The Prague Post - Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag

EUR -
AED 4.247588
AFN 79.438603
ALL 97.247325
AMD 443.612309
ANG 2.069638
AOA 1060.433764
ARS 1576.726432
AUD 1.784607
AWG 2.084441
AZN 1.963822
BAM 1.952333
BBD 2.332708
BDT 140.83992
BGN 1.95402
BHD 0.435976
BIF 3444.483872
BMD 1.156417
BND 1.487559
BOB 8.000794
BRL 6.399375
BSD 1.155344
BTN 101.224263
BWP 16.51268
BYN 3.790154
BYR 22665.765989
BZD 2.320679
CAD 1.59367
CDF 3342.043919
CHF 0.934315
CLF 0.028533
CLP 1119.342145
CNY 8.339846
CNH 8.304256
COP 4771.849155
CRC 583.750855
CUC 1.156417
CUP 30.645041
CVE 110.069557
CZK 24.580799
DJF 205.734691
DKK 7.462836
DOP 69.526247
DZD 150.771162
EGP 55.994271
ERN 17.346249
ETB 160.146539
FJD 2.615241
FKP 0.870866
GBP 0.870261
GEL 3.113718
GGP 0.870866
GHS 12.131459
GIP 0.870866
GMD 83.845996
GNF 10021.206047
GTQ 8.866065
GYD 241.710811
HKD 9.077963
HNL 30.359093
HRK 7.532087
HTG 151.610141
HUF 398.285493
IDR 18933.084384
ILS 3.942589
IMP 0.870866
INR 101.361099
IQD 1513.50603
IRR 48699.595846
ISK 143.00224
JEP 0.870866
JMD 184.861754
JOD 0.819861
JPY 170.410135
KES 149.270025
KGS 101.128328
KHR 4632.773908
KMF 494.367541
KPW 1040.774969
KRW 1600.08759
KWD 0.353378
KYD 0.96279
KZT 624.298777
LAK 24995.617036
LBP 103518.090188
LKR 347.581321
LRD 231.648678
LSL 20.812744
LTL 3.414597
LVL 0.699505
LYD 6.311793
MAD 10.478594
MDL 19.755921
MGA 5125.898302
MKD 61.420939
MMK 2427.424891
MNT 4153.744766
MOP 9.341812
MRU 46.043244
MUR 53.484869
MVR 17.808518
MWK 2003.342805
MXN 21.79903
MYR 4.900316
MZN 73.964604
NAD 20.812744
NGN 1761.777714
NIO 42.513593
NOK 11.875127
NPR 161.958422
NZD 1.954153
OMR 0.444611
PAB 1.155349
PEN 4.13925
PGK 4.867357
PHP 66.291545
PKR 327.75591
PLN 4.276011
PYG 8653.634348
QAR 4.213818
RON 5.07378
RSD 117.157028
RUB 92.221018
RWF 1671.23251
SAR 4.338355
SBD 9.557325
SCR 16.984786
SDG 694.426836
SEK 11.180323
SGD 1.489049
SHP 0.908762
SLE 26.597866
SLL 24249.483131
SOS 661.222552
SRD 42.602442
STD 23935.489489
STN 24.456469
SVC 10.10905
SYP 15035.622137
SZL 20.812954
THB 37.485823
TJS 10.889065
TMT 4.059022
TND 3.406352
TOP 2.708442
TRY 47.038983
TTD 7.830926
TWD 34.52308
TZS 2897.455029
UAH 48.256215
UGX 4134.658377
USD 1.156417
UYU 46.457509
UZS 14701.894876
VES 142.809775
VND 30292.333678
VUV 139.448052
WST 3.209617
XAF 654.794328
XAG 0.030975
XAU 0.000343
XCD 3.125274
XCG 2.082194
XDR 0.815234
XOF 654.794328
XPF 119.331742
YER 278.231277
ZAR 20.841285
ZMK 10409.13512
ZMW 26.485971
ZWL 372.365684
  • DAX

