The Prague Post - Russland und nordkoreanische Soldaten

EUR -
AED 4.339
AFN 80.331134
ALL 96.644491
AMD 452.381307
ANG 2.115071
AOA 1083.287196
ARS 1740.605308
AUD 1.775914
AWG 2.129362
AZN 2.007475
BAM 1.95165
BBD 2.378842
BDT 143.804209
BGN 1.951647
BHD 0.445394
BIF 3476.086928
BMD 1.181338
BND 1.507993
BOB 8.1623
BRL 6.269005
BSD 1.181088
BTN 103.703819
BWP 16.74474
BYN 4.001092
BYR 23154.223887
BZD 2.375639
CAD 1.627033
CDF 3337.279848
CHF 0.931838
CLF 0.028672
CLP 1124.799338
CNY 8.391812
CNH 8.390476
COP 4580.4489
CRC 595.234269
CUC 1.181338
CUP 31.305456
CVE 110.452434
CZK 24.323036
DJF 209.947395
DKK 7.464638
DOP 73.834613
DZD 152.565736
EGP 56.870432
ERN 17.720069
ETB 171.169583
FJD 2.6423
FKP 0.865273
GBP 0.866446
GEL 3.187814
GGP 0.865273
GHS 14.482907
GIP 0.865273
GMD 85.056719
GNF 10230.38653
GTQ 9.04776
GYD 247.124377
HKD 9.187401
HNL 30.970144
HRK 7.534694
HTG 154.551356
HUF 390.207717
IDR 19434.190672
ILS 3.95043
IMP 0.865273
INR 103.851479
IQD 1547.309736
IRR 49690.024025
ISK 142.81225
JEP 0.865273
JMD 189.517003
JOD 0.837551
JPY 173.609419
KES 152.982361
KGS 103.308286
KHR 4734.803186
KMF 490.254899
KPW 1063.18318
KRW 1631.085339
KWD 0.360485
KYD 0.984386
KZT 640.030482
LAK 25575.966986
LBP 105788.813939
LKR 356.462004
LRD 209.07135
LSL 20.48452
LTL 3.488183
LVL 0.714579
LYD 6.396908
MAD 10.587739
MDL 19.472159
MGA 5189.382396
MKD 61.409416
MMK 2480.394636
MNT 4249.779618
MOP 9.461142
MRU 47.158559
MUR 53.467124
MVR 18.0862
MWK 2051.984198
MXN 21.674185
MYR 4.948035
MZN 75.499386
NAD 20.484302
NGN 1767.588505
NIO 43.467569
NOK 11.597975
NPR 165.913195
NZD 1.981021
OMR 0.454213
PAB 1.181183
PEN 4.109887
PGK 4.937876
PHP 67.146091
PKR 332.56182
PLN 4.252994
PYG 8428.078181
QAR 4.300956
RON 5.066167
RSD 117.189851
RUB 99.224188
RWF 1712.196803
SAR 4.431455
SBD 9.707131
SCR 16.828551
SDG 710.588527
SEK 10.984554
SGD 1.506448
SHP 0.928346
SLE 27.536971
SLL 24772.070544
SOS 673.867061
SRD 45.172588
STD 24451.310524
STN 24.448013
SVC 10.335023
SYP 15359.49754
SZL 20.532989
THB 37.578458
TJS 11.132922
TMT 4.146496
TND 3.41893
TOP 2.766815
TRY 48.761026
TTD 8.012961
TWD 35.561227
TZS 2917.9048
UAH 48.705641
UGX 4134.208845
USD 1.181338
UYU 47.492628
UZS 14511.24821
VES 189.306312
VND 31157.788522
VUV 140.118686
WST 3.135763
XAF 654.617636
XAG 0.028352
XAU 0.000323
XCD 3.192625
XCG 2.128673
XDR 0.812696
XOF 654.565105
XPF 119.331742
YER 282.98924
ZAR 20.538564
ZMK 10633.462711
ZMW 27.669388
ZWL 380.390339
  • MDAX

    117.1800

    30217.38

    +0.39%

  • SDAX

    71.1100

    16702.01

    +0.43%

  • Euro STOXX 50

    -2.6100

    5369.7

    -0.05%

  • DAX

    29.9800

    23359.18

    +0.13%

  • TecDAX

    25.4100

    3574.07

    +0.71%

  • Goldpreis

    -21.5000

    3696.3

    -0.58%

  • EUR/USD

    -0.0044

    1.1823

    -0.37%


Russland und nordkoreanische Soldaten




Seit Beginn seines kriminellen Angriffskrieges gegen die Ukraine sieht sich der Terror-Staat Russland mit internationalen Vorwürfen konfrontiert, schwere Kriegsverbrechen zu begehen. Immer wieder werden Berichte laut, dass das Regime in Moskau auf paramilitärische Gruppen sowie Söldnerorganisationen zurückgreift, um seine Verluste an der Front zu kompensieren. Neueren Meldungen zufolge soll Russland nun auch auf nordkoreanische Soldaten oder „Freiwillige“ setzen, um die Truppenstärke in den besetzten Gebieten zu erhöhen. Diese Entwicklung wirft nicht nur weitere Fragen zur Kriegsführung auf, sondern verstärkt die Vorwürfe, dass Russland völkerrechtswidriges Vorgehen und Menschenrechtsverletzungen im großen Stil begeht.


Hintergrund: Gerüchte und Hinweise auf nordkoreanische Unterstützung

Freiwilligenkontingent aus Nordkorea:
Unbestätigten Berichten zufolge sollen mehrere Tausend nordkoreanische Soldaten für den Einsatz in der Ukraine bereitstehen oder bereits eingesetzt werden. Da Nordkorea selbst international stark isoliert ist und engere Beziehungen zu Russland pflegt, liegt eine militärische „Kooperation“ im Bereich des Möglichen. Eine offizielle Bestätigung seitens der russischen Regierung blieb allerdings aus.

