The Prague Post - Donald Trump und sein Plan für Kanada

EUR -
AED 4.327818
AFN 79.259818
ALL 96.5117
AMD 450.534135
ANG 2.109881
AOA 1080.629088
ARS 1736.724756
AUD 1.780254
AWG 2.124137
AZN 2.002033
BAM 1.949026
BBD 2.375563
BDT 143.61087
BGN 1.95516
BHD 0.444336
BIF 3520.067036
BMD 1.178439
BND 1.505839
BOB 8.150672
BRL 6.257861
BSD 1.179466
BTN 103.556083
BWP 16.72039
BYN 3.995611
BYR 23097.409217
BZD 2.372175
CAD 1.625609
CDF 3362.683419
CHF 0.932264
CLF 0.028614
CLP 1122.534027
CNY 8.371165
CNH 8.377784
COP 4568.808956
CRC 594.393788
CUC 1.178439
CUP 31.22864
CVE 109.883093
CZK 24.347622
DJF 210.032886
DKK 7.464729
DOP 73.370016
DZD 151.894032
EGP 56.779091
ERN 17.676589
ETB 170.915617
FJD 2.644067
FKP 0.862593
GBP 0.867172
GEL 3.182052
GGP 0.862593
GHS 14.448782
GIP 0.862593
GMD 84.847035
GNF 10229.664768
GTQ 9.035596
GYD 246.772324
HKD 9.160933
HNL 30.926675
HRK 7.532543
HTG 154.330517
HUF 390.590158
IDR 19489.912076
ILS 3.948638
IMP 0.862593
INR 103.851432
IQD 1545.229439
IRR 49568.098449
ISK 142.791275
JEP 0.862593
JMD 189.256603
JOD 0.835543
JPY 173.733172
KES 152.195605
KGS 103.054254
KHR 4726.172777
KMF 489.052743
KPW 1060.573907
KRW 1636.51072
KWD 0.359671
KYD 0.982984
KZT 639.118695
LAK 25549.442166
LBP 104634.568963
LKR 355.972219
LRD 208.774389
LSL 20.511887
LTL 3.479624
LVL 0.712826
LYD 6.344733
MAD 10.588599
MDL 19.443844
MGA 5181.880055
MKD 61.326854
MMK 2474.027409
MNT 4239.654223
MOP 9.447664
MRU 47.04323
MUR 53.348402
MVR 18.027141
MWK 2046.948924
MXN 21.62896
MYR 4.947681
MZN 75.313821
NAD 20.512408
NGN 1757.476977
NIO 43.404907
NOK 11.615587
NPR 165.680324
NZD 1.995987
OMR 0.453109
PAB 1.179501
PEN 4.103239
PGK 4.930571
PHP 67.271797
PKR 334.727687
PLN 4.264441
PYG 8416.462271
QAR 4.301849
RON 5.066938
RSD 117.122714
RUB 98.987637
RWF 1709.714235
SAR 4.420546
SBD 9.683313
SCR 17.218916
SDG 708.833311
SEK 10.993192
SGD 1.50991
SHP 0.926068
SLE 27.469796
SLL 24711.286082
SOS 672.941156
SRD 45.061746
STD 24391.313128
STN 24.413698
SVC 10.321128
SYP 15321.821507
SZL 20.503131
THB 37.603723
TJS 11.117062
TMT 4.136322
TND 3.414333
TOP 2.760019
TRY 48.696521
TTD 8.002188
TWD 35.512214
TZS 2898.960162
UAH 48.635432
UGX 4128.650564
USD 1.178439
UYU 47.42517
UZS 14490.636702
VES 188.841802
VND 31081.335107
VUV 139.628642
WST 3.119921
XAF 653.668485
XAG 0.028525
XAU 0.000323
XCD 3.184791
XCG 2.125812
XDR 0.812947
XOF 653.662958
XPF 119.331742
YER 282.295815
ZAR 20.604184
ZMK 10607.370414
ZMW 27.629035
ZWL 379.456956
  • DAX

    314.1300

    23673.31

    +1.33%

  • Euro STOXX 50

    67.4900

    5437.19

    +1.24%

  • SDAX

    279.4900

    16981.5

    +1.65%

  • TecDAX

    69.4100

    3643.48

    +1.91%

  • MDAX

    316.7500

    30534.13

    +1.04%

  • Goldpreis

    -20.2000

    3697.6

    -0.55%

  • EUR/USD

    0.0016

    1.1834

    +0.14%


Donald Trump und sein Plan für Kanada




In den vergangenen Tagen kursieren in US-amerikanischen und kanadischen Medien diverse Berichte und Gerüchte über einen angeblichen Plan des früheren US-Präsidenten Donald Trump, Kanada „einzunehmen“ oder in das eigene Staatsgebiet einzugliedern. Obwohl die meisten Beobachterinnen und Beobachter einen solchen Schritt für äußerst unwahrscheinlich halten, sorgt die bloße Spekulation für aufgeregte Diskussionen in Politik, Medien und Bevölkerung – insbesondere in Ottawa und Washington.

