The Prague Post - Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar

EUR -
AED 4.273878
AFN 76.929127
ALL 96.379094
AMD 444.029361
ANG 2.083179
AOA 1067.160055
ARS 1669.416082
AUD 1.756076
AWG 2.097662
AZN 1.986139
BAM 1.953746
BBD 2.344036
BDT 142.270436
BGN 1.958507
BHD 0.438716
BIF 3450.523461
BMD 1.163752
BND 1.50922
BOB 8.07055
BRL 6.312773
BSD 1.163777
BTN 104.758321
BWP 15.48279
BYN 3.365776
BYR 22809.531139
BZD 2.340649
CAD 1.611051
CDF 2597.493612
CHF 0.938927
CLF 0.027431
CLP 1076.097443
CNY 8.227841
CNH 8.228277
COP 4460.75294
CRC 568.302563
CUC 1.163752
CUP 30.839417
CVE 110.149204
CZK 24.289713
DJF 206.821409
DKK 7.468003
DOP 74.611563
DZD 151.371482
EGP 55.249686
ERN 17.456274
ETB 180.916386
FJD 2.627056
FKP 0.872848
GBP 0.873489
GEL 3.136351
GGP 0.872848
GHS 13.296079
GIP 0.872848
GMD 84.953493
GNF 10116.36502
GTQ 8.914628
GYD 243.485079
HKD 9.053639
HNL 30.651777
HRK 7.535521
HTG 152.379808
HUF 384.442972
IDR 19425.807019
ILS 3.75211
IMP 0.872848
INR 104.919534
IQD 1524.597244
IRR 49008.486669
ISK 148.925001
JEP 0.872848
JMD 186.573861
JOD 0.825134
JPY 181.251401
KES 150.415155
KGS 101.769713
KHR 4659.122046
KMF 491.102923
KPW 1047.376277
KRW 1709.271735
KWD 0.357353
KYD 0.969885
KZT 594.694818
LAK 25239.574959
LBP 104218.886105
LKR 359.122467
LRD 205.414937
LSL 19.761725
LTL 3.436256
LVL 0.703942
LYD 6.324351
MAD 10.750998
MDL 19.732341
MGA 5189.566687
MKD 61.575268
MMK 2443.912111
MNT 4128.961065
MOP 9.326695
MRU 46.412208
MUR 53.672132
MVR 17.921437
MWK 2018.087126
MXN 21.224848
MYR 4.786529
MZN 74.375488
NAD 19.761725
NGN 1687.975205
NIO 42.82498
NOK 11.782974
NPR 167.613514
NZD 2.013983
OMR 0.447466
PAB 1.163782
PEN 3.914685
PGK 4.938808
PHP 68.915001
PKR 328.919419
PLN 4.236737
PYG 8003.58611
QAR 4.24204
RON 5.089434
RSD 117.39691
RUB 89.085229
RWF 1693.319872
SAR 4.367546
SBD 9.578365
SCR 17.319792
SDG 699.993726
SEK 10.936484
SGD 1.509985
SHP 0.873115
SLE 27.577665
SLL 24403.286774
SOS 663.904912
SRD 44.989471
STD 24087.308281
STN 24.474271
SVC 10.183295
SYP 12867.404641
SZL 19.756231
THB 37.121382
TJS 10.677875
TMT 4.084768
TND 3.418506
TOP 2.802035
TRY 49.542303
TTD 7.884745
TWD 36.286352
TZS 2851.191739
UAH 49.062922
UGX 4117.671236
USD 1.163752
UYU 45.462207
UZS 13954.330301
VES 296.235219
VND 30676.491878
VUV 141.795077
WST 3.245249
XAF 655.270952
XAG 0.020049
XAU 0.000278
XCD 3.145097
XCG 2.097495
XDR 0.81481
XOF 655.26814
XPF 119.331742
YER 277.612714
ZAR 19.80193
ZMK 10475.154659
ZMW 26.912823
ZWL 374.727537
  • TecDAX

    -25.9000

    3581.98

    -0.72%

  • MDAX

    -31.3700

    29665.08

    -0.11%

  • Goldpreis

    5.6000

    4218.5

    +0.13%

  • DAX

    17.8700

    24046.01

    +0.07%

  • SDAX

    -26.7000

    16879

    -0.16%

  • Euro STOXX 50

    1.6600

    5725.59

    +0.03%

  • EUR/USD

    -0.0005

    1.1641

    -0.04%


Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar




Titel: Könnte Europa den BRICS beitreten und die Hegemonie des US-Dollars brechen?
Der internationale Wirtschafts- und Finanzraum steht an einem Wendepunkt: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben sich in den letzten Jahren zu einem einflussreichen Bündnis entwickelt, das zunehmend die Vormachtstellung des Westens infrage stellt. Ihre Ambition, eine multipolare Weltordnung zu schaffen und die Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren, hat weltweit Debatten ausgelöst. Könnte Europa als potenzieller Partner der BRICS in diese Dynamik eintreten und so die Hegemonie des Dollars beenden?

