The Prague Post - Donald Trump und sein Plan für Kanada

EUR -
AED 4.271395
AFN 77.137565
ALL 96.599921
AMD 444.393553
ANG 2.081967
AOA 1066.539094
ARS 1674.842321
AUD 1.750327
AWG 2.094989
AZN 1.976877
BAM 1.956212
BBD 2.345584
BDT 142.319961
BGN 1.956415
BHD 0.438447
BIF 3441.169388
BMD 1.163075
BND 1.509962
BOB 8.064698
BRL 6.320503
BSD 1.16464
BTN 104.721596
BWP 15.522201
BYN 3.366894
BYR 22796.267035
BZD 2.342283
CAD 1.611016
CDF 2593.656932
CHF 0.937415
CLF 0.027452
CLP 1076.92585
CNY 8.215496
CNH 8.209174
COP 4451.137047
CRC 569.429667
CUC 1.163075
CUP 30.821483
CVE 110.288218
CZK 24.257667
DJF 207.382766
DKK 7.468371
DOP 74.997078
DZD 151.420443
EGP 55.361545
ERN 17.446123
ETB 180.8773
FJD 2.642278
FKP 0.873233
GBP 0.873964
GEL 3.128107
GGP 0.873233
GHS 13.311802
GIP 0.873233
GMD 85.484624
GNF 10124.261915
GTQ 8.920878
GYD 243.611285
HKD 9.051513
HNL 30.673325
HRK 7.53475
HTG 152.506371
HUF 383.715831
IDR 19412.649685
ILS 3.758302
IMP 0.873233
INR 104.604047
IQD 1525.621171
IRR 48965.451146
ISK 148.803539
JEP 0.873233
JMD 186.348429
JOD 0.82461
JPY 182.24976
KES 150.42084
KGS 101.710875
KHR 4663.500597
KMF 493.144059
KPW 1046.763379
KRW 1711.080639
KWD 0.357192
KYD 0.9705
KZT 600.593854
LAK 25257.20853
LBP 104290.206677
LKR 359.454126
LRD 205.552389
LSL 19.857095
LTL 3.434257
LVL 0.703532
LYD 6.334306
MAD 10.777969
MDL 19.775078
MGA 5196.071531
MKD 61.558432
MMK 2442.510417
MNT 4125.754449
MOP 9.334565
MRU 46.246531
MUR 53.792378
MVR 17.915637
MWK 2019.416443
MXN 21.167727
MYR 4.793037
MZN 74.331577
NAD 19.857095
NGN 1688.970731
NIO 42.8546
NOK 11.807339
NPR 167.554553
NZD 2.0133
OMR 0.447205
PAB 1.164645
PEN 3.916024
PGK 4.942125
PHP 68.873221
PKR 326.467224
PLN 4.22708
PYG 8143.679386
QAR 4.244794
RON 5.090194
RSD 117.454302
RUB 89.773981
RWF 1695.049552
SAR 4.364119
SBD 9.572795
SCR 16.435764
SDG 699.59103
SEK 10.894557
SGD 1.507322
SHP 0.872607
SLE 28.031404
SLL 24389.095877
SOS 664.43702
SRD 44.918531
STD 24073.30113
STN 24.50558
SVC 10.190145
SYP 12860.070988
SZL 19.854094
THB 37.00032
TJS 10.731859
TMT 4.082393
TND 3.423221
TOP 2.800405
TRY 49.540704
TTD 7.887627
TWD 36.304242
TZS 2845.595197
UAH 49.163739
UGX 4125.868572
USD 1.163075
UYU 45.509581
UZS 13978.942826
VES 299.615391
VND 30663.305312
VUV 141.481394
WST 3.239754
XAF 656.092299
XAG 0.018957
XAU 0.000276
XCD 3.143269
XCG 2.098942
XDR 0.815968
XOF 656.092299
XPF 119.331742
YER 277.422482
ZAR 19.817109
ZMK 10469.073263
ZMW 26.931554
ZWL 374.509627
  • EUR/USD

    0.0008

    1.1639

    +0.07%

  • Goldpreis

    -1.9000

    4234.3

    -0.04%

  • MDAX

    63.9700

    29729.05

    +0.22%

  • Euro STOXX 50

    -7.2700

    5718.32

    -0.13%

  • SDAX

    -21.2100

    16857.79

    -0.13%

  • DAX

    116.6400

    24162.65

    +0.48%

  • TecDAX

    1.8100

    3583.79

    +0.05%


Donald Trump und sein Plan für Kanada




In den vergangenen Tagen kursieren in US-amerikanischen und kanadischen Medien diverse Berichte und Gerüchte über einen angeblichen Plan des früheren US-Präsidenten Donald Trump, Kanada „einzunehmen“ oder in das eigene Staatsgebiet einzugliedern. Obwohl die meisten Beobachterinnen und Beobachter einen solchen Schritt für äußerst unwahrscheinlich halten, sorgt die bloße Spekulation für aufgeregte Diskussionen in Politik, Medien und Bevölkerung – insbesondere in Ottawa und Washington.

