The Prague Post - Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EUR -
AED 4.247211
AFN 80.943594
ALL 98.748702
AMD 443.523966
ANG 2.069493
AOA 1060.359265
ARS 1573.214879
AUD 1.787169
AWG 2.084295
AZN 1.969056
BAM 1.952196
BBD 2.332544
BDT 140.830036
BGN 1.95316
BHD 0.435962
BIF 3409.455147
BMD 1.156335
BND 1.487454
BOB 8.000232
BRL 6.371866
BSD 1.155262
BTN 101.217159
BWP 16.511521
BYN 3.789888
BYR 22664.175305
BZD 2.320516
CAD 1.592742
CDF 3341.809585
CHF 0.934776
CLF 0.028495
CLP 1117.933909
CNY 8.301043
CNH 8.305622
COP 4753.903277
CRC 583.709887
CUC 1.156335
CUP 30.64289
CVE 111.037125
CZK 24.583226
DJF 205.720253
DKK 7.46263
DOP 70.247694
DZD 150.505602
EGP 56.024802
ERN 17.345032
ETB 159.74762
FJD 2.616206
FKP 0.870804
GBP 0.8702
GEL 3.122675
GGP 0.870804
GHS 12.146999
GIP 0.870804
GMD 83.831366
GNF 10031.209935
GTQ 8.865443
GYD 241.693848
HKD 9.077198
HNL 30.469097
HRK 7.531325
HTG 151.599501
HUF 399.062929
IDR 18924.239479
ILS 3.947038
IMP 0.870804
INR 101.748964
IQD 1514.799472
IRR 48696.177549
ISK 142.981287
JEP 0.870804
JMD 184.84878
JOD 0.819833
JPY 170.324746
KES 149.746878
KGS 101.121728
KHR 4642.68664
KMF 494.334269
KPW 1040.701927
KRW 1602.507833
KWD 0.353306
KYD 0.962723
KZT 624.254964
LAK 24976.846584
LBP 103549.841585
LKR 347.556928
LRD 232.423722
LSL 20.930767
LTL 3.414357
LVL 0.699455
LYD 6.307797
MAD 10.507041
MDL 19.754534
MGA 5122.566256
MKD 61.416629
MMK 2427.254534
MNT 4153.453256
MOP 9.341157
MRU 46.045728
MUR 54.109146
MVR 17.811009
MWK 2007.990113
MXN 21.789038
MYR 4.946229
MZN 73.958983
NAD 20.921946
NGN 1761.480298
NIO 42.495614
NOK 11.879618
NPR 161.947056
NZD 1.955936
OMR 0.444625
PAB 1.155267
PEN 4.27208
PGK 4.775955
PHP 66.303839
PKR 327.532352
PLN 4.276637
PYG 8653.027036
QAR 4.209928
RON 5.073767
RSD 117.177281
RUB 92.434532
RWF 1665.123084
SAR 4.33842
SBD 9.556655
SCR 16.356518
SDG 694.377217
SEK 11.187106
SGD 1.489331
SHP 0.908698
SLE 26.595571
SLL 24247.781301
SOS 660.84292
SRD 42.599624
STD 23933.809695
STN 24.861213
SVC 10.108341
SYP 15034.566937
SZL 20.934437
THB 37.451371
TJS 10.888301
TMT 4.058738
TND 3.347013
TOP 2.708251
TRY 47.037646
TTD 7.830376
TWD 34.569858
TZS 2894.360917
UAH 48.252828
UGX 4134.368207
USD 1.156335
UYU 46.454248
UZS 14656.552497
VES 144.851757
VND 30290.207761
VUV 139.438265
WST 3.209392
XAF 654.748374
XAG 0.030986
XAU 0.000343
XCD 3.125055
XCG 2.082048
XDR 0.815176
XOF 662.580399
XPF 119.331742
YER 278.213259
ZAR 20.781268
ZMK 10408.404567
ZMW 26.484112
ZWL 372.339551
  • Euro STOXX 50

    76.7200

    5242.32

    +1.46%

  • SDAX

    32.5900

    17083.71

    +0.19%

  • DAX

    331.7200

    23757.69

    +1.4%

  • TecDAX

    11.6700

    3772.38

    +0.31%

  • MDAX

    236.1200

    30553.41

    +0.77%

  • EUR/USD

    -0.0023

    1.1571

    -0.2%

  • Goldpreis

    31.2000

    3431

    +0.91%


Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?




US-Präsident Donald J. Trump hat erneut für Schlagzeilen gesorgt: Mit der Ankündigung eines massiven Zolls von 25 % auf alle Stahlimporte – unabhängig vom Herkunftsland – setzt er ein umstrittenes Handelsinstrument ein, das die US-Wirtschaft in Aufruhr versetzt. Experten warnen, dass diese Maßnahme, die am Montag in Kraft treten soll, nicht nur internationale Handelspartner verärgern, sondern auch die heimische Industrie an den Rand des Abgrunds bringen könnte.

