The Prague Post - USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"

EUR -
AED 4.351457
AFN 79.608931
ALL 96.933932
AMD 453.736448
ANG 2.121405
AOA 1086.531404
ARS 1745.911039
AUD 1.777038
AWG 2.135739
AZN 2.016627
BAM 1.957495
BBD 2.385966
BDT 144.234889
BGN 1.955996
BHD 0.446719
BIF 3535.930239
BMD 1.184876
BND 1.51251
BOB 8.186745
BRL 6.279371
BSD 1.184626
BTN 104.014403
BWP 16.794889
BYN 4.013075
BYR 23223.568615
BZD 2.382754
CAD 1.630851
CDF 3347.27478
CHF 0.932378
CLF 0.028686
CLP 1125.170177
CNY 8.429622
CNH 8.407382
COP 4602.828358
CRC 597.01694
CUC 1.184876
CUP 31.399213
CVE 110.368949
CZK 24.333382
DJF 210.969587
DKK 7.464979
DOP 73.693809
DZD 153.022356
EGP 57.036606
ERN 17.773139
ETB 171.68222
FJD 2.645474
FKP 0.867864
GBP 0.867501
GEL 3.195112
GGP 0.867864
GHS 14.51273
GIP 0.867864
GMD 85.311119
GNF 10274.896735
GTQ 9.074858
GYD 247.864492
HKD 9.211498
HNL 31.062896
HRK 7.534976
HTG 155.014222
HUF 390.090779
IDR 19511.944702
ILS 3.962261
IMP 0.867864
INR 104.026185
IQD 1551.943783
IRR 49838.844871
ISK 142.812736
JEP 0.867864
JMD 190.084589
JOD 0.840021
JPY 173.422018
KES 153.062407
KGS 103.617368
KHR 4747.491356
KMF 491.723661
KPW 1066.367314
KRW 1630.501869
KWD 0.361328
KYD 0.987334
KZT 641.947313
LAK 25663.278698
LBP 106093.970006
LKR 357.529574
LRD 209.697499
LSL 20.601538
LTL 3.49863
LVL 0.716719
LYD 6.373002
MAD 10.635417
MDL 19.530477
MGA 5204.924109
MKD 61.593332
MMK 2487.823185
MNT 4262.507309
MOP 9.489478
MRU 47.306555
MUR 53.390631
MVR 18.140775
MWK 2054.343508
MXN 21.732953
MYR 4.962854
MZN 75.725161
NAD 20.601538
NGN 1767.099999
NIO 43.59775
NOK 11.623206
NPR 166.41009
NZD 1.984335
OMR 0.455582
PAB 1.184721
PEN 4.121068
PGK 4.952665
PHP 67.290878
PKR 336.192099
PLN 4.253691
PYG 8453.319484
QAR 4.32087
RON 5.068311
RSD 117.203161
RUB 99.521179
RWF 1717.324672
SAR 4.444853
SBD 9.736203
SCR 16.886296
SDG 712.705227
SEK 10.982052
SGD 1.511837
SHP 0.931126
SLE 27.619491
SLL 24846.26057
SOS 675.885229
SRD 45.307879
STD 24524.539904
STN 24.521232
SVC 10.365976
SYP 15405.497793
SZL 20.594483
THB 37.567725
TJS 11.166264
TMT 4.158915
TND 3.429169
TOP 2.775099
TRY 48.914238
TTD 8.036959
TWD 35.549237
TZS 2926.643162
UAH 48.85151
UGX 4146.590412
USD 1.184876
UYU 47.634864
UZS 14554.708036
VES 189.873267
VND 31251.103174
VUV 140.538329
WST 3.145155
XAF 656.578155
XAG 0.028178
XAU 0.000322
XCD 3.202187
XCG 2.135049
XDR 0.81513
XOF 656.525466
XPF 119.331742
YER 283.836989
ZAR 20.577147
ZMK 10665.32063
ZMW 27.752255
ZWL 381.529572
  • SDAX

    71.1100

    16702.01

    +0.43%

  • TecDAX

    25.4100

    3574.07

    +0.71%

  • Euro STOXX 50

    -2.6100

    5369.7

    -0.05%

  • Goldpreis

    -38.4000

    3686.7

    -1.04%

  • MDAX

    117.1800

    30217.38

    +0.39%

  • DAX

    29.9800

    23359.18

    +0.13%

  • EUR/USD

    -0.0030

    1.1837

    -0.25%


USA: Der Iran steht auf dem "Speisezettel"




Seit den großen Protestwellen im Iran 2022 und 2023 ist die politische Lage im Terror-Staat Iran weiterhin angespannt. Immer wieder flammt die Frage auf, ob das herrschende theokratische System, verkörpert durch den obersten Rechtsgelehrten (Rahbar) und die einflussreichen Ayatollahs, vor einem Sturz stehen könnte.
Tatsächlich haben sich in den vergangenen Monaten mehrere Faktoren zugespitzt, welche die Stabilität des Regimes auf die Probe stellen und die Frage aufwerfen, steht der Iran auf die geopolitischen "Speisezettel" der USA?

