The Prague Post - Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar

EUR -
AED 4.194712
AFN 79.943843
ALL 96.331732
AMD 438.340867
ANG 2.043923
AOA 1047.258657
ARS 1566.341113
AUD 1.777396
AWG 2.058542
AZN 1.938101
BAM 1.95167
BBD 2.304902
BDT 139.553462
BGN 1.955026
BHD 0.430495
BIF 3360.476997
BMD 1.142048
BND 1.481352
BOB 7.888238
BRL 6.400835
BSD 1.141674
BTN 99.979553
BWP 15.588875
BYN 3.735862
BYR 22384.145843
BZD 2.293028
CAD 1.582388
CDF 3300.51918
CHF 0.928034
CLF 0.028331
CLP 1112.275017
CNY 8.216294
CNH 8.235498
COP 4780.317072
CRC 576.874198
CUC 1.142048
CUP 30.264279
CVE 109.580158
CZK 24.576591
DJF 202.965141
DKK 7.463988
DOP 69.66482
DZD 149.52035
EGP 55.467229
ERN 17.130724
ETB 157.834992
FJD 2.595078
FKP 0.860427
GBP 0.864879
GEL 3.083917
GGP 0.860427
GHS 11.991979
GIP 0.860427
GMD 82.805067
GNF 9907.268324
GTQ 8.76737
GYD 238.832504
HKD 8.965039
HNL 30.093196
HRK 7.534553
HTG 149.801686
HUF 400.013885
IDR 18850.191716
ILS 3.877499
IMP 0.860427
INR 100.004943
IQD 1496.083217
IRR 48094.504402
ISK 142.218822
JEP 0.860427
JMD 182.663457
JOD 0.809728
JPY 172.109527
KES 147.90259
KGS 99.872801
KHR 4585.323697
KMF 492.840958
KPW 1027.779119
KRW 1592.872154
KWD 0.349592
KYD 0.951279
KZT 616.519954
LAK 24645.401539
LBP 102270.421072
LKR 344.976957
LRD 229.551541
LSL 20.568578
LTL 3.372172
LVL 0.690814
LYD 6.184224
MAD 10.397229
MDL 19.65723
MGA 5059.273981
MKD 61.429468
MMK 2397.36053
MNT 4099.205218
MOP 9.230386
MRU 45.476193
MUR 52.761696
MVR 17.591922
MWK 1983.171325
MXN 21.509314
MYR 4.870878
MZN 73.045172
NAD 20.568554
NGN 1747.721832
NIO 41.970677
NOK 11.790386
NPR 159.967085
NZD 1.938846
OMR 0.439114
PAB 1.141574
PEN 4.075968
PGK 4.716945
PHP 66.467776
PKR 323.484977
PLN 4.276187
PYG 8549.832428
QAR 4.157912
RON 5.078915
RSD 117.182165
RUB 92.620141
RWF 1644.549491
SAR 4.284
SBD 9.415232
SCR 16.602867
SDG 685.797423
SEK 11.168815
SGD 1.482881
SHP 0.897471
SLE 26.266899
SLL 23948.185439
SOS 652.676329
SRD 42.045077
STD 23638.09314
STN 25.039408
SVC 9.988775
SYP 14848.3761
SZL 20.56862
THB 37.424638
TJS 10.764926
TMT 4.008589
TND 3.289071
TOP 2.674796
TRY 46.359987
TTD 7.750531
TWD 34.163222
TZS 2935.063777
UAH 47.619513
UGX 4092.304247
USD 1.142048
UYU 45.783116
UZS 14395.518599
VES 141.296009
VND 29920.522293
VUV 136.24949
WST 3.150359
XAF 654.56611
XAG 0.031166
XAU 0.000347
XCD 3.086443
XCG 2.057446
XDR 0.791907
XOF 646.949861
XPF 119.331742
YER 274.834096
ZAR 20.800399
ZMK 10279.801718
ZMW 26.22727
ZWL 367.739073
  • Euro STOXX 50

    -73.2600

    5319.92

    -1.38%

  • TecDAX

    -56.3600

    3851.47

    -1.46%

  • SDAX

    -177.8700

    17541.95

    -1.01%

  • Goldpreis

    49.3000

    3345.1

    +1.47%

  • EUR/USD

    0.0002

    1.1414

    +0.02%

  • MDAX

    63.7200

    31004.4

    +0.21%

  • DAX

    -196.7500

    24065.47

    -0.82%


Europa, BRICS und die Hegemonie des Dollar




Titel: Könnte Europa den BRICS beitreten und die Hegemonie des US-Dollars brechen?
Der internationale Wirtschafts- und Finanzraum steht an einem Wendepunkt: Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) haben sich in den letzten Jahren zu einem einflussreichen Bündnis entwickelt, das zunehmend die Vormachtstellung des Westens infrage stellt. Ihre Ambition, eine multipolare Weltordnung zu schaffen und die Abhängigkeit vom US-Dollar zu reduzieren, hat weltweit Debatten ausgelöst. Könnte Europa als potenzieller Partner der BRICS in diese Dynamik eintreten und so die Hegemonie des Dollars beenden?