Hintergrund der Entscheidung
Trump rechtfertigt die Zölle als Schutzmaßnahme für die amerikanische Stahlindustrie, die er als „strategisch entscheidend“ für die nationale Sicherheit bezeichnet. Bereits während seiner ersten Amtszeit führte er 2018 Zölle von 25 % auf Stahl und 10 % auf Aluminium ein, die auf Section 232 des Trade Expansion Act von 1962 basierten. Damals zielte er vor allem auf Länder wie China ab, deren Stahlüberproduktion den US-Markt überschwemmte. Die aktuelle Entscheidung geht jedoch weiter: Sie unterscheidet nicht zwischen Verbündeten wie Kanada oder der EU und potenziellen Konkurrenten – ein Schritt, der als „handelsrechtlicher Kahlschlag“ kritisiert wird.

Reaktionen aus der Wirtschaft
Die US-Industrie zeigt sich gespalten. Während einige Stahlproduzenten wie Nucor oder U.S. Steel die Maßnahme begrüßen, da sie ihre Marktposition stärken könnte, schlagen andere Sektoren Alarm. Die American Automotive Policy Council (AAPC), die Automobilhersteller wie Ford und General Motors vertritt, warnte bereits, dass höhere Stahlpreise die Produktionskosten erheblich steigern würden. „Ein Auto besteht zu etwa 50 % aus Stahl. Wenn die Preise steigen, wird jedes Fahrzeug teurer – das trifft Verbraucher und gefährdet Arbeitsplätze“, erklärte ein Sprecher der AAPC. Laut einer Studie der Trade Partnership aus dem Jahr 2018 kosteten die damaligen Stahlzölle pro geschaffenen Job in der Stahlindustrie etwa 900.000 US-Dollar – ein Verlustgeschäft für die Gesamtwirtschaft.

Auch die Bauindustrie äußert Bedenken. Stahl ist ein zentraler Baustoff für Infrastrukturprojekte, die Trump selbst als Teil seines „America First“-Programms gefördert hat. Höhere Kosten könnten diese Vorhaben verzögern oder ganz stoppen. „Wir stehen vor einem Paradoxon: Der Präsident will die Industrie retten, aber er stranguliert sie gleichzeitig“, kommentierte ein Vertreter der Associated General Contractors of America.

Internationale Konsequenzen
Die Reaktionen aus dem Ausland lassen nicht lange auf sich warten. Kanada, das etwa 16 % des US-Stahlimports liefert, droht mit Vergeltungszöllen auf US-Produkte wie Milchwaren – ein Konflikt, der bereits jetzt die Märkte nervös macht. Die EU, die ebenfalls betroffen ist, plant Gegenzölle auf amerikanische Waren wie Bourbon oder Motorräder, ähnlich wie nach den Zöllen von 2018. Experten befürchten eine Eskalation zu einem globalen Handelskrieg, der die ohnehin fragile Weltwirtschaft weiter belastet.

Ökonomische Risiken für die USA
Wirtschaftsanalysten sehen in den Zöllen ein zweischneidiges Schwert. Das Peterson Institute for International Economics schätzt, dass die Stahlzölle von 2018 etwa 0,2 % des US-BIP kosteten und mehr Arbeitsplätze in stahlverbrauchenden Industrien vernichteten, als sie in der Stahlproduktion schufen. Mit der neuen, flächendeckenden Erhöhung könnten die Schäden noch größer ausfallen. „Die USA importieren etwa 25 Millionen Tonnen Stahl jährlich. Wenn dieser nun teurer wird, steigen die Kosten für alle Industrien, die darauf angewiesen sind – von Maschinenbau bis Haushaltsgeräte“, erklärt die Ökonomin Dr. Maria Klein vom Institute.

Kritik und Ausblick
Kritiker werfen Trump vor, mit den Zöllen populistische Wahlkampfversprechen über wirtschaftliche Vernunft zu stellen. „Das ist ein Rückfall in protektionistische Zeiten, die wir hinter uns gelassen haben“, sagte Senatorin Elizabeth Warren in einer ersten Stellungnahme. Befürworter hingegen sehen darin eine Chance, die Abhängigkeit von ausländischem Stahl zu reduzieren.

Schwere Zeiten für die US-Industrie?
Ob die Maßnahme die US-Industrie rettet oder zerstört, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Eines steht jedoch fest: Trumps Entscheidung hat bereits jetzt die Märkte massiv erschüttert und die Debatte über Freihandel versus Protektionismus neu entfacht. Die Frage bleibt, ob die „Stahlfaust“ des Präsidenten ein Sieg für „America First“ oder ein kostenintensiver Fehlschlag wird, auszugehen ist eher von einem Szenario, in welchem die US-Industrie durch die Zölle einen massiven Schaden erleidet und US-Präsident Donald J. Trump kleinlaut zurückrudern wird müssen, frei nach dem Motto: "... viele Hunde sind den Hasen tot!"



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!