The Prague Post - LIVE: 209. Sitzung des Deutschen Bundestag

EUR -
AED 4.29814
AFN 80.739901
ALL 98.052062
AMD 449.160419
ANG 2.094318
AOA 1073.079199
ARS 1513.681829
AUD 1.792628
AWG 2.106372
AZN 1.992419
BAM 1.962873
BBD 2.359904
BDT 142.152228
BGN 1.96108
BHD 0.441221
BIF 3483.307019
BMD 1.170207
BND 1.499183
BOB 8.075928
BRL 6.502803
BSD 1.168812
BTN 100.842079
BWP 16.699819
BYN 3.824833
BYR 22936.051241
BZD 2.34773
CAD 1.602265
CDF 3377.216853
CHF 0.933006
CLF 0.029283
CLP 1123.621202
CNY 8.399686
CNH 8.39281
COP 4703.002201
CRC 589.725002
CUC 1.170207
CUP 31.010477
CVE 110.663763
CZK 24.625808
DJF 207.914753
DKK 7.463602
DOP 70.69474
DZD 152.106522
EGP 57.635136
ERN 17.5531
ETB 162.429525
FJD 2.632673
FKP 0.872335
GBP 0.866801
GEL 3.171255
GGP 0.872335
GHS 12.21375
GIP 0.872335
GMD 83.671849
GNF 10141.543806
GTQ 8.976345
GYD 244.433475
HKD 9.185936
HNL 30.588221
HRK 7.540462
HTG 153.370686
HUF 399.02702
IDR 19079.225502
ILS 3.921181
IMP 0.872335
INR 100.92787
IQD 1531.117193
IRR 49280.319192
ISK 142.438015
JEP 0.872335
JMD 186.903484
JOD 0.829679
JPY 172.452776
KES 151.003505
KGS 102.334345
KHR 4688.795327
KMF 495.348171
KPW 1053.186493
KRW 1618.899626
KWD 0.357299
KYD 0.973989
KZT 619.634835
LAK 25206.289264
LBP 104719.908107
LKR 352.676305
LRD 234.329371
LSL 20.737625
LTL 3.455316
LVL 0.707846
LYD 6.343859
MAD 10.566575
MDL 19.86315
MGA 5198.666117
MKD 61.782626
MMK 2457.286386
MNT 4195.957769
MOP 9.449732
MRU 46.493534
MUR 53.467418
MVR 18.022239
MWK 2026.676903
MXN 21.818305
MYR 4.956412
MZN 74.846862
NAD 20.737625
NGN 1792.311946
NIO 43.014999
NOK 11.88648
NPR 161.347327
NZD 1.957948
OMR 0.449949
PAB 1.168787
PEN 4.167517
PGK 4.912702
PHP 66.793647
PKR 332.950177
PLN 4.244703
PYG 8889.030529
QAR 4.272194
RON 5.072497
RSD 117.164546
RUB 91.536704
RWF 1688.834998
SAR 4.390008
SBD 9.711366
SCR 16.552465
SDG 702.706015
SEK 11.202483
SGD 1.49842
SHP 0.919599
SLE 26.790291
SLL 24538.65393
SOS 667.898128
SRD 42.917255
STD 24220.915969
STN 24.588602
SVC 10.226851
SYP 15214.901917
SZL 20.730434
THB 37.711058
TJS 11.178948
TMT 4.107426
TND 3.433874
TOP 2.740739
TRY 47.262741
TTD 7.934489
TWD 34.360194
TZS 3060.090073
UAH 48.918873
UGX 4188.091272
USD 1.170207
UYU 47.190044
UZS 14700.97315
VES 136.873209
VND 30606.756133
VUV 140.178513
WST 3.097422
XAF 658.315093
XAG 0.030065
XAU 0.000344
XCD 3.162542
XCG 2.106363
XDR 0.821742
XOF 658.329208
XPF 119.331742
YER 282.07863
ZAR 20.74973
ZMK 10533.262438
ZMW 26.881289
ZWL 376.806079
  • Euro STOXX 50

    -16.2500

    5342.98

    -0.3%

  • SDAX

    -99.4200

    17931.39

    -0.55%

  • DAX

    18.2900

    24307.8

    +0.08%

  • Goldpreis

    53.8000

    3412.1

    +1.58%

  • MDAX

    241.3200

    31339.69

    +0.77%

  • TecDAX

    -15.7500

    3925.3

    -0.4%

  • EUR/USD

    0.0081

    1.1699

    +0.69%


LIVE: 209. Sitzung des Deutschen Bundestag




Nach dem tödlichen Attentat in Aschaffenburg, durch einen abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan, bei dem zwei Menschen ums Leben kamen, dartuner ein wehrloses zweijähriges Kind, rückt das Thema Migration in Deutschland erneut ins Zentrum der politischen Debatte. Die Union (CDU/CSU) hat infolge der Ereignisse schärfere Maßnahmen an den deutschen Grenzen gefordert – darunter eine Ausweitung der seit einigen Jahren punktuell praktizierten Grenzkontrollen, die Einführung dauerhafter Kontrollen sowie die Zurückweisung von Personen ohne gültige Einreisedokumente. Damit würde faktisch ein Einreiseverbot für alle gelten, die nicht über entsprechende Papiere verfügen, was in jeder Hinsicht nachvollziehbar klingt.

