The Prague Post - Eskalation der Kriminalität in Schweden

EUR -
AED 4.23719
AFN 80.135834
ALL 97.798467
AMD 439.918372
ANG 2.064799
AOA 1056.846409
ARS 1360.720244
AUD 1.777509
AWG 2.079657
AZN 1.96193
BAM 1.952774
BBD 2.319306
BDT 140.372501
BGN 1.957511
BHD 0.433329
BIF 3420.200601
BMD 1.153762
BND 1.475314
BOB 7.937701
BRL 6.396923
BSD 1.14872
BTN 98.846843
BWP 15.440077
BYN 3.759175
BYR 22613.741343
BZD 2.307425
CAD 1.567634
CDF 3319.374037
CHF 0.936589
CLF 0.02819
CLP 1068.414555
CNY 8.28586
CNH 8.293676
COP 4771.406987
CRC 579.002869
CUC 1.153762
CUP 30.574701
CVE 110.094415
CZK 24.809301
DJF 204.553057
DKK 7.458935
DOP 67.844878
DZD 150.02854
EGP 57.436382
ERN 17.306435
ETB 154.970782
FJD 2.593946
FKP 0.85007
GBP 0.851719
GEL 3.161735
GGP 0.85007
GHS 11.831668
GIP 0.85007
GMD 81.350521
GNF 9953.577519
GTQ 8.827323
GYD 240.327627
HKD 9.056198
HNL 29.980547
HRK 7.534872
HTG 150.646582
HUF 402.831494
IDR 18805.518075
ILS 4.153792
IMP 0.85007
INR 99.436426
IQD 1504.76845
IRR 48573.393545
ISK 144.001307
JEP 0.85007
JMD 183.915035
JOD 0.818026
JPY 166.746331
KES 148.410047
KGS 100.896972
KHR 4605.863487
KMF 492.083374
KPW 1038.386074
KRW 1578.52003
KWD 0.353305
KYD 0.957217
KZT 589.187089
LAK 24784.597729
LBP 102923.126693
LKR 343.947074
LRD 229.744025
LSL 20.672569
LTL 3.40676
LVL 0.697899
LYD 6.276275
MAD 10.502826
MDL 19.67152
MGA 5186.963107
MKD 61.439803
MMK 2422.55778
MNT 4132.43735
MOP 9.286811
MRU 45.60334
MUR 52.507446
MVR 17.773667
MWK 1991.813802
MXN 21.865408
MYR 4.898299
MZN 73.782996
NAD 20.672569
NGN 1779.608917
NIO 42.274498
NOK 11.43964
NPR 158.154948
NZD 1.917363
OMR 0.443343
PAB 1.14872
PEN 4.146176
PGK 4.798565
PHP 64.714144
PKR 325.655117
PLN 4.270166
PYG 9165.798137
QAR 4.190307
RON 5.019678
RSD 117.018686
RUB 91.852174
RWF 1658.729896
SAR 4.330755
SBD 9.630905
SCR 16.394893
SDG 692.823564
SEK 10.97093
SGD 1.480163
SHP 0.906676
SLE 25.440586
SLL 24193.823059
SOS 656.482819
SRD 43.29833
STD 23880.550451
SVC 10.051426
SYP 15001.047614
SZL 20.65899
THB 37.493823
TJS 11.601824
TMT 4.038168
TND 3.398934
TOP 2.702225
TRY 45.423733
TTD 7.78993
TWD 34.05944
TZS 2969.399091
UAH 47.647972
UGX 4139.585956
USD 1.153762
UYU 47.226825
UZS 14595.385312
VES 117.876459
VND 30084.352323
VUV 137.415593
WST 3.021918
XAF 654.942206
XAG 0.031816
XAU 0.000335
XCD 3.1181
XDR 0.814538
XOF 654.942206
XPF 119.331742
YER 280.767965
ZAR 20.727577
ZMK 10385.260948
ZMW 27.769972
ZWL 371.510994
  • EUR/USD

    -0.0012

    1.1543

    -0.1%

  • Euro STOXX 50

    -70.3500

    5290.47

    -1.33%

  • MDAX

    -459.6100

    29742.09

    -1.55%

  • Goldpreis

    14.1000

    3466.9

    +0.41%

  • SDAX

    -169.1700

    16737.85

    -1.01%

  • DAX

    -255.2200

    23516.23

    -1.09%

  • TecDAX

    -47.0800

    3813.66

    -1.23%


Eskalation der Kriminalität in Schweden




Schweden gilt in vielen Teilen Europas noch immer als Inbegriff einer sicheren, sozial fortschrittlichen und wohlhabenden Gesellschaft. Doch in den vergangenen Jahren häufen sich Berichte über schwere Gewalttaten, Schießereien und sogar Bombenanschläge, häufig im Zusammenhang mit rivalisierenden kriminellen Gruppen - vor allem durch Migraten. Dieser Anstieg der Kriminalität stellt die Gesellschaft und Behörden vor erhebliche Herausforderungen und beeinflusst das Image des Landes im Ausland.