Ursprung der Gerüchte:
Mehrere Boulevardmedien in den USA veröffentlichten kürzlich Aussagen, die angeblich aus dem engsten Umfeld Trumps stammen. Demnach soll Trump in internen Gesprächen davon gesprochen haben, dass „Kanada ohnehin ein Teil der US-Geschichte“ sei und man „dieses Potenzial nicht ungenutzt lassen solle“. Kritiker verweisen allerdings auf den fehlenden Nachweis einer authentischen Quelle. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Trumps konnten keine Bestätigung für einen konkreten „Plan“ liefern.

Historischer Kontext:
Frühere Spannungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Kanada waren auch in Trumps Amtszeit (2017–2021) nicht immer spannungsfrei. Vor allem Handelskonflikte, etwa um Zölle auf Stahl und Aluminium, sorgten für Schlagzeilen.

NAFTA und USMCA: Unter Trump wurde das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in Teilen neu verhandelt, was zu Unmut insbesondere in Ottawa führte. Allerdings folgten damals keine ernsthaften Versuche einer „Gebietsübernahme“.

Reaktionen in Kanada:
Die kanadische Regierung äußerte sich bislang kaum zu den Spekulationen, betonte jedoch, dass die Souveränität Kanadas „nicht verhandelbar“ sei. Mehrere Abgeordnete des Parlaments in Ottawa reagierten mit Empörung. Der Abgeordnete [Name einfügen] bezeichnete die Idee einer Übernahme Kanadas durch die USA als „hanebüchenen Unsinn“ und warnte vor einer vermeintlichen „Aufheizung der politischen Stimmung“ auf beiden Seiten der Grenze.

Stimmung in der Bevölkerung:
Empörte Reaktionen: Insbesondere in den sozialen Medien teilen Kanadierinnen und Kanadier humorvolle Memes, die Trump als „Eroberer“ mit historischen Anspielungen zeigen.

Sorge um Diplomatie: Einzelne Stimmen befürchten, dass solche Gerüchte zu Missverständnissen und diplomatischen Verwerfungen führen könnten.

US-amerikanische Perspektive:
Politische Beobachterinnen und Beobachter in den USA sehen die Spekulationen überwiegend als Ablenkungsmanöver, das von Trumps parteiinternen Gegnern genutzt werden könnte, um ihn in ein extremes Licht zu rücken. Republikanische Führungspersönlichkeiten distanzierten sich prompt von Ideen jeglicher Gebietsansprüche. Ein Sprecher der Partei erklärte, man habe „weder Interesse noch die rechtliche Grundlage“, um über eine US-Annexion Kanadas zu diskutieren.

Trumps Schweigen:
Donald Trump selbst hat sich öffentlich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Angesichts seiner aktiven Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Veranstaltungen wird allerdings angenommen, dass er das Thema bald kommentieren könnte. Ob ein Statement eine Klarstellung bringt oder die Diskussion anheizt, bleibt abzuwarten.

Einschätzung von Expertinnen und Experten:
Die meisten Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler halten einen „Plan“ zur Übernahme Kanadas für unrealistisch. Sie verweisen darauf, dass ein solcher Schritt nicht nur gegen internationales Recht verstoßen, sondern auch massive politische und wirtschaftliche Verwerfungen in Nordamerika auslösen würde. Angesichts der engen, historisch gewachsenen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ihrer starken Handelsverflechtung sehen Fachleute keinen plausiblen Anlass für aggressive Gebietsambitionen.

Mögliche Gründe, warum das Gerücht dennoch Aufmerksamkeit erhält:
Die oft provokanten Äußerungen von Donald Trump machen jede neue Spekulation zur Schlagzeile. Boulevard- und Onlinemedien greifen ungewöhnliche Szenarien gerne auf, um Leserinnen und Leser zu gewinnen. In Zeiten allgemeiner Verunsicherung kann ein polarisierendes Thema schneller Resonanz finden.

Fazit
Obwohl die Meldungen über einen Plan Donald Trumps, Kanada zu „erobern“, in einigen Medien aufgegriffen wurden, sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich um Gerüchte oder bestenfalls diffuse Ideen ohne reale Umsetzungsabsicht handelt. Die Regierungen in Washington und Ottawa üben sich derzeit in Zurückhaltung und betonen die Bedeutung stabiler und friedlicher Beziehungen.

Sollte Trump selbst die Gerüchte aufgreifen und kommentieren, wäre eine weitere Zuspitzung der Debatte möglich. Unabhängig davon gilt unter Expertinnen und Experten als sehr wahrscheinlich, dass eine militärische oder politische Vereinnahmung Kanadas durch die USA – ob von Trump oder irgendjemand anderem gefordert – kaum mehr als ein absurd anmutendes Gedankenspiel bleibt.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!