Ursprung der Gerüchte:
Mehrere Boulevardmedien in den USA veröffentlichten kürzlich Aussagen, die angeblich aus dem engsten Umfeld Trumps stammen. Demnach soll Trump in internen Gesprächen davon gesprochen haben, dass „Kanada ohnehin ein Teil der US-Geschichte“ sei und man „dieses Potenzial nicht ungenutzt lassen solle“. Kritiker verweisen allerdings auf den fehlenden Nachweis einer authentischen Quelle. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Trumps konnten keine Bestätigung für einen konkreten „Plan“ liefern.

Historischer Kontext:
Frühere Spannungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Kanada waren auch in Trumps Amtszeit (2017–2021) nicht immer spannungsfrei. Vor allem Handelskonflikte, etwa um Zölle auf Stahl und Aluminium, sorgten für Schlagzeilen.

NAFTA und USMCA: Unter Trump wurde das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in Teilen neu verhandelt, was zu Unmut insbesondere in Ottawa führte. Allerdings folgten damals keine ernsthaften Versuche einer „Gebietsübernahme“.

Reaktionen in Kanada:
Die kanadische Regierung äußerte sich bislang kaum zu den Spekulationen, betonte jedoch, dass die Souveränität Kanadas „nicht verhandelbar“ sei. Mehrere Abgeordnete des Parlaments in Ottawa reagierten mit Empörung. Der Abgeordnete [Name einfügen] bezeichnete die Idee einer Übernahme Kanadas durch die USA als „hanebüchenen Unsinn“ und warnte vor einer vermeintlichen „Aufheizung der politischen Stimmung“ auf beiden Seiten der Grenze.

Stimmung in der Bevölkerung:
Empörte Reaktionen: Insbesondere in den sozialen Medien teilen Kanadierinnen und Kanadier humorvolle Memes, die Trump als „Eroberer“ mit historischen Anspielungen zeigen.

Sorge um Diplomatie: Einzelne Stimmen befürchten, dass solche Gerüchte zu Missverständnissen und diplomatischen Verwerfungen führen könnten.

US-amerikanische Perspektive:
Politische Beobachterinnen und Beobachter in den USA sehen die Spekulationen überwiegend als Ablenkungsmanöver, das von Trumps parteiinternen Gegnern genutzt werden könnte, um ihn in ein extremes Licht zu rücken. Republikanische Führungspersönlichkeiten distanzierten sich prompt von Ideen jeglicher Gebietsansprüche. Ein Sprecher der Partei erklärte, man habe „weder Interesse noch die rechtliche Grundlage“, um über eine US-Annexion Kanadas zu diskutieren.

Trumps Schweigen:
Donald Trump selbst hat sich öffentlich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Angesichts seiner aktiven Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Veranstaltungen wird allerdings angenommen, dass er das Thema bald kommentieren könnte. Ob ein Statement eine Klarstellung bringt oder die Diskussion anheizt, bleibt abzuwarten.

Einschätzung von Expertinnen und Experten:
Die meisten Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler halten einen „Plan“ zur Übernahme Kanadas für unrealistisch. Sie verweisen darauf, dass ein solcher Schritt nicht nur gegen internationales Recht verstoßen, sondern auch massive politische und wirtschaftliche Verwerfungen in Nordamerika auslösen würde. Angesichts der engen, historisch gewachsenen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ihrer starken Handelsverflechtung sehen Fachleute keinen plausiblen Anlass für aggressive Gebietsambitionen.

Mögliche Gründe, warum das Gerücht dennoch Aufmerksamkeit erhält:
Die oft provokanten Äußerungen von Donald Trump machen jede neue Spekulation zur Schlagzeile. Boulevard- und Onlinemedien greifen ungewöhnliche Szenarien gerne auf, um Leserinnen und Leser zu gewinnen. In Zeiten allgemeiner Verunsicherung kann ein polarisierendes Thema schneller Resonanz finden.

Fazit
Obwohl die Meldungen über einen Plan Donald Trumps, Kanada zu „erobern“, in einigen Medien aufgegriffen wurden, sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich um Gerüchte oder bestenfalls diffuse Ideen ohne reale Umsetzungsabsicht handelt. Die Regierungen in Washington und Ottawa üben sich derzeit in Zurückhaltung und betonen die Bedeutung stabiler und friedlicher Beziehungen.

Sollte Trump selbst die Gerüchte aufgreifen und kommentieren, wäre eine weitere Zuspitzung der Debatte möglich. Unabhängig davon gilt unter Expertinnen und Experten als sehr wahrscheinlich, dass eine militärische oder politische Vereinnahmung Kanadas durch die USA – ob von Trump oder irgendjemand anderem gefordert – kaum mehr als ein absurd anmutendes Gedankenspiel bleibt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!