The Prague Post - Saudi-Arabiens Finanzkrise

EUR -
AED 4.221678
AFN 81.536401
ALL 97.652206
AMD 443.58355
ANG 2.057346
AOA 1054.180943
ARS 1342.039814
AUD 1.785354
AWG 2.069275
AZN 1.955531
BAM 1.950451
BBD 2.320437
BDT 140.554554
BGN 1.950451
BHD 0.433013
BIF 3422.514359
BMD 1.149597
BND 1.476451
BOB 7.941223
BRL 6.3444
BSD 1.149248
BTN 99.493158
BWP 15.489523
BYN 3.761086
BYR 22532.109669
BZD 2.308569
CAD 1.580127
CDF 3307.392305
CHF 0.940445
CLF 0.02816
CLP 1080.621558
CNY 8.263876
CNH 8.25757
COP 4693.426948
CRC 580.20888
CUC 1.149597
CUP 30.464332
CVE 109.963445
CZK 24.827907
DJF 204.658759
DKK 7.459301
DOP 68.153102
DZD 149.844079
EGP 58.374146
ERN 17.243961
ETB 158.039106
FJD 2.597459
FKP 0.854483
GBP 0.85603
GEL 3.126871
GGP 0.854483
GHS 11.837538
GIP 0.854483
GMD 82.193031
GNF 9957.692786
GTQ 8.832778
GYD 240.440634
HKD 9.024047
HNL 30.015687
HRK 7.531707
HTG 150.836358
HUF 402.957313
IDR 18897.082588
ILS 3.991506
IMP 0.854483
INR 99.532717
IQD 1505.571237
IRR 48426.792054
ISK 142.975824
JEP 0.854483
JMD 183.207586
JOD 0.815099
JPY 168.107885
KES 148.539218
KGS 100.532508
KHR 4606.36785
KMF 491.456133
KPW 1034.637688
KRW 1581.800232
KWD 0.352191
KYD 0.957773
KZT 600.563062
LAK 24795.00408
LBP 102973.812505
LKR 345.352931
LRD 229.849678
LSL 20.750097
LTL 3.394463
LVL 0.69538
LYD 6.26482
MAD 10.489534
MDL 19.761807
MGA 5135.915658
MKD 61.361726
MMK 2413.814544
MNT 4119.019777
MOP 9.292317
MRU 45.429418
MUR 52.444739
MVR 17.709537
MWK 1992.835002
MXN 22.1216
MYR 4.900156
MZN 73.528528
NAD 20.750097
NGN 1781.807349
NIO 42.294016
NOK 11.624666
NPR 159.189451
NZD 1.928547
OMR 0.441489
PAB 1.149248
PEN 4.126982
PGK 4.804824
PHP 65.778776
PKR 326.102721
PLN 4.273111
PYG 9172.845092
QAR 4.191605
RON 5.038796
RSD 116.909397
RUB 90.274277
RWF 1659.54898
SAR 4.313522
SBD 9.588135
SCR 16.956538
SDG 690.332443
SEK 11.145071
SGD 1.480791
SHP 0.903403
SLE 25.808705
SLL 24106.487564
SOS 656.798845
SRD 44.66182
STD 23794.345816
SVC 10.056422
SYP 14946.893947
SZL 20.746107
THB 37.762551
TJS 11.348977
TMT 4.023591
TND 3.40207
TOP 2.692476
TRY 45.67008
TTD 7.810581
TWD 33.979743
TZS 3051.332793
UAH 48.16711
UGX 4142.639543
USD 1.149597
UYU 46.991135
UZS 14433.418898
VES 117.898919
VND 30037.256504
VUV 137.844814
WST 3.171291
XAF 654.163073
XAG 0.031883
XAU 0.000341
XCD 3.106844
XDR 0.813569
XOF 654.163073
XPF 119.331742
YER 279.004815
ZAR 20.782853
ZMK 10347.759862
ZMW 26.577117
ZWL 370.169904
  • Goldpreis

    -6.6000

    3379.1

    -0.2%

  • EUR/USD

    -0.0029

    1.1497

    -0.25%

  • DAX

    293.1500

    23350.55

    +1.26%

  • SDAX

    62.7200

    16524.22

    +0.38%

  • Euro STOXX 50

    36.5500

    5233.58

    +0.7%

  • MDAX

    245.0700

    29365.17

    +0.83%

  • TecDAX

    17.5000

    3751.17

    +0.47%


Saudi-Arabiens Finanzkrise




Saudi-Arabien, das reichste Land der Golfregion, steht vor einer finanziellen Krise, die in den kommenden Jahren zu einem möglichen Bankrott führen könnte. Die Gründe dafür sind vielfältig und zeichnen ein Bild eines Königreichs, das mit sinkenden Einnahmen, hohen Ausgaben und wachsenden Unsicherheiten kämpft.