Europa und die BRICS: Gemeinsame Interessen oder unvereinbare Ziele?
Die BRICS-Staaten verfolgen das Ziel, eine Alternative zu den westlich dominierten Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank zu schaffen. Sie arbeiten an der Schaffung eines multilateralen Zahlungssystem und haben Pläne für eine eigene Währung ins Spiel gebracht, um den globalen Handel unabhängiger vom US-Dollar zu machen.
Europa, das traditionell eng mit den USA verbündet ist, sieht sich jedoch zunehmend in einer strategischen Zwickmühle. Die wiederholten geopolitischen Spannungen, darunter US-Sanktionen gegen Drittstaaten, die auch europäische Unternehmen betreffen, sowie der Wunsch, eine stärkere wirtschaftliche Souveränität zu erlangen, könnten Europa dazu verleiten, sich stärker an den Zielen der BRICS zu orientieren.

1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
Die BRICS-Staaten repräsentieren etwa 40 % der Weltbevölkerung und fast ein Drittel des globalen BIP (kaufkraftbereinigt). Europa könnte durch eine engere Zusammenarbeit Zugang zu diesen dynamischen Märkten und Ressourcen erhalten, während die BRICS-Staaten von Europas technologischem Know-how profitieren könnten.

2. Unabhängigkeit vom Dollar
Die anhaltende Dominanz des US-Dollars bringt Nachteile mit sich, insbesondere für Europa. Die Abhängigkeit vom Dollar macht europäische Unternehmen und Finanzinstitute anfällig für US-amerikanische Sanktionen und Währungsschwankungen. Ein gemeinsames Vorgehen mit den BRICS könnte die Entwicklung alternativer Zahlungssysteme beschleunigen und Europa mehr wirtschaftliche Autonomie verleihen.

3. Politische Differenzen
Dennoch gibt es grundlegende Differenzen zwischen Europa und den BRICS-Staaten. Europas liberale Demokratien stehen in starkem Kontrast zu autoritären Systemen wie dem Terror-Staat Russland oder China. Eine enge Partnerschaft könnte europäische Werte und Standards infrage stellen und Spannungen innerhalb der Europäischen Union erzeugen.

Kann Europa die Hegemonie des Dollars brechen?
1. BRICS-Währung als Alternative
Die BRICS arbeiten aktiv an der Entwicklung einer eigenen Währung, die auf einem Korb ihrer nationalen Währungen basieren könnte. Europa, das mit dem Euro bereits über eine starke globale Währung verfügt, könnte dazu beitragen, diese Alternative zu stärken. Eine Zusammenarbeit bei der Schaffung eines parallelen Finanzsystems könnte den Einfluss des US-Dollars erheblich mindern.

2. Geopolitische Realitäten
Die Hegemonie des Dollars beruht nicht nur auf wirtschaftlichen, sondern auch auf geopolitischen Faktoren. Die USA haben durch ihre militärische Stärke, ihre Finanzmacht und die Rolle des Dollars als "sicherer Hafen" eine herausragende Position. Selbst wenn Europa und die BRICS ihre Kräfte bündeln, wäre es schwierig, diese Vorherrschaft kurzfristig zu brechen.

3. Risiken für Europa
Ein Bruch mit dem Dollar könnte für Europa auch Risiken bergen. Die engen Handelsbeziehungen zu den USA und die geopolitische Abhängigkeit innerhalb der NATO könnten durch eine zu starke Annäherung an die BRICS belastet werden. Europa müsste einen Balanceakt zwischen wirtschaftlicher Autonomie und politischer Stabilität meistern.

Langfristige Perspektiven
Die Zukunft des globalen Finanzsystems wird entscheidend davon abhängen, wie sich die Machtverhältnisse zwischen den etablierten und aufstrebenden Wirtschaftsmächten entwickeln. Europa steht dabei vor einer strategischen Wahl:

  • Option 1: Es könnte versuchen, die Dominanz des US-Dollars durch eine engere Zusammenarbeit mit den BRICS zu reduzieren. Dies würde Europa mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit verschaffen, aber geopolitische Spannungen mit den USA riskieren.

  • Option 2: Europa könnte seinen eigenen Weg gehen und den Euro als unabhängige globale Leitwährung weiter stärken, ohne sich direkt den BRICS anzuschließen.

  • Option 3: Ein Mittelweg, bei dem Europa sowohl mit den USA als auch mit den BRICS kooperiert, könnte die realistischste und stabilste Lösung sein.

    Fazit: Eine multipolare Welt in Reichweite?
    Die Idee eines europäischen Beitritts zu den BRICS bleibt vorerst spekulativ, birgt jedoch Potenzial für eine tiefgreifende Transformation des globalen Finanzsystems. Ob Europa die Hegemonie des US-Dollars tatsächlich brechen kann, hängt von seiner Fähigkeit ab, geopolitische Spannungen zu navigieren und seine wirtschaftlichen Interessen strategisch zu verfolgen.

    Eine engere Kooperation mit den BRICS könnte die Weltwirtschaft hin zu einer multipolaren Ordnung verschieben, doch die Kosten eines solchen Schritts dürfen nicht unterschätzt werden. Europa hat die Chance, eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer neuen Weltordnung einzunehmen – die Frage bleibt, ob es den Mut und die Einheit dafür aufbringt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!