Europa und die BRICS: Gemeinsame Interessen oder unvereinbare Ziele?
Die BRICS-Staaten verfolgen das Ziel, eine Alternative zu den westlich dominierten Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank zu schaffen. Sie arbeiten an der Schaffung eines multilateralen Zahlungssystem und haben Pläne für eine eigene Währung ins Spiel gebracht, um den globalen Handel unabhängiger vom US-Dollar zu machen.
Europa, das traditionell eng mit den USA verbündet ist, sieht sich jedoch zunehmend in einer strategischen Zwickmühle. Die wiederholten geopolitischen Spannungen, darunter US-Sanktionen gegen Drittstaaten, die auch europäische Unternehmen betreffen, sowie der Wunsch, eine stärkere wirtschaftliche Souveränität zu erlangen, könnten Europa dazu verleiten, sich stärker an den Zielen der BRICS zu orientieren.

1. Wirtschaftliche Zusammenarbeit
Die BRICS-Staaten repräsentieren etwa 40 % der Weltbevölkerung und fast ein Drittel des globalen BIP (kaufkraftbereinigt). Europa könnte durch eine engere Zusammenarbeit Zugang zu diesen dynamischen Märkten und Ressourcen erhalten, während die BRICS-Staaten von Europas technologischem Know-how profitieren könnten.

2. Unabhängigkeit vom Dollar
Die anhaltende Dominanz des US-Dollars bringt Nachteile mit sich, insbesondere für Europa. Die Abhängigkeit vom Dollar macht europäische Unternehmen und Finanzinstitute anfällig für US-amerikanische Sanktionen und Währungsschwankungen. Ein gemeinsames Vorgehen mit den BRICS könnte die Entwicklung alternativer Zahlungssysteme beschleunigen und Europa mehr wirtschaftliche Autonomie verleihen.

3. Politische Differenzen
Dennoch gibt es grundlegende Differenzen zwischen Europa und den BRICS-Staaten. Europas liberale Demokratien stehen in starkem Kontrast zu autoritären Systemen wie dem Terror-Staat Russland oder China. Eine enge Partnerschaft könnte europäische Werte und Standards infrage stellen und Spannungen innerhalb der Europäischen Union erzeugen.

Kann Europa die Hegemonie des Dollars brechen?
1. BRICS-Währung als Alternative
Die BRICS arbeiten aktiv an der Entwicklung einer eigenen Währung, die auf einem Korb ihrer nationalen Währungen basieren könnte. Europa, das mit dem Euro bereits über eine starke globale Währung verfügt, könnte dazu beitragen, diese Alternative zu stärken. Eine Zusammenarbeit bei der Schaffung eines parallelen Finanzsystems könnte den Einfluss des US-Dollars erheblich mindern.

2. Geopolitische Realitäten
Die Hegemonie des Dollars beruht nicht nur auf wirtschaftlichen, sondern auch auf geopolitischen Faktoren. Die USA haben durch ihre militärische Stärke, ihre Finanzmacht und die Rolle des Dollars als "sicherer Hafen" eine herausragende Position. Selbst wenn Europa und die BRICS ihre Kräfte bündeln, wäre es schwierig, diese Vorherrschaft kurzfristig zu brechen.

3. Risiken für Europa
Ein Bruch mit dem Dollar könnte für Europa auch Risiken bergen. Die engen Handelsbeziehungen zu den USA und die geopolitische Abhängigkeit innerhalb der NATO könnten durch eine zu starke Annäherung an die BRICS belastet werden. Europa müsste einen Balanceakt zwischen wirtschaftlicher Autonomie und politischer Stabilität meistern.

Langfristige Perspektiven
Die Zukunft des globalen Finanzsystems wird entscheidend davon abhängen, wie sich die Machtverhältnisse zwischen den etablierten und aufstrebenden Wirtschaftsmächten entwickeln. Europa steht dabei vor einer strategischen Wahl:

  • Option 1: Es könnte versuchen, die Dominanz des US-Dollars durch eine engere Zusammenarbeit mit den BRICS zu reduzieren. Dies würde Europa mehr wirtschaftliche Unabhängigkeit verschaffen, aber geopolitische Spannungen mit den USA riskieren.

  • Option 2: Europa könnte seinen eigenen Weg gehen und den Euro als unabhängige globale Leitwährung weiter stärken, ohne sich direkt den BRICS anzuschließen.

  • Option 3: Ein Mittelweg, bei dem Europa sowohl mit den USA als auch mit den BRICS kooperiert, könnte die realistischste und stabilste Lösung sein.

    Fazit: Eine multipolare Welt in Reichweite?
    Die Idee eines europäischen Beitritts zu den BRICS bleibt vorerst spekulativ, birgt jedoch Potenzial für eine tiefgreifende Transformation des globalen Finanzsystems. Ob Europa die Hegemonie des US-Dollars tatsächlich brechen kann, hängt von seiner Fähigkeit ab, geopolitische Spannungen zu navigieren und seine wirtschaftlichen Interessen strategisch zu verfolgen.

    Eine engere Kooperation mit den BRICS könnte die Weltwirtschaft hin zu einer multipolaren Ordnung verschieben, doch die Kosten eines solchen Schritts dürfen nicht unterschätzt werden. Europa hat die Chance, eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer neuen Weltordnung einzunehmen – die Frage bleibt, ob es den Mut und die Einheit dafür aufbringt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!