The Prague Post - Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko

EUR -
AED 4.314393
AFN 76.939193
ALL 96.39895
AMD 448.403333
ANG 2.103039
AOA 1077.124807
ARS 1689.430346
AUD 1.769643
AWG 2.117249
AZN 2.00152
BAM 1.954765
BBD 2.365048
BDT 143.504005
BGN 1.955623
BHD 0.442814
BIF 3483.916871
BMD 1.174618
BND 1.513898
BOB 8.143687
BRL 6.361611
BSD 1.174278
BTN 106.500601
BWP 15.508655
BYN 3.434081
BYR 23022.512028
BZD 2.361649
CAD 1.618582
CDF 2642.890545
CHF 0.935994
CLF 0.027368
CLP 1073.63589
CNY 8.277826
CNH 8.273762
COP 4491.77432
CRC 587.388938
CUC 1.174618
CUP 31.127376
CVE 110.651685
CZK 24.329154
DJF 208.752807
DKK 7.46998
DOP 74.412456
DZD 152.31039
EGP 55.710722
ERN 17.619269
ETB 182.764114
FJD 2.648
FKP 0.878906
GBP 0.878479
GEL 3.180687
GGP 0.878906
GHS 13.513925
GIP 0.878906
GMD 86.310048
GNF 10207.430237
GTQ 8.995236
GYD 245.671992
HKD 9.141259
HNL 30.93062
HRK 7.532001
HTG 153.858522
HUF 384.26099
IDR 19576.182932
ILS 3.773871
IMP 0.878906
INR 106.563514
IQD 1538.285374
IRR 49463.162696
ISK 148.201747
JEP 0.878906
JMD 187.660621
JOD 0.832783
JPY 182.410538
KES 151.42007
KGS 102.720408
KHR 4703.169944
KMF 493.339674
KPW 1057.155797
KRW 1725.9952
KWD 0.36042
KYD 0.978573
KZT 605.659263
LAK 25445.524879
LBP 105155.513068
LKR 363.087721
LRD 207.260242
LSL 19.701966
LTL 3.468342
LVL 0.710515
LYD 6.365629
MAD 10.778492
MDL 19.821335
MGA 5234.228123
MKD 61.541226
MMK 2465.835411
MNT 4165.037041
MOP 9.413295
MRU 46.711263
MUR 53.973669
MVR 18.089955
MWK 2036.221683
MXN 21.133222
MYR 4.807126
MZN 75.051531
NAD 19.701966
NGN 1705.932508
NIO 43.217114
NOK 11.934183
NPR 170.400761
NZD 2.029041
OMR 0.451648
PAB 1.174278
PEN 3.954306
PGK 4.990357
PHP 69.126548
PKR 329.087926
PLN 4.216238
PYG 7886.823395
QAR 4.279734
RON 5.091612
RSD 117.371285
RUB 93.383315
RWF 1709.709149
SAR 4.40741
SBD 9.604559
SCR 16.481849
SDG 706.530872
SEK 10.91862
SGD 1.515305
SHP 0.881268
SLE 28.337634
SLL 24631.155629
SOS 669.945219
SRD 45.351848
STD 24312.220241
STN 24.487032
SVC 10.274559
SYP 12987.377059
SZL 19.705565
THB 37.013971
TJS 10.797474
TMT 4.122909
TND 3.434181
TOP 2.828199
TRY 50.158656
TTD 7.969779
TWD 36.804069
TZS 2915.992834
UAH 49.634415
UGX 4182.784933
USD 1.174618
UYU 46.015632
UZS 14206.476713
VES 314.139533
VND 30915.944723
VUV 142.278694
WST 3.260132
XAF 655.60981
XAG 0.018504
XAU 0.000273
XCD 3.174464
XCG 2.116279
XDR 0.816821
XOF 655.60981
XPF 119.331742
YER 280.135575
ZAR 19.731984
ZMK 10572.956485
ZMW 27.213589
ZWL 378.226504
  • Euro STOXX 50

    31.8100

    5752.52

    +0.55%

  • MDAX

    255.4200

    30214.61

    +0.85%

  • EUR/USD

    0.0003

    1.1747

    +0.03%

  • DAX

    43.4200

    24229.91

    +0.18%

  • Goldpreis

    5.6000

    4305.7

    +0.13%

  • TecDAX

    -1.8500

    3550.59

    -0.05%

  • SDAX

    4.3700

    16867.71

    +0.03%


Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko




Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.

Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.

Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.

Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?

- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.

- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.

- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.

Reaktionen in den USA und Mexiko

- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.

- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.

- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.

Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.

In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!