Motivation Nordkoreas:
Beobachter gehen davon aus, dass sich das kriminelle Regime in Pjöngjang von einer Unterstützung Russlands wirtschaftliche oder politische Vorteile erhofft. Nordkorea leidet als kriminell sowie menschenverachtende Diktatur unter Sanktionen und hofft möglicherweise auf Lieferungen von Nahrungsmitteln, Treibstoff oder Technologien im Gegenzug zur Entsendung von Soldaten.

Geopolitische Interessen:
Russlands mögliche Kooperation mit Nordkorea kann als Signal gegen den Westen verstanden werden. Beide Länder stehen unter strengen internationalen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre strategische Position auszubauen.

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg und mögliche Kriegsverbrechen:
Der Einsatz von ausländischen Söldnern oder Soldaten an der Seite der russischen Streitkräfte ist zwar nicht per se verboten, unterliegt jedoch strengen Regeln des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechtskonventionen. Im Krieg gegen die Ukraine häufen sich Berichte von neutralen und ukrainischen Quellen über mutmaßliche


Kriegsverbrechen

Angriffe auf Zivilisten und kritische Infrastruktur:
Zahlreiche Angriffe von Russland auf ukrainische Wohngebiete, Krankenhäuser und andere zivile Einrichtungen werden Russland zugeschrieben. Nordkoreanische Einheiten die an solchen Einsätzen beteiligt sind, machen sich aktuell völkerrechtswidrig mitschuldig.

Zwangsrekrutierungen und Menschenrechtsverletzungen:
Nach Ansicht einiger Experten verstößt der Einsatz von ausländischen Soldaten unter undurchsichtigen Umständen gegen den Geist der Genfer Konventionen und kann zu zusätzlichen Verstößen führen, etwa wenn Soldaten ohne klaren Kombattantenstatus handeln.

Fehlende Rechenschaftspflicht:
Da Russland die Beteiligung nordkoreanischer Soldaten weder offenlegt noch kontrolliert dokumentiert, ist eine Untersuchung möglicher Kriegsverbrechen erschwert. Organisationen wie der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) weisen seit Kriegsbeginn darauf hin, dass bei Verstößen gegen das humanitäre Völkerrecht eine konsequente strafrechtliche Verfolgung notwendig sei.

Verstoß gegen UN-Sanktionen:
die menschenverachtende Diktatur in Nordkorea steht seit Jahren unter weitreichenden UN-Sanktionen, die auch ein Waffenembargo umfassen. Jegliche militärische Kooperation mit Russland könnte einen Bruch dieser Sanktionen darstellen und hätte diplomatische Konsequenzen für beide Regierungen.


Reaktionen und Kritik der internationalen Gemeinschaft, denn der Terror-Staat Russland nutzt Soldaten aus Nordkorea für seine völkerrechtswidrigen Kriegsziele, gegen die Ukraine

Ukraine:
Offizielle Stellen in Kiew sehen darin eine weitere Eskalation eines bereits verbrecherischen Angriffskrieges. Die Ukraine warnt, dass sich das Konfliktgebiet zu einem „Tummelbecken“ für Regime entwickle, die ohnehin gegen internationale Normen verstoßen.

Westliche Staaten:
Länder wie die USA und Mitgliedstaaten der EU hatten bereits mit Nachdruck auf Russlands Bruch des Völkerrechts im Ukraine-Krieg hingewiesen. Sollten nun nordkoreanische Soldaten zum Einsatz kommen, fordern westliche Regierungen noch umfangreichere Sanktionen und politische Konsequenzen.

Menschenrechtsorganisationen:
NGOs wie Human Rights Watch und Amnesty International fordern eine unabhängige Untersuchung. Sollte Russland tatsächlich ausländische Soldaten für gezielte Angriffe auf Zivilisten einsetzen, könnte dies vor internationalen Gerichten als Kriegsverbrechen verfolgt werden.


Ausblick auf die nahe Zukunft

Mit dem möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten öffnet Russland eine weitere Front in einem Konflikt, der bereits über die Grenzen der Ukraine hinausreicht. Während Moskau offiziell bestreitet, Kriegsverbrechen zu begehen oder fremde Truppen einzusetzen, verdichten sich die Hinweise, dass die russische Kriegsführung immer brutaler und skrupelloser wird – unter Missachtung sämtlicher internationaler Vereinbarungen.

Sollten sich die Berichte bewahrheiten, stünde nicht nur Russland, sondern auch Nordkorea im Fokus möglicher internationaler Strafverfolgungsmaßnahmen. Der Einsatz unüberschaubarer Söldner- oder Soldatenkontingente in einem Angriffskrieg, der bereits weit über die Landesverteidigung hinausgeht, verschärft die humanitäre Krise in der Ukraine. Darüber hinaus droht eine weitere Destabilisierung der internationalen Ordnung, da Moskau durch die Kooperation mit Pjöngjang offen zeigt, wie wenig es sich um Sanktionen, diplomatische Isolierung und globale Friedensbemühungen schert.

In Kyjiw hofft man indes weiterhin auf konsequente Unterstützung der westlichen Verbündeten, um den russischen Angriff erfolgreich abzuwehren und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern.

Klar ist:
Je länger der Krieg andauert, desto gravierender sind die Folgen für die Zivilbevölkerung, die regionale Sicherheit und die gesamte internationale Stabilität.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!