The Prague Post - EU: Spanien als Feind von Donald Trump?

EUR -
AED 4.339
AFN 80.331134
ALL 96.644491
AMD 452.381307
ANG 2.115071
AOA 1083.287196
ARS 1740.605308
AUD 1.775914
AWG 2.129362
AZN 2.007475
BAM 1.95165
BBD 2.378842
BDT 143.804209
BGN 1.951647
BHD 0.445394
BIF 3476.086928
BMD 1.181338
BND 1.507993
BOB 8.1623
BRL 6.269005
BSD 1.181088
BTN 103.703819
BWP 16.74474
BYN 4.001092
BYR 23154.223887
BZD 2.375639
CAD 1.627033
CDF 3337.279848
CHF 0.931838
CLF 0.028672
CLP 1124.799338
CNY 8.391812
CNH 8.390476
COP 4580.4489
CRC 595.234269
CUC 1.181338
CUP 31.305456
CVE 110.452434
CZK 24.323036
DJF 209.947395
DKK 7.464638
DOP 73.834613
DZD 152.565736
EGP 56.870432
ERN 17.720069
ETB 171.169583
FJD 2.6423
FKP 0.865273
GBP 0.866446
GEL 3.187814
GGP 0.865273
GHS 14.482907
GIP 0.865273
GMD 85.056719
GNF 10230.38653
GTQ 9.04776
GYD 247.124377
HKD 9.187401
HNL 30.970144
HRK 7.534694
HTG 154.551356
HUF 390.207717
IDR 19434.190672
ILS 3.95043
IMP 0.865273
INR 103.851479
IQD 1547.309736
IRR 49690.024025
ISK 142.81225
JEP 0.865273
JMD 189.517003
JOD 0.837551
JPY 173.609419
KES 152.982361
KGS 103.308286
KHR 4734.803186
KMF 490.254899
KPW 1063.18318
KRW 1631.085339
KWD 0.360485
KYD 0.984386
KZT 640.030482
LAK 25575.966986
LBP 105788.813939
LKR 356.462004
LRD 209.07135
LSL 20.48452
LTL 3.488183
LVL 0.714579
LYD 6.396908
MAD 10.587739
MDL 19.472159
MGA 5189.382396
MKD 61.409416
MMK 2480.394636
MNT 4249.779618
MOP 9.461142
MRU 47.158559
MUR 53.467124
MVR 18.0862
MWK 2051.984198
MXN 21.674185
MYR 4.948035
MZN 75.499386
NAD 20.484302
NGN 1767.588505
NIO 43.467569
NOK 11.597975
NPR 165.913195
NZD 1.981021
OMR 0.454213
PAB 1.181183
PEN 4.109887
PGK 4.937876
PHP 67.146091
PKR 332.56182
PLN 4.252994
PYG 8428.078181
QAR 4.300956
RON 5.066167
RSD 117.189851
RUB 99.224188
RWF 1712.196803
SAR 4.431455
SBD 9.707131
SCR 16.828551
SDG 710.588527
SEK 10.984554
SGD 1.506448
SHP 0.928346
SLE 27.536971
SLL 24772.070544
SOS 673.867061
SRD 45.172588
STD 24451.310524
STN 24.448013
SVC 10.335023
SYP 15359.49754
SZL 20.532989
THB 37.578458
TJS 11.132922
TMT 4.146496
TND 3.41893
TOP 2.766815
TRY 48.761026
TTD 8.012961
TWD 35.561227
TZS 2917.9048
UAH 48.705641
UGX 4134.208845
USD 1.181338
UYU 47.492628
UZS 14511.24821
VES 189.306312
VND 31157.788522
VUV 140.118686
WST 3.135763
XAF 654.617636
XAG 0.028352
XAU 0.000323
XCD 3.192625
XCG 2.128673
XDR 0.812696
XOF 654.565105
XPF 119.331742
YER 282.98924
ZAR 20.538564
ZMK 10633.462711
ZMW 27.669388
ZWL 380.390339
  • Euro STOXX 50

    -2.6100

    5369.7

    -0.05%

  • TecDAX

    25.4100

    3574.07

    +0.71%

  • MDAX

    117.1800

    30217.38

    +0.39%

  • DAX

    29.9800

    23359.18

    +0.13%

  • SDAX

    71.1100

    16702.01

    +0.43%

  • Goldpreis

    -21.4000

    3696.4

    -0.58%

  • EUR/USD

    -0.0042

    1.1825

    -0.36%


EU: Spanien als Feind von Donald Trump?




Während der 45. und auch 47. US-Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, wieder auf die große internationale politische Bühne zurückgekehrt ist, stellt sich die Frage, welche europäischen Staaten seiner Rückkehr am kritischsten gegenüberstehen könnten.

Neben den etablierten Schwergewichten wie der Bundesrepublik Deutschland (welche allerdings unter dem im deutschen Volk massiv unbeliebten Bundeskanzler Olaf Scholz (66) und seiner noch unbeliebteren Partei, der SPD, zur weltweit lahmen Wirtschafts-Ente wurde) und Frankreich, rückt dabei ein Land in den Fokus, das Trump selbst in der Vergangenheit zwar selten im Rampenlicht erwähnt hat, ihm jedoch inhaltlich und rhetorisch oft diametral gegenübersteht: Spanien. Doch warum ausgerechnet die parlamentarische Erbmonarchie Spanien?

