The Prague Post - Geopolitik: Putin, Russland und der Iran

EUR -
AED 4.318056
AFN 80.924144
ALL 97.508598
AMD 449.27313
ANG 2.103994
AOA 1078.037524
ARS 1479.509139
AUD 1.776951
AWG 2.119042
AZN 1.999497
BAM 1.953968
BBD 2.365513
BDT 142.806137
BGN 1.954274
BHD 0.443117
BIF 3491.686384
BMD 1.175613
BND 1.49681
BOB 8.095446
BRL 6.487849
BSD 1.171502
BTN 101.221687
BWP 15.635344
BYN 3.834118
BYR 23042.015005
BZD 2.353324
CAD 1.599862
CDF 3392.819132
CHF 0.933584
CLF 0.028426
CLP 1115.139467
CNY 8.417839
CNH 8.410536
COP 4749.476562
CRC 591.845219
CUC 1.175613
CUP 31.153745
CVE 110.160333
CZK 24.562111
DJF 208.404647
DKK 7.46432
DOP 70.913527
DZD 152.12618
EGP 57.707779
ERN 17.634195
ETB 160.071653
FJD 2.625968
FKP 0.866397
GBP 0.868037
GEL 3.186014
GGP 0.866397
GHS 12.242368
GIP 0.866397
GMD 84.643779
GNF 10164.472084
GTQ 8.991533
GYD 244.968289
HKD 9.228192
HNL 30.676245
HRK 7.531919
HTG 153.724595
HUF 398.064232
IDR 19153.43985
ILS 3.924546
IMP 0.866397
INR 101.571313
IQD 1534.661448
IRR 49508.001879
ISK 142.213901
JEP 0.866397
JMD 187.923845
JOD 0.833452
JPY 172.340751
KES 151.882573
KGS 102.71695
KHR 4695.558562
KMF 494.34895
KPW 1058.063662
KRW 1611.401103
KWD 0.358621
KYD 0.976277
KZT 630.483638
LAK 25254.32724
LBP 104972.405508
LKR 353.438696
LRD 234.888822
LSL 20.572416
LTL 3.471279
LVL 0.711117
LYD 6.335062
MAD 10.535869
MDL 19.81043
MGA 5175.148948
MKD 61.502611
MMK 2467.41874
MNT 4220.977555
MOP 9.471622
MRU 46.497415
MUR 53.196762
MVR 18.104377
MWK 2031.395822
MXN 21.802084
MYR 4.956365
MZN 75.191913
NAD 20.572241
NGN 1794.514532
NIO 43.10959
NOK 11.862976
NPR 161.955187
NZD 1.942689
OMR 0.451986
PAB 1.171507
PEN 4.175786
PGK 4.924384
PHP 66.591457
PKR 333.526561
PLN 4.252074
PYG 8775.259483
QAR 4.270842
RON 5.071562
RSD 117.182702
RUB 93.018373
RWF 1693.412638
SAR 4.410441
SBD 9.740066
SCR 17.003694
SDG 705.960253
SEK 11.184865
SGD 1.500735
SHP 0.923847
SLE 26.980235
SLL 24652.021662
SOS 669.472454
SRD 42.847582
STD 24332.815763
STN 24.477056
SVC 10.250392
SYP 15285.305589
SZL 20.562725
THB 37.901335
TJS 11.240516
TMT 4.126402
TND 3.42005
TOP 2.7534
TRY 47.567647
TTD 7.95048
TWD 34.51613
TZS 3038.959925
UAH 48.986481
UGX 4206.021606
USD 1.175613
UYU 47.095653
UZS 14883.049011
VES 141.394975
VND 30725.233834
VUV 140.84702
WST 3.231533
XAF 655.342699
XAG 0.0301
XAU 0.000349
XCD 3.177153
XCG 2.111321
XDR 0.815036
XOF 655.342699
XPF 119.331742
YER 283.263578
ZAR 20.682325
ZMK 10581.926239
ZMW 27.209998
ZWL 378.54691
  • Goldpreis

    -29.5000

    3368.1

    -0.88%

  • Euro STOXX 50

    21.7500

    5366

    +0.41%

  • MDAX

    69.3100

    31581.56

    +0.22%

  • SDAX

    -45.8500

    17873.59

    -0.26%

  • TecDAX

    32.0900

    3867.4

    +0.83%

  • DAX

    115.6700

    24356.49

    +0.47%

  • EUR/USD

    -0.0027

    1.175

    -0.23%


Geopolitik: Putin, Russland und der Iran




Seit dem Beginn des kriminellen Überfalls des Terror-Staates Russland auf die Ukraine im Februar 2022 hat sich die globale Sicherheitslandschaft erheblich verändert. Russland als Terror-Staat sieht sich aufgrund seines kriminellen militärischen Vorgehens gegen die Ukraine mit umfassenden internationalen Sanktionen und diplomatischer Isolation konfrontiert.

