The Prague Post - USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"

EUR -
AED 4.151007
AFN 80.239967
ALL 97.98717
AMD 440.086138
ANG 2.03683
AOA 1036.333768
ARS 1324.545246
AUD 1.753235
AWG 2.034242
AZN 1.925715
BAM 1.951086
BBD 2.282386
BDT 137.338181
BGN 1.955144
BHD 0.425926
BIF 3312.42427
BMD 1.130135
BND 1.466769
BOB 7.811266
BRL 6.396227
BSD 1.130369
BTN 95.532877
BWP 15.390951
BYN 3.699395
BYR 22150.636537
BZD 2.270614
CAD 1.562016
CDF 3244.616608
CHF 0.934059
CLF 0.027864
CLP 1069.277221
CNY 8.217891
CNH 8.149807
COP 4805.897034
CRC 571.623975
CUC 1.130135
CUP 29.948565
CVE 109.999234
CZK 24.915515
DJF 200.847951
DKK 7.46443
DOP 66.39077
DZD 149.727535
EGP 57.340993
ERN 16.952018
ETB 148.217585
FJD 2.54891
FKP 0.851439
GBP 0.851454
GEL 3.09701
GGP 0.851439
GHS 16.504322
GIP 0.851439
GMD 80.80897
GNF 9791.34344
GTQ 8.706043
GYD 237.191127
HKD 8.758611
HNL 29.161808
HRK 7.536081
HTG 147.534851
HUF 404.554691
IDR 18609.868588
ILS 4.068903
IMP 0.851439
INR 95.661423
IQD 1480.835303
IRR 47592.794167
ISK 146.13813
JEP 0.851439
JMD 179.296807
JOD 0.801496
JPY 163.848602
KES 146.070321
KGS 98.830698
KHR 4529.097464
KMF 491.047735
KPW 1017.119585
KRW 1582.053141
KWD 0.346545
KYD 0.942032
KZT 583.984221
LAK 24444.157526
LBP 101284.186644
LKR 338.49218
LRD 226.087757
LSL 20.808809
LTL 3.336994
LVL 0.683608
LYD 6.172088
MAD 10.481668
MDL 19.443368
MGA 5085.605719
MKD 61.535047
MMK 2372.630142
MNT 4038.228025
MOP 9.025015
MRU 45.024616
MUR 51.229425
MVR 17.4158
MWK 1960.098954
MXN 22.131707
MYR 4.816073
MZN 72.328998
NAD 20.808809
NGN 1812.408452
NIO 41.532869
NOK 11.769961
NPR 152.852403
NZD 1.900983
OMR 0.435087
PAB 1.130369
PEN 4.144324
PGK 4.586369
PHP 62.73419
PKR 317.646266
PLN 4.277861
PYG 9044.148714
QAR 4.125034
RON 4.978925
RSD 117.214205
RUB 93.46101
RWF 1595.473461
SAR 4.238286
SBD 9.425806
SCR 16.06713
SDG 678.649932
SEK 10.914054
SGD 1.468727
SHP 0.888108
SLE 25.756185
SLL 23698.337407
SOS 646.050531
SRD 41.617247
STD 23391.502773
SVC 9.891102
SYP 14693.855918
SZL 20.79993
THB 37.396568
TJS 11.699636
TMT 3.955471
TND 3.372891
TOP 2.646892
TRY 43.619796
TTD 7.665547
TWD 34.71672
TZS 3046.370305
UAH 47.196587
UGX 4141.031624
USD 1.130135
UYU 47.435393
UZS 14601.33834
VES 98.025574
VND 29389.148119
VUV 136.832042
WST 3.131463
XAF 654.381759
XAG 0.035286
XAU 0.000349
XCD 3.054245
XDR 0.817101
XOF 650.396478
XPF 119.331742
YER 276.48782
ZAR 20.780405
ZMK 10172.570869
ZMW 31.374475
ZWL 363.902853
  • DAX

    589.6700

    23086.65

    +2.55%

  • Goldpreis

    25.2000

    3247.4

    +0.78%

  • Euro STOXX 50

    124.9700

    5285.19

    +2.36%

  • TecDAX

    94.1400

    3728.93

    +2.52%

  • MDAX

    589.4800

    29327.13

    +2.01%

  • SDAX

    368.5900

    16124.86

    +2.29%

  • EUR/USD

    0.0012

    1.1303

    +0.11%


USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"




Seit den großen Protestwellen im Iran 2022 und 2023 ist die politische Lage im Terror-Staat Iran weiterhin angespannt. Immer wieder flammt die Frage auf, ob das herrschende theokratische System, verkörpert durch den obersten Rechtsgelehrten (Rahbar) und die einflussreichen Ayatollahs, vor einem Sturz stehen könnte.
Tatsächlich haben sich in den vergangenen Monaten mehrere Faktoren zugespitzt, welche die Stabilität des Regimes auf die Probe stellen und die Frage aufwerfen, steht der Iran auf die geopolitischen "Speisezettel" der USA?

