The Prague Post - Geopolitik: Putin, Russland und der Iran

EUR -
AED 4.243273
AFN 79.411133
ALL 98.669369
AMD 443.102055
ANG 2.06758
AOA 1059.379588
ARS 1574.614684
AUD 1.78708
AWG 2.082368
AZN 1.96449
BAM 1.979257
BBD 2.331835
BDT 141.184062
BGN 1.953036
BHD 0.435556
BIF 3443.206797
BMD 1.155267
BND 1.499572
BOB 7.980581
BRL 6.409652
BSD 1.154988
BTN 101.010111
BWP 15.844783
BYN 3.779492
BYR 22643.223746
BZD 2.319894
CAD 1.593378
CDF 3338.720664
CHF 0.931919
CLF 0.028578
CLP 1121.059317
CNY 8.318438
CNH 8.312131
COP 4760.03308
CRC 583.515471
CUC 1.155267
CUP 30.614563
CVE 111.588933
CZK 24.569028
DJF 205.657326
DKK 7.463103
DOP 70.191871
DZD 151.345124
EGP 56.224165
ERN 17.328998
ETB 159.311362
FJD 2.614944
FKP 0.873803
GBP 0.871192
GEL 3.116744
GGP 0.873803
GHS 12.126719
GIP 0.873803
GMD 83.760196
GNF 10016.05395
GTQ 8.864129
GYD 241.623576
HKD 9.06879
HNL 30.349686
HRK 7.531755
HTG 151.191834
HUF 398.036107
IDR 18937.128758
ILS 3.943525
IMP 0.873803
INR 100.814907
IQD 1512.930332
IRR 48651.165357
ISK 142.81402
JEP 0.873803
JMD 185.255536
JOD 0.819124
JPY 171.126743
KES 149.202173
KGS 101.028101
KHR 4627.846427
KMF 498.498753
KPW 1039.717082
KRW 1603.198124
KWD 0.352784
KYD 0.962406
KZT 626.778195
LAK 24974.988406
LBP 103485.85151
LKR 347.973976
LRD 231.55424
LSL 21.155708
LTL 3.411201
LVL 0.698809
LYD 6.309669
MAD 10.576041
MDL 19.887697
MGA 5242.126502
MKD 62.298322
MMK 2424.291859
MNT 4149.065412
MOP 9.337462
MRU 46.06797
MUR 54.008567
MVR 17.794426
MWK 2002.634003
MXN 21.843826
MYR 4.941654
MZN 73.890778
NAD 21.155522
NGN 1770.364784
NIO 42.503728
NOK 11.851394
NPR 161.616379
NZD 1.956802
OMR 0.444247
PAB 1.154887
PEN 4.148971
PGK 4.864653
PHP 66.714365
PKR 327.702835
PLN 4.270154
PYG 8650.520722
QAR 4.198991
RON 5.071045
RSD 117.148661
RUB 92.412921
RWF 1668.271339
SAR 4.333943
SBD 9.524206
SCR 16.965117
SDG 693.735199
SEK 11.178786
SGD 1.490664
SHP 0.907858
SLE 26.57117
SLL 24225.365802
SOS 660.022182
SRD 42.559596
STD 23911.684442
STN 24.793842
SVC 10.10559
SYP 15020.765502
SZL 21.149653
THB 37.579657
TJS 10.896438
TMT 4.054985
TND 3.435516
TOP 2.705751
TRY 46.972986
TTD 7.82777
TWD 34.348391
TZS 2922.376108
UAH 48.277216
UGX 4140.065544
USD 1.155267
UYU 46.396855
UZS 14657.763332
VES 142.931393
VND 30291.088093
VUV 138.792152
WST 3.202215
XAF 663.824242
XAG 0.031301
XAU 0.000345
XCD 3.122166
XCG 2.081468
XDR 0.801073
XOF 663.780633
XPF 119.331742
YER 278.014548
ZAR 20.869641
ZMK 10398.779568
ZMW 26.418091
ZWL 371.995347
  • Goldpreis

    46.4000

    3395

    +1.37%

  • DAX

    -639.5000

    23425.97

    -2.73%

  • SDAX

    -490.8300

    17051.12

    -2.88%

  • TecDAX

    -90.7600

    3760.71

    -2.41%

  • MDAX

    -687.1100

    30317.29

    -2.27%

  • EUR/USD

    0.0121

    1.1542

    +1.05%

  • Euro STOXX 50

    -227.5800

    5165.6

    -4.41%


Geopolitik: Putin, Russland und der Iran




Seit dem Beginn des kriminellen Überfalls des Terror-Staates Russland auf die Ukraine im Februar 2022 hat sich die globale Sicherheitslandschaft erheblich verändert. Russland als Terror-Staat sieht sich aufgrund seines kriminellen militärischen Vorgehens gegen die Ukraine mit umfassenden internationalen Sanktionen und diplomatischer Isolation konfrontiert.