Die Forderungen der Union sowie auch der AfD (Alternative für Deutschland), haben in der politischen Landschaft ein geteiltes Echo hervorgerufen, ein Großteil der Bürger in der Bundesrepublik Deutschland fordert die sofortige Abschiebung von Gewalttätern und kriminellen Migranten sowie eine umgehende Einführung von Abschiebehaft.
SPD und Grüne zeigen sich, wie von diesen nicht anders zu erwarten, alarmiert über die Pläne, die ihrer Ansicht nach überzogene Einschränkungen nach sich ziehen und die humanitären Verpflichtungen Deutschlands, etwa die Einhaltung von Flüchtlingskonventionen, infrage stellen könnten. Vertreterinnen und Vertreter beider Parteien verweisen zudem auf die bisher geltenden Regelungen im europäischen Asyl- und Migrationsrecht, die laut ihnen ausreichend Handhabe böten, um bei irregulären Einreisen rechtsstaatlich zu reagieren – ohne den grundsätzlichen Zugang zu Schutz und Asyl für Flüchtende einzuschränken.

Politische Motive und Reaktionen
Die Union argumentiert, dass man vor dem Hintergrund des Attentats in Aschaffenburg und der allgemeinen sicherheitspolitischen Lage in Europa handeln müsse, um die Sicherheit in Deutschland zu erhöhen. „Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt, und müssen uns in Ausnahmesituationen auch das Recht vorbehalten, Menschen an der Grenze zurückzuweisen, sofern sie keine gültigen Dokumente haben oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen“, heißt es aus Kreisen der Unionsparteien.

Kritikerinnen und Kritiker werfen der Union hingegen eine bewusste Zuspitzung des Themas Migration vor, um politische Profilierung zu betreiben. „Tragische Einzelfälle werden instrumentalisiert, um restriktive Forderungen durchzusetzen, die nicht nur Flüchtlingen und Migrantinnen und Migranten das Leben erschweren, sondern auch die Reisefreiheit innerhalb der EU beeinträchtigen könnten“, so ein Sprecher der Grünen.

Kontroversen um geltendes EU-Recht
Viele politische Beobachter verweisen auf die Europäische Menschenrechtskonvention und die Dublin-Verordnungen, die den Umgang mit Schutzsuchenden regeln. Der Vorschlag der Union, ein faktisches Einreiseverbot für alle ohne gültige Dokumente zu verhängen, könnte laut rechtlicher Einschätzung in Konflikt mit EU- und Völkerrecht stehen.

Die SPD betont, dass die Bundesrepublik bereits über verschiedene Mechanismen verfüge, um Kriminelle oder Gefährder an den Grenzen zu identifizieren und festzusetzen. „Allgemeine, dauerhafte Grenzkontrollen und generelle Zurückweisungen sind ein unverhältnismäßiger Schritt, der nicht zuletzt auch das Schengen-Abkommen untergräbt“, mahnt eine Sprecherin der Partei.

Ausblick
Ob und in welcher Form die Forderungen der Union eine politische Mehrheit finden, wird in den kommenden Wochen Gegenstand intensiver Auseinandersetzungen im Bundestag sein. Parallel dürfte das Thema auch auf europäischer Ebene diskutiert werden, da eine Verschärfung der nationalen Grenzpolitik unmittelbar die Freizügigkeit innerhalb des Schengen-Raums betrifft. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Fragen rund um Migration, Sicherheit und den Schutz von EU-Außengrenzen weiter zu den zentralen Herausforderungen der Europäischen Union gehören werden.

Unterdessen bleibt das Attentat durch einen Migranten in Aschaffenburg ein trauriger Anlass für die erneute politische Debatte. Wie die Ermittlungen genau verlaufen und ob die Tat in einem größeren Zusammenhang mit Fragen der Migration steht, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Untersuchungen. Klar ist, dass der Vorfall das politische Klima weiter anheizt und eine ausgewogene Diskussion zwischen Sicherheit und humanitärer Verantwortung notwendig macht.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!