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Ein 32-Jähriger, der seinen Vater in Bayern tötete und in einem Auto nach Italien brachte, soll dauerhaft in die Psychiatrie. Das Landgericht Traunstein ordnete am Montag die Unterbringung des Angeklagten wegen Totschlags an und entsprach damit den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung, wie eine Gerichtssprecherin mitteilte.
Ein offenbar unbeaufsichtigter Vierjähriger ist in Bielefeld mit dem Auto seiner Eltern durch einen Zaun auf einen Spielplatz gefahren. Das Fahrzeug kam an einer Wippe zum Stehen, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag mitteilte. Verletzt wurde niemand. Es gab aber Sachschäden. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag.
Nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz haben die Ermittler den mutmaßlichen Täter identifiziert. Es besteht ein dringender Tatverdacht gegen einen 61-jährigen Mann aus einem Nachbarort, wie Staatsanwaltschaft und Kriminaldirektion in Koblenz am Montag mitteilten. Gegen den weiterhin flüchtigen Mann sei ein Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes erwirkt worden.
Nach dem Fund einer Frauenleiche an einer Straße in Wesel in Nordrhein-Westfalen geht die Polizei von einem Gewaltverbrechen aus. Eine Obduktion vom Montag habe ergeben, dass die Frau durch Gewalt gestorben sei, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Duisburg mit. Ein 38-jähriger Verdächtiger wurde in der Nähe des Auffindeorts der Leiche festgenommen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge.
Nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz haben die Ermittler den mutmaßlichen Täter identifiziert. Es bestehe ein dringender Tatverdacht gegen einen 61-jährigen Mann aus einem Nachbarort, wie Staatsanwaltschaft und Kriminaldirektion in Koblenz am Montag mitteilten. Gegen den weiterhin flüchtigen Mann sei ein Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes erwirkt worden.
Nach mehreren mutmaßlichen Anschlägen in Deutschland im vergangenen Jahr gehen Sicherheitsbehörden möglichen Hinweisen nach einer gezielten Steuerung aus dem Ausland nach. Dazu liefen nun "Überprüfungen", die Hinweise würden "sehr ernst genommen", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin. Zuvor hatte das ZDF über eine mögliche russische Einflussnahme oder Mitwirkung unter anderem an dem Messerangriff von Mannheim vom Mai 2024 berichtet.
Die Bundespolizei hat an der deutsch-niederländischen Grenze einen Transporter gestoppt, in dem unter anderem zwei Zebras und sechs Affen transportiert wurden. Vermutet wird ein illegaler Tiertransport, wie die Bundespolizei im niedersächsischen Bad Bentheim am Montag mitteilte. Die Tiere wurden in eine Auffangstation in den Niederlanden gebracht.
Ein 36-Jähriger hat in Berlin aus einem fahrenden Auto heraus auf drei Männer geschossen. Diese hielten sich am Sonntagabend auf einem Gehweg im Ortsteil Märkisches Viertel auf, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten. Sie wurden nicht getroffen.
Zum Start in die Osterferien müssen Reisende am kommenden Wochenende mit volleren Straßen rechnen. Vor allem am Freitagnachmittag und Samstagvormittag wird der Verkehr auf den Autobahnen, in den Ballungsräumen der Großstädte sowie auf den Hauptreiserouten dichter, wie der Automobilklub ADAC am Montag in München mitteilte. Der Sonntag wird dagegen voraussichtlich ein vergleichsweise ruhiger Reisetag.
Nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz fahndet die Polizei weiter nach dem flüchtigen Täter. Die Suche laufe auch am Dienstag weiter, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums in Koblenz.
Sieben Männer aus verschiedenen Bundesländern, die im Spätsommer als mutmaßliche Mitglieder einer Missbrauchsbande festgenommen wurden, sind vorläufig wieder auf freiem Fuß. Zwar gehen die Ermittler davon aus, dass sie kinderpornografisches Material untereinander austauschten, wie die Generalstaatsanwaltschaft im bayerischen Bamberg am Montag mitteilte. Der Tatverdacht der bandenmäßigen Verbreitung kinderpornografischer Inhalte gegen zwei Männer bestehe aber nicht mehr.
Der Zoll in Nordrhein-Westfalen hat fast 160.000 illegale E-Zigaretten beschlagnahmt. Gegen zwei Männer im Alter von 36 Jahren wird ermittelt, wie das Zollfahndungsamt Essen am Montag mitteilte. Die beiden Chinesen sollen unversteuerte und nicht verkehrsfähige E-Zigaretten nach Deutschland importiert, eingelagert und weiterverkauft haben. Der Steuerschaden beläuft sich demnach auf rund 520.000 Euro.