Anhaltende Protestbewegungen und gesellschaftlicher Wandel
Bereits im Herbst 2022 sorgten Demonstrationen gegen strikte Kleidervorschriften und den Kopftuchzwang international für Schlagzeilen. Auslöser war damals der Tod der jungen Iranerin Mahsa Amini, der zu landesweiten Protesten führte. Unter dem Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ („Zan, Zendegi, Azadi“) wandten sich Millionen vor allem junger Iranerinnen und Iraner gegen die Repressionen des Mullah-Regimes.

Obgleich die Sicherheitsapparate – darunter die Revolutionsgarden (IRGC) – hart gegen die Protestierenden vorgingen, halten die Unruhen auf kleinerer Flamme bis heute an. Beobachter*innen sprechen von einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel: Immer mehr Menschen fordern Selbstbestimmung und wirtschaftliche Perspektiven. Die Frage, ob diese Entwicklung eine Revolution anstoßen könnte, bleibt offen.

Wirtschaftliche Krisen und internationale Sanktionen
Ein weiterer Faktor, der zu Destabilisierung führen kann, ist die anhaltende Wirtschaftskrise. Hohe Inflation, Währungsturbulenzen und eine steigende Arbeitslosigkeit belasten die Bevölkerung stark. Die internationalen Sanktionen – insbesondere im Zusammenhang mit dem Streit um das iranische Atomprogramm – erschweren den Handel und die Investitionen in wichtigen Branchen wie Öl, Gas und Petrochemie.

In großen Städten wie Teheran, Isfahan oder Mashhad formieren sich immer wieder Proteste, bei denen Menschen nicht nur politische Freiheiten, sondern auch eine bessere wirtschaftliche Lage einfordern. Die Regierung reagierte darauf sowohl mit Versprechungen von Reformen als auch mit Repressionen gegen führende Köpfe der Protestbewegung.

Interne Machtkämpfe
Experten heben außerdem hervor, dass innerhalb des mächtigen Klerus und der politischen Elite Spannungen schwelen könnten. Die Balance zwischen dem Obersten Rechtsgelehrten (Ayatollah Ali Khamenei), dem Präsidenten und verschiedenen Fraktionen der Revolutionsgarden ist fragil. Einige reformorientierte Geistliche fordern eine Öffnung des politischen Systems und treten für moderate Veränderungen ein. Andere wiederum beharren auf einem strikten Kurs, der auf Abschottung und Kontrolle basiert.

Solche internen Machtkämpfe sind schwer einzusehen, da vieles hinter verschlossenen Türen geschieht. Doch in Phasen intensiver öffentlicher Unruhe können Differenzen zwischen Hardlinern und moderaten Kräften zutage treten – eine Entwicklung, die das gesamte System ins Wanken bringen könnte.

Internationale Einflüsse und regionale Entwicklungen
Die geopolitische Lage in der Region trägt ebenfalls zu den Unsicherheiten im Iran bei. Spannungen zwischen dem Iran und einzelnen Golfstaaten, aber auch das wechselhafte Verhältnis zu Israel und den USA, haben direkte Auswirkungen auf die innenpolitische Stabilität. Sobald Druck von außen steigt – etwa durch Drohung weiterer Sanktionen oder einer militärischen Eskalation – schart das Regime in Teheran seine Anhänger häufig um sich. Paradoxerweise kann externer Druck also auch dazu führen, dass das Establishment kurzfristig gestärkt wird.

Dennoch wächst parallel die Hoffnung vieler junger Iranerinnen und Iraner auf politische Lockerungen oder gar einen Machtwechsel. Sie vernetzen sich intensiver über soziale Medien und nutzen jede Gelegenheit, um auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen.

Fazit: Zukunft ungewiss
Ob „Irans Ayatollahs als Nächstes stürzen“, wie es viele Schlagzeilen mutmaßen, ist keineswegs sicher. Mehrere Regimewechsel-Vorhersagen der vergangenen Jahrzehnte haben sich als voreilig erwiesen. Das iranische System verfügt trotz aller Krisen über starke, gut vernetzte Institutionen und repressive Mittel, um sich an der Macht zu halten.

Gleichzeitig steht außer Frage, dass sich die Gesellschaft in raschem Wandel befindet. Die anhaltenden Proteste, zunehmende Wirtschaftssorgen und die tiefe Kluft zwischen Regierungsführung und junger Generation erhöhen den Druck auf die Führung. Eine völlige Erosion der Macht könnte einsetzen, wenn sich interne Fraktionen gegen den obersten Führungszirkel verbünden oder die Bevölkerung in noch größerer Zahl auf die Straße geht.

Ob das in naher Zukunft geschieht oder das Establishment wieder einmal Wege findet, seine Macht zu konsolidieren, wird vor allem davon abhängen, inwieweit das Regime auf legitime Reformen setzt – oder auf anhaltende Repression. Viele Expertinnen und Experten halten weitere Umbrüche für wahrscheinlich, doch ob diese in einem Sturz der Ayatollahs münden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt kaum verlässlich vorhersagen.

Eines ist sicher: Die politische Landschaft des Iran bleibt in Bewegung – und mit ihr die Frage, wie lange das theokratische System den immer lauter werdenden Forderungen nach Freiheit und wirtschaftlicher Stabilität standhalten kann.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!