The Prague Post - Prinz William und Ehefrau Kate besuchen erstmals seit acht Jahren die USA

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Prinz William und Ehefrau Kate besuchen erstmals seit acht Jahren die USA
Prinz William und Ehefrau Kate besuchen erstmals seit acht Jahren die USA / Foto: BRIAN SNYDER - POOL/AFP

Prinz William und Ehefrau Kate besuchen erstmals seit acht Jahren die USA

Überschattet von Rassismus-Vorwürfen am britischen Hof haben Thronfolger Prinz William und seine Frau Kate ihren ersten Besuch in den USA seit acht Jahren begonnen. In Boston trafen der Prinz und die Prinzessin von Wales am Mittwoch Bürgermeisterin Michelle Wu und die gewählte Gouverneurin Maura Healey im Rathaus, bevor sie im Anschluss ein Basketballspiel besuchten.

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Am Freitag wird das Paar nach Angaben des Weißen Hauses von US-Präsident Joe Biden empfangen. Die dreitägige Reise der Royals steht im Zeichen des Klimawandels: Höhepunkt wird die Verleihung des von William ins Leben gerufenen Earthshot-Klimapreises in der MGM Music Hall in Boston am Freitagabend sein.

Der Preis wird in fünf Kategorien verliehen und ist jeweils mit einer Million Pfund dotiert. Zu der Veranstaltung werden zahlreiche Stars erwartet, unter anderem die Sängerin Billie Eilish und der Schauspieler Rami Malek.

Außerdem sind Gespräche mit Behördenvertretern und Wohltätigkeitsorganisationen über ökologische und soziale Themen sowie der Besuch eines auf grüne Technologien spezialisierten Labors geplant. "Wir freuen uns beide darauf, in den nächsten Tagen zu erfahren, wie die Menschen in Massachusetts den Klimawandel innovativ angehen", sagte William am Mittwoch.

Derweil sorgten Äußerungen von Williams Patentante Susan Hussey gegenüber der schwarzen Wohltätigkeitsaktivistin Ngozi Fulani am britischen Hof für Wirbel. An einem von Königsgemahlin Camilla organisierten Empfang, der auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen sollte, hatte auch Fulani teilgenommen, eine prominente Fürsprecherin für Opfer häuslicher Gewalt.

Ohne Husseys Namen zu nennen schilderte sie später auf Twitter, wie diese sie angesprochen habe, nachdem sie berichtet hatte, dass sie im Vereinigten Königreich geboren, aufgewachsen und Britin sei. Diese habe sie gefragt: "Woher kommen Sie wirklich, woher kommen Ihre Leute?"

Sie habe sich daraufhin genötigt gefühlt, zu erklären, dass sie "afrikanische Wurzeln" habe und "karibischer Abstammung" sei. Zugleich habe sie aber erneut betont, dass sie britische Staatsbürgerin sei. Der Austausch habe bei ihr "gemischte Gefühle" hinterlassen, berichtete die Geschäftsführerin der in London ansässigen Bewegung Sistah Space.

Die 83-jährige Hussey ist Mitglied des Königlichen Haushalts und war eine langjährige Hofdame der früheren Königin Elizabeth II. Sie ist eine von sechs Taufpaten von Prinz William.

Der Buckingham Palast entschuldigte sich am Mittwoch für den Vorfall. Die Bemerkungen seien "inakzeptabel und zutiefst bedauerlich", erklärte der Palast. Die betreffende Person entschuldige sich für den entstandenen Schaden und sei von ihrem Ehrenamt zurückgetreten.

Auch ein Sprecher von Prinz William und seiner Frau Kate äußerte sich in Boston zu dem Vorfall. "Diese Äußerungen waren inakzeptabel", sagte der Sprecher. Es sei richtig, dass die betreffende Person "mit sofortiger Wirkung" zurückgetreten ist. Prinz William sei an der Entscheidung nicht beteiligt gewesen, glaube aber, dass sie richtig sei.

Auch Williams Bruder Prinz Harry und dessen Ehefrau Meghan hatten in der Vergangenheit ungenannte Mitglieder des Königshauses des Rassismus beschuldigt. In einem TV-Interview berichteten sie, wegen Meghans afroamerikanischer Mutter sei im Palast laut darüber spekuliert worden, wie dunkelhäutig Meghans ungeborener Sohn wohl sein werde. William betonte damals, die Royals seien "keine rassistische Familie".

Ein Treffen der beiden Brüder während der USA-Reise von William und Kate steht nicht auf der offiziellen Agenda. Seit Harrys Hochzeit mit Meghan 2018 haben sich die beiden Brüder zunehmend entfremdet. 2020 kehrten Harry und Meghan dem Königshaus und Großbritannien den Rücken und zogen in die USA.

G.Turek--TPP