Abhängigkeit von Öleinnahmen
Ein zentraler Faktor ist die starke Abhängigkeit von Ölexporten. Der Großteil der Staatseinnahmen stammt aus dem Verkauf von Erdöl, doch der globale Wandel hin zu erneuerbaren Energien und der Druck zur Reduktion von CO2-Emissionen schmälern die Nachfrage. Der Ölpreis liegt derzeit bei etwa 48 US-Dollar pro Barrel, während das Land einen Preis von rund 80 US-Dollar benötigt, um sein Haushaltsdefizit auszugleichen. Dies führt zu einem Defizit, das in diesem Jahr voraussichtlich 35 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Zwar wurden Maßnahmen ergriffen, um die Fördermengen zu drosseln und die Preise zu stützen, doch diese reichen nicht aus, um die finanzielle Lage zu stabilisieren.

Hohe Staatsausgaben
Unter Kronprinz Mohammed bin Salman verfolgt Saudi-Arabien ehrgeizige Projekte wie die futuristische Stadt Neom oder Investitionen in den Sportsektor. Diese Vorhaben sind Teil der „Vision 2030“, die darauf abzielt, die Wirtschaft zu diversifizieren und die Öl-Abhängigkeit zu verringern. Doch die Kosten sind enorm: Für dieses Jahr sind Ausgaben von 296 Milliarden US-Dollar geplant – eine Steigerung von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Da die Einnahmen diese Ausgaben nicht decken, wächst das Defizit weiter.

Schrumpfende Währungsreserven
Die finanziellen Reserven des Landes schrumpfen rapide. Von einst 730 Milliarden US-Dollar sind nur noch etwa 513 Milliarden übrig. Um die Defizite zu finanzieren, hat Saudi-Arabien Anleihen verkauft und Kredite aufgenommen. Bereits 2016 wurden internationale Anleihen im Wert von 17,5 Milliarden US-Dollar ausgegeben – ein Novum in der Geschichte des Landes. Diese Schuldenaufnahme verdeutlicht die zunehmende finanzielle Notlage.

Vertrauensverlust bei Investoren
Der Mord am Journalisten Jamal Khashoggi im Jahr 2018 hat das internationale Ansehen Saudi-Arabiens schwer beschädigt. Viele ausländische Unternehmen und Investoren zogen sich zurück, was die Pläne zur wirtschaftlichen Diversifizierung erschwert. Der Rückzug prominenter Firmenchefs von Investorenkonferenzen in Riad ist ein klares Zeichen für das geschwächte Vertrauen, das dem Land dringend benötigtes Kapital vorenthält.

Politische und regionale Instabilität
Der Konflikt mit dem Iran und die Beteiligung am Krieg im Jemen belasten die Staatsfinanzen zusätzlich. Hohe militärische Ausgaben und die Unsicherheit in der Region schrecken Investoren ab und verschärfen die wirtschaftliche Lage. Diese Faktoren erhöhen das Risiko, dass Saudi-Arabien seine finanziellen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen kann.

Reformen und Risiken
Die Regierung hat Maßnahmen wie den Abbau von Subventionen für Strom, Wasser und Treibstoff sowie die Einführung neuer Steuern ergriffen. Doch diese Schritte sind politisch riskant und könnten Unruhen auslösen, insbesondere da viele junge Saudis keine Arbeitsplätze finden. Die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung stellt eine zusätzliche Herausforderung dar.

Wirtschaftlicher Ausblick
Ohne tiefgreifende Reformen und eine erfolgreiche Diversifizierung der Wirtschaft droht Saudi-Arabien in diesem Jahrzehnt eine finanzielle Katastrophe. Sinkende Öleinnahmen, hohe Ausgaben und geopolitische Spannungen könnten das Land an den Rand des Bankrotts bringen. Ob die „Vision 2030“ diese Krise abwenden kann, bleibt ungewiss.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!