    337.9100

    23763.88

    +1.42%

  • MDAX

    316.1500

    30633.44

    +1.03%

  • Euro STOXX 50

    70.1300

    5235.73

    +1.34%

  • TecDAX

    22.9000

    3783.61

    +0.61%

  • SDAX

    41.0100

    17092.13

    +0.24%

  • Goldpreis

    20.1000

    3419.9

    +0.59%

  • EUR/USD

    -0.0015

    1.1579

    -0.13%


Die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag




Wenn es um die Wahl zum Deutschen Bundestag geht, ist vielen Wählerinnen und Wählern nicht bewusst, dass sie dabei zwei Stimmen abgeben können – und warum manche Parteien am Ende deutlich mehr Sitze erringen als andere. Dabei ist das deutsche Wahlrecht im Grundsatz einfach aufgebaut und soll sicherstellen, dass sowohl lokale als auch bundesweite Interessen im Parlament angemessen vertreten sind.

Erststimme: Wahl des Direktkandidaten
Mit der ersten Stimme wählen Bürgerinnen und Bürger direkt ihre Vertreterin oder ihren Vertreter im jeweiligen Wahlkreis. Deutschland ist dafür in sogenannte Wahlkreise eingeteilt, von denen es bei einer Bundestagswahl regelmäßig 299 gibt. Wer in einem Wahlkreis die meisten Stimmen erhält, gewinnt das Direktmandat und zieht direkt in den Bundestag ein – ganz gleich, ob die betreffende Partei am Ende eher schwächer oder stärker abschneidet.

Zweitstimme: Entscheidung über die Parteiverteilung
Mit der zweiten Stimme bestimmen die Wählerinnen und Wähler, wie viele Sitze einer Partei insgesamt im Bundestag zustehen. Hierfür stellen die Parteien Landeslisten auf. Das Ergebnis der Zweitstimme entscheidet also über das Kräfteverhältnis im Parlament: Je mehr Zweitstimmen eine Partei erhält, desto mehr Sitze stehen ihr zu, das wäre der Fall wenn zum Beispiel besonders viele Wähler ihre Stimme der AfD (Alternative für Deutschland) geben würden.

Warum gibt es unterschiedliche Sitzzahlen?
Die Besonderheit des deutschen Wahlrechts liegt in der Kombination aus Direktmandaten (Erststimme) und Verhältniswahl nach Parteien (Zweitstimme). Dabei können Fälle auftreten, in denen eine Partei mehr Direktmandate gewinnt, als ihr nach dem prozentualen Zweitstimmenanteil eigentlich zustehen würden. Diese zusätzlichen Sitze nennt man Überhangmandate. Damit das Verhältnis der Sitze im Bundestag trotzdem fair bleibt, erhalten andere Parteien im Gegenzug Ausgleichsmandate. So versucht das System, am Ende den prozentualen Willen der Wählerinnen und Wähler aufrechtzuerhalten.

Die 5-Prozent-Hürde
Nicht alle Parteien, die auf dem Wahlzettel stehen, ziehen automatisch in den Bundestag ein. Es gilt die Fünf-Prozent-Hürde: Nur Parteien, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen erreichen oder mindestens drei Direktmandate erringen, sind im Bundestag vertreten. Diese Regel soll eine zu starke Zersplitterung des Parlaments verhindern.

Bedeutung der zwei Stimmen
Während die Erststimme die direkte Repräsentation im Wahlkreis fördert, beeinflusst die Zweitstimme im Wesentlichen die politische Gewichtung im Bundestag. Häufig ist es somit die Zweitstimme, die entscheidend dafür ist, wie stark eine Partei letztlich im Parlament vertreten ist und welche Mehrheitsverhältnisse für die Regierungsbildung entstehen.

Fazit
Der deutsche Bundestag wird über ein personalisierendes Verhältniswahlrecht gewählt, bei dem jede Wählerin und jeder Wähler zwei Stimmen vergeben kann: eine für den Direktkandidaten im eigenen Wahlkreis und eine für die bundesweite Parteiliste. Durch Überhang- und Ausgleichsmandate kann sich die Zahl der Sitze im Bundestag vergrößern, um den Zweitstimmenanteil möglichst exakt im Parlament abzubilden. So soll gewährleistet sein, dass lokale Interessen Gehör finden und gleichzeitig der gesamtdeutsche Wählerwille bestmöglich im Bundestag widergespiegelt wird.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!