In diesem Kontext sucht der als Diktator autoritär regierende russische Massenmörder und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) nach neuen Allianzen und Partnerschaften, um seine strategischen Interessen zu wahren und die militärischen Kapazitäten Russlands zu stärken. Eine dieser potenziellen Partnerschaften ist die mit dem tyrannischen Mullah-Regime im Iran. Doch inwieweit ist der Iran bereits in den Konflikt involviert, und zieht Russland die Islamisten in Teheran tiefer in den Ukraine-Krieg hinein?

Hintergrund der russisch-iranischen Beziehungen
Russland und der Iran haben eine lange Geschichte bilateraler Beziehungen, die von Phasen der Zusammenarbeit und des Misstrauens geprägt sind. In den letzten Jahren haben sich beide Länder jedoch näher aneinander angelehnt, vor allem durch ihre gemeinsamen Interessen im Nahen Osten, insbesondere in Syrien, wo sie den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützen. Diese Zusammenarbeit hat das Fundament für eine intensivere Partnerschaft gelegt, die nun möglicherweise auch den Ukraine-Konflikt einschließt.

Militärische Kooperation: Drohnen und Waffenlieferungen
Berichten zufolge hat Russland iranische Drohnenmodelle, vornehmlich die sogenannten Shahed-Drohnen, im Ukraine-Krieg eingesetzt. Diese unbemannten Luftfahrzeuge wurden bei Angriffen auf ukrainische Infrastruktur und militärische Ziele identifiziert. Der Einsatz iranischer Drohnen durch Russland hat internationale Besorgnis ausgelöst und zu neuen Diskussionen über die Tiefe der militärischen Kooperation zwischen beiden Ländern geführt.

Der Iran hat anfänglich bestritten, Waffen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geliefert zu haben. Später räumten iranische Offizielle jedoch ein, dass Drohnen vor Beginn des Konflikts geliefert wurden. Westliche Geheimdienste und die ukrainische Regierung behaupten hingegen, dass die Lieferungen auch während des Krieges fortgesetzt wurden und möglicherweise sogar zunehmen.

Geopolitische Motive und gemeinsame Interessen
Die Annäherung zwischen Russland und dem Iran kann durch gemeinsame geopolitische Interessen erklärt werden. Beide Länder stehen unter westlichen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre wirtschaftlichen und politischen Handlungsräume zu erweitern. Durch die Zusammenarbeit können sie gegenseitig von ihren Ressourcen und ihrem Know-how profitieren. Für den Iran bietet die Partnerschaft mit Russland die Möglichkeit, seine militärische Technologie zu demonstrieren und auf dem globalen Waffenmarkt an Einfluss zu gewinnen.

Reaktionen der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die wachsende Kooperation zwischen Russland und dem Iran mit Sorge. Die USA und die Europäische Union haben zusätzliche Sanktionen gegen iranische Unternehmen und Einzelpersonen verhängt, die an den Waffenlieferungen beteiligt sein sollen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Iran von weiterer Unterstützung Russlands abzuhalten und den Druck auf beide Länder zu erhöhen.

Die Vereinten Nationen haben ebenfalls Bedenken geäußert, dass die Waffenlieferungen gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verstoßen könnten, die den Export bestimmter Waffentechnologien durch den Iran einschränken. Der Iran weist diese Vorwürfe zurück und betont seine souveränen Rechte.

Mögliche Konsequenzen für den Iran
Die fortgesetzte Unterstützung Russlands könnte für den Iran sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Einerseits könnte der Iran seine Stellung als regionaler Machtfaktor stärken und wirtschaftliche Vorteile durch verstärkte Handelsbeziehungen mit Russland erzielen. Andererseits läuft Teheran Gefahr, sich weiter international zu isolieren und zusätzliche Sanktionen zu provozieren, die seine bereits angeschlagene Wirtschaft weiter belasten könnten.

Ausblick
Die Frage, ob Russland den Iran in den Ukraine-Krieg hineinzieht, lässt sich nicht eindeutig beantworten, doch die Anzeichen für eine vertiefte militärische und strategische Zusammenarbeit mehren sich. Die kommenden Monate werden zeigen, inwieweit der Iran bereit ist, seine Unterstützung auszuweiten, und wie die internationale Gemeinschaft darauf reagiert. Klar ist, dass die Dynamik zwischen Russland und dem Iran die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen und Einfluss auf die Entwicklungen im Ukraine-Konflikt haben könnte.

Schlussfolgerung
Die wachsende Partnerschaft zwischen Russland und dem Iran im Kontext des Ukraine-Krieges wirft komplexe Fragen über regionale Sicherheit, internationale Diplomatie und die Zukunft globaler Allianzen auf. Während Russland nach Wegen sucht, seine militärischen Fähigkeiten trotz internationaler Sanktionen aufrechtzuerhalten, steht der Iran vor der Entscheidung, wie weit er seine Unterstützung ausdehnen will. Die internationalen Reaktionen und die inneren Dynamiken beider Länder werden entscheidend dafür sein, wie sich diese potenzielle Allianz entwickelt und welche Auswirkungen sie auf den anhaltenden Konflikt in der Ukraine haben wird.

 



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!