Aktuelle Situation und Hintergründe:
Der sprunghafte Anstieg von Gewaltdelikten ist vor allem auf einen eskalierenden Bandenkrieg zurückzuführen, bei dem die Organisationen um Drogen, Waffenhandel und die Kontrolle bestimmter Stadtteile ringen. Besonders betroffen sind größere Städte wie Stockholm, Göteborg und Malmö. Allein im vergangenen Jahr kam es zu mehrfachen Schusswechseln in Wohngebieten, teils mit tödlichem Ausgang für Unbeteiligte. Politik und Polizei sehen sich in der Pflicht, konsequent gegen die Hintermänner dieser Kriminalität vorzugehen, stoßen dabei jedoch auf komplexe Strukturen und sind teilweise mit begrenzten personellen Ressourcen konfrontiert.

Darüber hinaus werden sozialpolitische Ursachen in den Fokus gerückt. Experten weisen darauf hin, dass mangelnde Integration, Bildungsdefizite und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit in bestimmten Stadtvierteln den Nährboden für kriminelle Karrieren bereiten. Trotz eines im europäischen Vergleich starken Sozialstaats sind gewisse Brennpunktregionen entstanden, in denen die öffentliche Hand Schwierigkeiten hat, ausreichend präventiv zu agieren.

Reaktionen der Regierung:
Die schwedische Regierung hat in den vergangenen Monaten eine Reihe von Maßnahmen beschlossen. Dazu gehören:

Verschärfte Gesetze:
Strengere Strafen für den Besitz illegaler Waffen sowie für die Beteiligung an organisierter Kriminalität. Auch das Ausweisen ausländischer Straftäter wurde erleichtert, wenn sie erhebliche Delikte begangen haben.

Ausbau der Polizeikräfte:
Mehr finanzielle Mittel für Polizei und Justiz sollen eine effektivere Verfolgung von Bandenkriminalität ermöglichen. Gleichzeitig wird über eine erweiterte Videoüberwachung in besonders betroffenen Gebieten diskutiert.

Sozial- und Integrationsprojekte:
Die schwedische Regierung hat zusätzliche Förderprogramme aufgelegt, um den Aufbau von Jugendeinrichtungen, Bildungsinitiativen und Arbeitsmarktperspektiven in problematischen Vierteln zu stärken. Nicht zuletzt soll dies verhindern, dass junge Menschen in die Kriminalität abgleiten.

Aussicht für 2025:
Obwohl konkrete Ergebnisse der neuen Maßnahmen noch abzuwarten sind, gehen viele Beobachter davon aus, dass die Kriminalitätsrate nicht von heute auf morgen sinken wird. Die Bandenkriege haben sich über Jahre hinweg gefestigt, und die Zerschlagung solcher Strukturen erfordert langfristige Strategien. Dennoch gibt es Anzeichen dafür, dass das harte Vorgehen von Polizei und Justiz erste Früchte tragen könnte.

Polizeipräsenz und Technologie:
Der verstärkte Einsatz von Spezialkräften und moderner Überwachungstechnologie dürfte kriminelle Netzwerke stärker unter Druck setzen. Schon jetzt werden groß angelegte Razzien in besonders gefährdeten Stadtteilen durchgeführt.

Verstärkte Zusammenarbeit mit europäischen Behörden:
Da die organisierten Banden grenzüberschreitend agieren, arbeitet Schweden enger mit internationalen Partnern zusammen, etwa bei der Verfolgung von Drogenschmuggel oder Geldwäsche. Dies könnte die kriminellen Gruppen spürbar schwächen.

Neue Ansätze in der Sozialarbeit:
Langfristig erwarten Sozialexperten einen Rückgang der Jugendkriminalität, sofern die Investitionen in Bildung und Ausbildung konsequent umgesetzt werden. Lokale Initiativen, die junge Menschen gezielt ansprechen und in positive Lebenswege lenken, gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Fazit
Das Jahr 2025 wird für Schweden eine Bewährungsprobe, um die derzeitige Kriminalitätswelle nachhaltig einzudämmen. Zwar zeigt das Land, dass es entschlossen ist, gegen die organisierte Kriminalität vorzugehen und neue Wege in Justiz, Polizeiarbeit sowie Sozialpolitik zu beschreiten. Gleichzeitig verlangt die Bekämpfung tiefergelegener Probleme – wie etwa soziale Ungleichheiten und mangelnde Integration – einen langen Atem.

In Stockholm, Göteborg und Malmö hofft man indes, dass der verstärkte Einsatz von Polizei und Politik das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheit wiederherstellen kann. Internationale Beobachter werden die Entwicklung genau verfolgen, denn Schweden stand lange Zeit als Vorbild für eine gelungene Kombination aus sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit. Ob der Staat an diese Tradition anknüpfen kann, wird sich in den kommenden Jahren – besonders aber im Jahr 2025 – zeigen.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!