In diesem Kontext sucht der als Diktator autoritär regierende russische Massenmörder und Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) nach neuen Allianzen und Partnerschaften, um seine strategischen Interessen zu wahren und die militärischen Kapazitäten Russlands zu stärken. Eine dieser potenziellen Partnerschaften ist die mit dem tyrannischen Mullah-Regime im Iran. Doch inwieweit ist der Iran bereits in den Konflikt involviert, und zieht Russland die Islamisten in Teheran tiefer in den Ukraine-Krieg hinein?

Hintergrund der russisch-iranischen Beziehungen
Russland und der Iran haben eine lange Geschichte bilateraler Beziehungen, die von Phasen der Zusammenarbeit und des Misstrauens geprägt sind. In den letzten Jahren haben sich beide Länder jedoch näher aneinander angelehnt, vor allem durch ihre gemeinsamen Interessen im Nahen Osten, insbesondere in Syrien, wo sie den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unterstützen. Diese Zusammenarbeit hat das Fundament für eine intensivere Partnerschaft gelegt, die nun möglicherweise auch den Ukraine-Konflikt einschließt.

Militärische Kooperation: Drohnen und Waffenlieferungen
Berichten zufolge hat Russland iranische Drohnenmodelle, vornehmlich die sogenannten Shahed-Drohnen, im Ukraine-Krieg eingesetzt. Diese unbemannten Luftfahrzeuge wurden bei Angriffen auf ukrainische Infrastruktur und militärische Ziele identifiziert. Der Einsatz iranischer Drohnen durch Russland hat internationale Besorgnis ausgelöst und zu neuen Diskussionen über die Tiefe der militärischen Kooperation zwischen beiden Ländern geführt.

Der Iran hat anfänglich bestritten, Waffen an Russland für den Einsatz in der Ukraine geliefert zu haben. Später räumten iranische Offizielle jedoch ein, dass Drohnen vor Beginn des Konflikts geliefert wurden. Westliche Geheimdienste und die ukrainische Regierung behaupten hingegen, dass die Lieferungen auch während des Krieges fortgesetzt wurden und möglicherweise sogar zunehmen.

Geopolitische Motive und gemeinsame Interessen
Die Annäherung zwischen Russland und dem Iran kann durch gemeinsame geopolitische Interessen erklärt werden. Beide Länder stehen unter westlichen Sanktionen und suchen nach Wegen, ihre wirtschaftlichen und politischen Handlungsräume zu erweitern. Durch die Zusammenarbeit können sie gegenseitig von ihren Ressourcen und ihrem Know-how profitieren. Für den Iran bietet die Partnerschaft mit Russland die Möglichkeit, seine militärische Technologie zu demonstrieren und auf dem globalen Waffenmarkt an Einfluss zu gewinnen.

Reaktionen der internationalen Gemeinschaft
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die wachsende Kooperation zwischen Russland und dem Iran mit Sorge. Die USA und die Europäische Union haben zusätzliche Sanktionen gegen iranische Unternehmen und Einzelpersonen verhängt, die an den Waffenlieferungen beteiligt sein sollen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Iran von weiterer Unterstützung Russlands abzuhalten und den Druck auf beide Länder zu erhöhen.

Die Vereinten Nationen haben ebenfalls Bedenken geäußert, dass die Waffenlieferungen gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates verstoßen könnten, die den Export bestimmter Waffentechnologien durch den Iran einschränken. Der Iran weist diese Vorwürfe zurück und betont seine souveränen Rechte.

Mögliche Konsequenzen für den Iran
Die fortgesetzte Unterstützung Russlands könnte für den Iran sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Einerseits könnte der Iran seine Stellung als regionaler Machtfaktor stärken und wirtschaftliche Vorteile durch verstärkte Handelsbeziehungen mit Russland erzielen. Andererseits läuft Teheran Gefahr, sich weiter international zu isolieren und zusätzliche Sanktionen zu provozieren, die seine bereits angeschlagene Wirtschaft weiter belasten könnten.

Ausblick
Die Frage, ob Russland den Iran in den Ukraine-Krieg hineinzieht, lässt sich nicht eindeutig beantworten, doch die Anzeichen für eine vertiefte militärische und strategische Zusammenarbeit mehren sich. Die kommenden Monate werden zeigen, inwieweit der Iran bereit ist, seine Unterstützung auszuweiten, und wie die internationale Gemeinschaft darauf reagiert. Klar ist, dass die Dynamik zwischen Russland und dem Iran die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen und Einfluss auf die Entwicklungen im Ukraine-Konflikt haben könnte.

Schlussfolgerung
Die wachsende Partnerschaft zwischen Russland und dem Iran im Kontext des Ukraine-Krieges wirft komplexe Fragen über regionale Sicherheit, internationale Diplomatie und die Zukunft globaler Allianzen auf. Während Russland nach Wegen sucht, seine militärischen Fähigkeiten trotz internationaler Sanktionen aufrechtzuerhalten, steht der Iran vor der Entscheidung, wie weit er seine Unterstützung ausdehnen will. Die internationalen Reaktionen und die inneren Dynamiken beider Länder werden entscheidend dafür sein, wie sich diese potenzielle Allianz entwickelt und welche Auswirkungen sie auf den anhaltenden Konflikt in der Ukraine haben wird.

 



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!