Ideologische Gegensätze:
Spaniens politische Landschaft ist geprägt von einer starken linken und Mitte-links-Parteienlandschaft, die Werte wie soziale Gerechtigkeit und europäische Solidarität hochhält. Diese Einstellungen kollidieren frontal mit Trumps Politikstil, der auf strikte Einwanderungsbegrenzung, protektionistische Handelspolitik und ein wirtschaftsliberales „America First“-Credo setzt. Obwohl andere Länder wie Deutschland oder Frankreich in der EU teils ähnlichen Überzeugungen folgen, gilt Spanien mit seiner progressiven Regierung als besonders konsequent in der Ablehnung jener Politik, die Trump vorantreibt.

Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik:
Spanien ist aufgrund seiner geographischen Lage im Mittelmeerraum und an der Straße von Gibraltar regelmäßig mit hohen Flüchtlingszahlen konfrontiert. Die spanischen Regierungen—ob konservativ oder sozialistisch—haben traditionell eine vergleichsweise offenere Flüchtlings- und Migrationspolitik betrieben, zumindest im europäischen Vergleich. Gerade in den letzten Jahren hat sich das Land wiederholt zu einer Anlaufstelle für Geflüchtete erklärt und damit ein Signal gesetzt, das Trumps restriktivem Kurs komplett widerspricht. Während Trumps Rhetorik von der „Mauer“ an der US-mexikanischen Grenze lebt, steht Spanien eher für ein Einwanderungsmodell, das zumindest den Versuch unternimmt, die humanitären Aspekte nicht zu vernachlässigen.

Klima- und Umweltpolitik:
Auch beim Thema Klimaschutz ist die Kluft zwischen Spanien und Trump unverkennbar. Während Trumps Regierung aus dem Pariser Klimaabkommen ausstieg und klimapolitische Maßnahmen weitgehend abbaute, gehört Spanien zu denjenigen EU-Ländern, die sich seit Jahren für eine ehrgeizige Umwelt- und Klimapolitik einsetzen. Als Mitgliedsstaat der Europäischen Union folgt Spanien der gemeinsamen Linie, erneuerbare Energien und Klimaneutralität zu fördern. Dass Trump den Klimawandel zeitweise als „Schwindel“ abtat, ist in Madrid schlecht angekommen und hat das transatlantische Verhältnis weiter belastet.

Ökonomische Interessen und Handel:
Trump hat wiederholt gedroht, Handelszölle gegen europäische Produkte zu verhängen, von deutschen Autos über französischen Wein bis hin zu Olivenöl und Wein aus Spanien. Für Spanien, dessen Wirtschaft stark vom Export landwirtschaftlicher Produkte und vom Tourismus abhängt, stellt eine solche Drohung eine ernstzunehmende Gefahr dar. Durch das Pochen auf bilaterale statt multilaterale Abkommen sieht Madrid die Stabilität des Binnenmarkts und die eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Zwar traf Trumps Zollpolitik viele EU-Staaten gleichermaßen, doch Spanien reagierte besonders sensibel, da es große Teile seiner Wirtschaft in diesen Sektoren gefährdet sah.

Kulturelle Unterschiede:
Die spanische Gesellschaft legt traditionell großen Wert auf Höflichkeit und diplomatische Umgangsformen—Tugenden, die Trumps kontroverse und oftmals polarisierende Kommunikationsweise empfindlich stören. Seine oftmals personalisierte Kritik an Institutionen und politischen Gegnern wird in Spanien häufig als Affront gegen grundlegende Werte der Diplomatie gewertet. Dieser Stilkonflikt schafft eine kulturelle Distanz, die über reine Sachfragen hinausgeht und dauerhaftes Misstrauen schürt.

Außenpolitischer Kurs:
Spanien hat in der EU wiederholt eigenständige Akzente gesetzt, etwa im Verhältnis zu Lateinamerika, Nordafrika und dem Mittelmeerraum. Viele dieser Regionen gehören wiederum zu den zentralen Schauplätzen von Migration, Handel und Sicherheitspolitik—Bereiche, in denen Trump eine harte Linie verfolgte. Spaniens diplomatische Prioritäten (z. B. beim Ausbau humanitärer Hilfsprogramme in afrikanischen Staaten) stoßen auf wenig Verständnis bei einem Ex-Präsidenten, der eher auf Abschottung und „Deals“ zu bilateralen Vorteilen setzt.

Fazit
Obwohl die Spannungen zwischen Trump und Spanien in seiner ersten Amtszeit seltener öffentlich thematisiert wurden als mit anderen EU-Partnern, lassen sich dennoch klare Konfliktlinien erkennen. Die fortschreitende Erosion gemeinsamer Werte—insbesondere in Bezug auf Migration, Handel, Klimaschutz und diplomatische Umgangsformen—hat Spanien zu einem Land gemacht, das Trumps Politik in vielerlei Hinsicht entschieden entgegentritt.

In dem Maße, in dem Trump in den USA politisch wieder an Einfluss gewinnt, dürfte Spanien seine Abgrenzung verteidigen und sich innerhalb der EU als Verfechter einer alternativen, kooperativeren Politik präsentieren. Genau dies könnte den ehemaligen US-Präsidenten in Zukunft dazu bewegen, Madrid als noch größeren Widersacher wahrzunehmen, als es Deutschland oder Frankreich je waren.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!