Prozent der Steuerzahler – etwa 34 000 Personen – zahlen 40 Prozent der städtischen Einkommensteuer. Der CBC rechnet vor, dass New York 2022 rund 32 000 zusätzliche Millionäre gebraucht hätte, um die Einnahmen des Jahres 2010 zu halten.

Migration der Superreichen
Die Daten zeigen, dass eine begrenzte Zahl von Vermögenden New York verlässt. Eine Untersuchung der Fiscal Policy Institute ergab, dass die Abwanderung der Top 1 Prozent nach einer Steuererhöhung 2021 nur 0,2 Prozent betrug. 72,9 Prozent der wenigen Vermögenden, die gingen, zogen in andere Staaten mit ähnlich hohen Steuersätzen wie Connecticut oder New Jersey. Der Soziologe Cristobal Young analysierte Steuerdaten aller US‑Millionäre von 1999 bis 2011 und stellte fest, dass nur 2,4 Prozent der Millionäre pro Jahr den Wohnsitz wechseln, weniger als die allgemeine Bevölkerung. Noch seltener ziehen sie in Staaten mit niedrigen Steuern: Nur 0,3 Prozent wechseln pro Jahr in ein Niedrigsteuergebiet. Das legt nahe, dass Steuern allein selten der ausschlaggebende Faktor sind.

Unternehmensverlagerungen und Jobverluste
Nicht nur Menschen, auch Unternehmen verlassen New York. Besonders betroffen ist die Finanzbranche. Zwischen Januar und August 2024 verlor die Stadt rund 8 400 Arbeitsplätze im Finanzsektor, während Texas im gleichen Zeitraum 519 000 Finanzdienstleistungsstellen zählte, mehr als die 507 000 in New York. Der US‑Konzern J.P. Morgan beschäftigt inzwischen mehr Mitarbeiter in Texas als in New York. Als Gründe nennen Unternehmen die hohe Steuerlast, teure Mieten und strenge Regulierung. Die Citizens Budget Commission weist darauf hin, dass New York pro Kopf 23 Prozent mehr Steuern erhebt als Kalifornien und 79 Prozent mehr als der nationale Durchschnitt.

Florida als Profiteur
Florida gilt als Hauptprofiteur des Trends. Ein Bericht der CBC und Medienrecherchen zeigen, dass mehr als 125 000 New Yorker zwischen 2018 und 2022 nach Florida umzogen und rund 14 Milliarden $ Einkommen mitnahmen. Ein Drittel davon ließ sich in den Countys Miami‑Dade, Palm Beach und Broward nieder. Neue Meldungen im Herbst 2025 bestätigen den Boom: In der Woche nach der Bürgermeisterwahl in New York reichten mindestens 27 Unternehmen Anträge ein, ihre Tätigkeit in Florida auszuweiten, und neun Firmen beantragten die komplette Verlagerung. Der Bürgermeister von Boca Raton meldete, dass sich vier Konzernzentralen in Vorbereitung auf den Umzug befinden und viele weitere Firmen Interesse bekundeten. Florida‑Anwälte berichten, die Telefone stünden “nicht still”.

Mehrere bekannte Unternehmen haben ihre Zentrale bereits verlegt oder planen dies:

-  Foot Locker: Der Fortune‑500‑Händler kündigte im August 2024 an, seine globale Konzernzentrale bis Ende 2025 von New York nach St. Petersburg in Florida zu verlagern. Der Konzern will dort mindestens 150 Arbeitsplätze schaffen und nur eine kleine Präsenz in New York behalten.

-  ARK Invest: Die Vermögensverwaltung von Cathie Wood gab 2021 bekannt, die Zentrale nach St. Petersburg zu verlegen. Sie lobte die Talentbasis und Lebensqualität in Tampa Bay und schloss das New‑York‑Büro Ende Oktober 2021.

-  Dynasty Financial Partners: Der Vermögensverwalter verlegte bereits 2019 seine Zentrale von Manhattan nach Florida, weil der Standort wirtschaftliche Vorteile, eine starke Infrastruktur und eine wachsende Finanzdienstleistungsbranche bot.

Ein Bericht der Wirtschaftsförderung in Boca Raton schätzt, dass Unternehmen durch den Umzug aus Midtown Manhattan jährlich rund 7,5 Millionen $ sparen können, da die Mietkosten um 48 Prozent niedriger, die Arbeitskosten um 17,5 Prozent geringer und die Strompreise um 55 Prozent niedriger sind. Laut demselben Bericht können Firmen ihre Gesamtkosten um 22,5 Prozent senken.

Ursachen der Abwanderung
Hohe Steuern und Lebenshaltungskosten gelten als wichtigste Gründe für den Exodus. Laut CBC zahlen Einwohner mit mehr als 25 Millionen $ Einkommen einen Spitzensteuersatz von fast 15 Prozent, während Florida keine staatliche Einkommensteuer erhebt. Eine hypothetische Verlegung des Wohnsitzes könnte High‑Earnern jährlich bis zu 3,7 Millionen $ sparen. Zusätzlich liegen die Büromieten in Boca Raton fast 48 Prozent unter denen Manhattans, und auch Löhne und Energie sind deutlich günstiger.