In Bremen ist ein Mann auf offener Straße erschossen worden. Anwohner im Stadtteil Woltmershausen hörten in der Nacht zum Montag mehrere Schüsse und alarmierten Rettungskräfte, wie die Polizei in der Hansestadt mitteilte. Diese fanden einen stark blutenden 32-Jährigen mit diversen Schussverletzungen.
Brasiliens ehemaliger Präsident Jair Bolsonaro hat in São Paulo Tausende Anhänger zu einem Protest wegen der gegen ihn erhobenen Putschvorwürfe der Justiz mobilisiert. Laut einer Zählung der Universität von São Paulo folgten Bolsonaros Aufruf zu der Kundgebung in der zentralen Avenida Paulista am Sonntag (Ortszeit) rund 45.000 Menschen. Viele von ihnen trugen als Symbol ihrer Unterstützung für Bolsonaro traditionell das gelbe Trikot der Fußballnationalmannschaft.
In Osnabrück sind erneut mehrere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg unschädlich gemacht worden. Drei Weltkriegsbomben wurden am Sonntag vor Ort vom Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft beziehungsweise gesprengt, in einem weiteren Fall bestätigte sich der Verdacht nicht, wie die Stadt Osnabrück mitteilte. Die letzte Bombe wurde demnach kurz vor Mitternacht entschärft. Insgesamt mussten rund 15.400 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch der Bahnverkehr kam zeitweise zum Erliegen.
Bei einem Gewaltverbrechen im Westerwald in Rheinland-Pfalz ist eine dreiköpfige Familie getötet worden. Das Polizeipräsidium Koblenz erklärte am Sonntagabend, bei den Opfern handle es sich um "einen 47-jährigen Mann, einen 16-jährigen Jugendlichen sowie eine 44-jährige Frau". Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem mutmaßlichen Täter.
Knapp eine Woche nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen haben sich ihre Unterstützer in Paris zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Le Pen bezeichnete das Urteil bei der Versammlung vor dem Invalidendom in Paris am Sonntag als "eine politische Entscheidung", die den "den demokratischen Staat verhöhnt". Sie werde nicht aufgeben, betonte Le Pen.
Nach einem Gewaltverbrechen mit drei Toten im Westerwald in Rheinland-Pfalz hat die Polizei mit Hochdruck nach dem mutmaßlichen Täter gefahndet. Die Suche nach dem mutmaßlich männlichen Tatverdächtigen blieb nach Angaben einer Sprecherin des Polizeipräsidiums Koblenz bis zum Sonntagnachmittag erfolglos. Bei dem auf einem Anwesen in Weitefeld im Kreis Altenkirchen gefundenen Toten handelt es sich demnach um zwei männliche und ein weibliches Opfer.
Unbekannte haben in Berlin einen Obdachlosen in die Spree geworfen. Der 42-Jährige nächtigte in einem Park in Friedrichshain, als er in der Nacht zum Samstag von mindestens vier Personen gepackt und zur Uferkante gezerrt worden sein soll, wie die Berliner Polizei am Sonntag mitteilte. Dort sollen sie ihn dann in die Spree geschubst haben.
Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben am Wochenende Regenfälle die Notlage in dem betroffenen Gebiet weiter verschlimmert. "Das Wetter ist sehr extrem", sagte der Experte des UN-Entwicklungsprogramms, Tun Tun, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Am Samstagabend hatten heftiger Wind und Niederschläge die Region heimgesucht. Indes stieg die Zahl der Todesopfer durch das Beben nach Angaben von Staatsmedien auf mindestens 3471.
Im Westerwald in Rheinland-Pfalz sind drei Menschen Opfer eines Verbrechens geworden. Sie wurden am Sonntagmorgen tot in Weitefeld im Kreis Altenkirchen gefunden, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Koblenz sagte. Nach einem mutmaßlichen Täter werde gesucht. Für die Bevölkerung bestehe aber "keine konkrete Gefahr", sagte der Sprecher.
In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein Kind durch Böller drei Finger der linken Hand weggesprengt. Ein Rettungshubschrauber brachte den 13-jährigen Jungen nach dem Unglück am Samstag in eine Spezialklinik nach Berlin, wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Samstagabend berichtete.