Anhaltende Protestbewegungen und gesellschaftlicher Wandel
Bereits im Herbst 2022 sorgten Demonstrationen gegen strikte Kleidervorschriften und den Kopftuchzwang international für Schlagzeilen. Auslöser war damals der Tod der jungen Iranerin Mahsa Amini, der zu landesweiten Protesten führte. Unter dem Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ („Zan, Zendegi, Azadi“) wandten sich Millionen vor allem junger Iranerinnen und Iraner gegen die Repressionen des Mullah-Regimes.

Obgleich die Sicherheitsapparate – darunter die Revolutionsgarden (IRGC) – hart gegen die Protestierenden vorgingen, halten die Unruhen auf kleinerer Flamme bis heute an. Beobachter*innen sprechen von einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel: Immer mehr Menschen fordern Selbstbestimmung und wirtschaftliche Perspektiven. Die Frage, ob diese Entwicklung eine Revolution anstoßen könnte, bleibt offen.

Wirtschaftliche Krisen und internationale Sanktionen
Ein weiterer Faktor, der zu Destabilisierung führen kann, ist die anhaltende Wirtschaftskrise. Hohe Inflation, Währungsturbulenzen und eine steigende Arbeitslosigkeit belasten die Bevölkerung stark. Die internationalen Sanktionen – insbesondere im Zusammenhang mit dem Streit um das iranische Atomprogramm – erschweren den Handel und die Investitionen in wichtigen Branchen wie Öl, Gas und Petrochemie.

In großen Städten wie Teheran, Isfahan oder Mashhad formieren sich immer wieder Proteste, bei denen Menschen nicht nur politische Freiheiten, sondern auch eine bessere wirtschaftliche Lage einfordern. Die Regierung reagierte darauf sowohl mit Versprechungen von Reformen als auch mit Repressionen gegen führende Köpfe der Protestbewegung.

Interne Machtkämpfe
Experten heben außerdem hervor, dass innerhalb des mächtigen Klerus und der politischen Elite Spannungen schwelen könnten. Die Balance zwischen dem Obersten Rechtsgelehrten (Ayatollah Ali Khamenei), dem Präsidenten und verschiedenen Fraktionen der Revolutionsgarden ist fragil. Einige reformorientierte Geistliche fordern eine Öffnung des politischen Systems und treten für moderate Veränderungen ein. Andere wiederum beharren auf einem strikten Kurs, der auf Abschottung und Kontrolle basiert.

Solche internen Machtkämpfe sind schwer einzusehen, da vieles hinter verschlossenen Türen geschieht. Doch in Phasen intensiver öffentlicher Unruhe können Differenzen zwischen Hardlinern und moderaten Kräften zutage treten – eine Entwicklung, die das gesamte System ins Wanken bringen könnte.

Internationale Einflüsse und regionale Entwicklungen
Die geopolitische Lage in der Region trägt ebenfalls zu den Unsicherheiten im Iran bei. Spannungen zwischen dem Iran und einzelnen Golfstaaten, aber auch das wechselhafte Verhältnis zu Israel und den USA, haben direkte Auswirkungen auf die innenpolitische Stabilität. Sobald Druck von außen steigt – etwa durch Drohung weiterer Sanktionen oder einer militärischen Eskalation – schart das Regime in Teheran seine Anhänger häufig um sich. Paradoxerweise kann externer Druck also auch dazu führen, dass das Establishment kurzfristig gestärkt wird.

Dennoch wächst parallel die Hoffnung vieler junger Iranerinnen und Iraner auf politische Lockerungen oder gar einen Machtwechsel. Sie vernetzen sich intensiver über soziale Medien und nutzen jede Gelegenheit, um auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen.

Fazit: Zukunft ungewiss
Ob „Irans Ayatollahs als Nächstes stürzen“, wie es viele Schlagzeilen mutmaßen, ist keineswegs sicher. Mehrere Regimewechsel-Vorhersagen der vergangenen Jahrzehnte haben sich als voreilig erwiesen. Das iranische System verfügt trotz aller Krisen über starke, gut vernetzte Institutionen und repressive Mittel, um sich an der Macht zu halten.

Gleichzeitig steht außer Frage, dass sich die Gesellschaft in raschem Wandel befindet. Die anhaltenden Proteste, zunehmende Wirtschaftssorgen und die tiefe Kluft zwischen Regierungsführung und junger Generation erhöhen den Druck auf die Führung. Eine völlige Erosion der Macht könnte einsetzen, wenn sich interne Fraktionen gegen den obersten Führungszirkel verbünden oder die Bevölkerung in noch größerer Zahl auf die Straße geht.

Ob das in naher Zukunft geschieht oder das Establishment wieder einmal Wege findet, seine Macht zu konsolidieren, wird vor allem davon abhängen, inwieweit das Regime auf legitime Reformen setzt – oder auf anhaltende Repression. Viele Expertinnen und Experten halten weitere Umbrüche für wahrscheinlich, doch ob diese in einem Sturz der Ayatollahs münden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt kaum verlässlich vorhersagen.

Eines ist sicher: Die politische Landschaft des Iran bleibt in Bewegung – und mit ihr die Frage, wie lange das theokratische System den immer lauter werdenden Forderungen nach Freiheit und wirtschaftlicher Stabilität standhalten kann.



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!