Lebensqualität und Sicherheit
Neben finanziellen Motiven spielen die Lebensqualität, Sicherheit und Wohnraum eine entscheidende Rolle. Die CBC‑Befragung "Straight from New Yorkers 2025" zeigt, dass nur 34 Prozent der Bewohner ihre Lebensqualität als gut oder sehr gut bewerten – 2017 waren es noch 51 Prozent. Die Sicherheitsbewertungen sind alarmierend: Nur 42 Prozent empfinden ihre Nachbarschaft als sicher. Besonders negativ werden die U‑Bahn‑Sicherheit und die Verfügbarkeit bezahlbarer Wohnungen beurteilt. Entsprechend gaben in der Umfrage 45 Prozent der Einwohner an, sie könnten sich einen Umzug innerhalb der nächsten fünf Jahre vorstellen; die wichtigsten Gründe waren hohe Wohnkosten (76 Prozent), Sicherheitsprobleme (73 Prozent) und fehlender Wohnraum (60 Prozent).

Fernarbeit und Demografie
Die Pandemie verstärkte den Trend zur Fernarbeit und ermöglichte vielen Beschäftigten, ihren Wohnort zu wechseln. So nutzten zahlreiche Angestellte der Finanzbranche die Möglichkeit, von Orten mit niedrigerem Steuerniveau aus zu arbeiten. Gleichzeitig veränderte die Demografie den Arbeitsmarkt: Die Wall-Street-Bonuspool lag 2024 zwar bei rekordhohen 47,5 Milliarden $, doch die Zahl der Finanzarbeitsplätze in New York sank, und der nationale Anteil dieses Sektors ging von 33 Prozent im Jahr 1990 auf 18 Prozent zurück.

Mythos oder Realität – wie groß ist der Exodus wirklich?
Medien berichten häufig von einem "Massenauszug" der Reichen. Tatsächlich ist die Lage komplexer und vielschichtiger. Studien zeigen, dass Millionäre weniger mobil sind als andere Bevölkerungsgruppen: Nur 2,4 Prozent der US‑Millionäre wechseln jedes Jahr den Wohnsitz, gegenüber 2,9 Prozent der Gesamtbevölkerung. Nach Steuererhöhungen 2021 lag die Netto-Abwanderung der Top‑1‑Prozent‑Einkommensgruppe bei gerade einmal 0,2 Prozent. Zudem ziehen die wenigen Abwanderer meist in andere Hochsteuerstaaten. Untersuchungen von Patriotic Millionaires bestätigen: Nur 0,3 Prozent der Millionäre wechseln pro Jahr in ein Niedrigsteuergebiet.

Gleichzeitig zeigen Daten der CBC, dass der Anteil New Yorks an den US‑Millionären schrumpft und die Stadt hohe Steuerverluste riskiert. Finanzunternehmen bauen verstärkt Arbeitsplätze in günstigere Regionen aus, und die lokale Wirtschaft verliert Fachkräfte. Eine massive Abwanderung findet also nicht als plötzlicher "Reichen-Run" statt, sondern als schleichende Verschiebung von Unternehmen, mittleren Einkommen und in geringerem Maß auch Vermögenden.

Ausblick und Handlungsoptionen
New York bleibt trotz aller Herausforderungen ein wirtschaftliches Schwergewicht. Die Bevölkerungszahl wächst wieder, und die Stadt zieht weiterhin internationale Talente an. Doch die Abwanderung von Unternehmen und wohlhabenden Steuerzahlern schwächt den Haushalt und gefährdet die Finanzierung öffentlicher Dienste. Um den Trend zu stoppen oder abzuschwächen, sind mehrere Schritte denkbar:

-  Steuerliche Wettbewerbsfähigkeit: Eine Reform der städtischen und staatlichen Einkommensteuer könnte die Attraktivität erhöhen. Gleichzeitig sollten Investitionen in Infrastruktur und Bildung erhalten bleiben, da diese Faktoren für Talente wichtiger sind als niedrige Steuern allein.

-  Verbesserung der Lebensqualität: Höhere Investitionen in Sicherheit, Wohnungsbau und Stadtpflege könnten die Zufriedenheit der Einwohner steigern. Die Umfrage "Straight from New Yorkers" macht deutlich, dass diese Faktoren die Entscheidung zum Bleiben oder Gehen stark beeinflussen.

-  Förderung des Mittelstands: Da Menschen mit mittleren Einkommen die größte Abwanderergruppe darstellen, sollten Politik und Wirtschaft auf erschwinglichen Wohnraum und familienfreundliche Rahmenbedingungen setzen.

-  Unternehmensfreundliches Klima: Bürokratische Hürden abbauen und langfristige Standortstrategien entwickeln. Die Beispiele St. Petersburg und Boca Raton zeigen, dass ein proaktives Anwerben von Firmen – kombiniert mit niedrigen Kosten – erfolgreich sein kann.

Fazit
Das Bild vom "Untergang" New Yorks greift zu kurz, doch die Stadt steht vor ernsthaften Herausforderungen. Eine Kombination aus hoher Steuer- und Lebenshaltungskosten, unzufriedenen Einwohnern und attraktiven Alternativen in Florida und Texas führt zu spürbaren Abwanderungsbewegungen, insbesondere von Talenten der Mittelschicht und wachsenden Unternehmensumzügen. Gleichzeitig bleiben die allerreichsten New Yorker erstaunlich sesshaft und halten die Steuerbasis bislang stabil. Ob die Stadt ihre Stellung als unangefochtene Metropole behaupten kann, hängt davon ab, wie sie auf diese Entwicklungen reagiert – mit kluger Steuerpolitik, verbesserten Lebensbedingungen und dem Ausbau ihrer wirtschaftlichen Stärken.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!