Nach dem Tod eines 24-Jährigen bei einem Streit im bayerischen Neu-Ulm hat sich ein gesuchter Verdächtiger bei der Polizei gestellt und ist in Haft genommen worden. Wie das bayerische Polizeipräsidium Schwaben Süd/West am Samstag in Kempten mitteilte, kam der 33-Jährige am Freitag gemeinsam mit seinem Anwalt zur Polizei in Neu-Ulm und räumte seine Tatbeteiligung "grundsätzlich" ein.
US-Ermittler haben die Anklageschrift gegen den Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Sexualstraftaten um zwei weitere Anklagepunkte erweitert. Laut am Freitag veröffentlichten Unterlagen geht es um einen weiteren Fall von Sexhandel sowie einen weiteren Fall, in dem eine Frau zum Zwecke der Prostitution mit einem Fahrzeug befördert worden sein soll. Die neuen Vorwürfe könnten im Falle einer Verurteilung eine längere Haftstrafe für Combs bedeuten.
Der israelische Inlands-Geheimdienstchef Ronen Bar hat Regierungschef Benjamin Netanjahu vorgeworfen, ihn um Hilfe bei der Verschleppung des gegen ihn laufenden Korruptionsprozesses gebeten zu haben. Im November habe Netanjahu ihn mehrfach aufgefordert, eine Sicherheitseinschätzung abzugeben, wonach dessen Zeugenaussage in dem Prozess aus Sicherheitsgründen nicht fortgesetzt werden könne, schrieb Bar in einem am Freitag veröffentlichten Brief an den Obersten Gerichtshof Israels. Netanjahu wies dies umgehend als "Lügengespinst" zurück.
Die Videospiel-Konsole Switch 2 des japanischen Herstellers Nintendo kommt in den USA wegen der Zölle von US-Präsident Donald Trump später in den Vorverkauf als geplant. "Vorbestellungen für die Nintendo Switch 2 in den USA werden nicht am 9. April 2025 beginnen, um die potenziellen Auswirkungen von Zöllen und sich entwickelnden Marktbedingungen zu bewerten", erklärte das Unternehmen am Freitag. Am allgemeinen Datum für den Verkaufsstart Anfang Juni werde aber festgehalten.
Nach der Tötung seiner Freundin im niedersächsischen Burgdorf soll ein 33-Jähriger dauerhaft in die Psychiatrie. Das Landgericht Hildesheim ordnete die Unterbringung am Freitag an und folgte damit den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung in dem Sicherungsverfahren, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Laut Anklage hatte der Mann seine Freundin am 25. September 2024 in deren Wohnung mit einem Kehlenschnitt getötet.
Nach einem Fund von Leichenteilen in einer Kühltruhe ist ein Mann vom Landgericht Bielefeld zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte wurde des Mordes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Damit entsprach das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte eine Verurteilung wegen Totschlags und eine angemessene Haftstrafe gefordert.
Im niedersächsischen Wirdum ist ein Landwirt offenbar mit seinem Traktor umgekippt und gestorben. Die Polizei wurde am Donnerstagabend auf den Hof in dem kleinen ostfriesischen Ort gerufen, wie sie am Freitag in Aurich mitteilte. Der 75-Jährige habe regungslos in der Fahrerkabine gelegen.
Drei Wochen nach einem Sportbootunfall in Brandenburg ist ein weiterer Insasse offenbar tot geborgen worden. Ein Zeuge habe am Freitagmorgen eine Leiche in einem Kanal in Brandenburg an der Havel entdeckt, teilte die Polizei mit. Es handle sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um den vermissten Mann. Der andere Insasse des verunglückten Boots war direkt nach dem Unfall bewusstlos im Wasser gefunden worden. Er starb kurz darauf.
Zweieinhalb Jahre nach einer Schießerei zwischen rivalisierenden Banden im Raum Stuttgart hat das Landgericht in der baden-württembergischen Landeshauptstadt einen daran beteiligten Angeklagten erneut verurteilt. Es verhängte am Freitag wegen vierfachen versuchten Totschlags eine Haftstrafe von fünf Jahren gegen den 34-Jährigen. Der Mann war bereits 2023 verurteilt worden, dieses Urteil hob der Bundesgerichtshof aber auf.
Weil er Kinder zum Quälen und teils zum Töten suchte, ist ein Angeklagter vom Landgericht Münster in einem zweiten Prozess zu einer eineinhalbjährigen Freiheitsstrafe und mehreren Auflagen verurteilt worden. Das Gericht ordnete zudem die Unterbringung in einer Psychiatrie an, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Verurteilt wurde der 27-Jährige wegen der Bereitschaft zum Mord.