The Prague Post - Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?

EUR -
AED 4.149702
AFN 80.755414
ALL 98.359928
AMD 440.834395
ANG 2.036187
AOA 1034.876238
ARS 1328.554598
AUD 1.762799
AWG 2.036424
AZN 1.911322
BAM 1.950642
BBD 2.28807
BDT 137.685946
BGN 1.950946
BHD 0.427542
BIF 3317.027527
BMD 1.129778
BND 1.480572
BOB 7.830296
BRL 6.422672
BSD 1.133214
BTN 95.767782
BWP 15.512845
BYN 3.708527
BYR 22143.644252
BZD 2.276301
CAD 1.562556
CDF 3245.851463
CHF 0.937563
CLF 0.027903
CLP 1070.758126
CNY 8.21501
CNH 8.197
COP 4743.756083
CRC 572.381507
CUC 1.129778
CUP 29.939111
CVE 109.974218
CZK 24.911663
DJF 200.784123
DKK 7.463131
DOP 66.693067
DZD 150.448133
EGP 57.581728
ERN 16.946667
ETB 152.075825
FJD 2.552677
FKP 0.846953
GBP 0.849858
GEL 3.101192
GGP 0.846953
GHS 16.148302
GIP 0.846953
GMD 80.777691
GNF 9814.961501
GTQ 8.726925
GYD 237.801233
HKD 8.763082
HNL 29.407115
HRK 7.535953
HTG 148.040705
HUF 404.482594
IDR 18683.982282
ILS 4.084633
IMP 0.846953
INR 95.217614
IQD 1484.232517
IRR 47577.769311
ISK 145.71862
JEP 0.846953
JMD 179.39487
JOD 0.801239
JPY 164.255568
KES 146.689899
KGS 98.798799
KHR 4535.76615
KMF 490.885383
KPW 1016.812849
KRW 1616.988759
KWD 0.346279
KYD 0.944249
KZT 581.437418
LAK 24500.435549
LBP 101535.928775
LKR 339.226059
LRD 226.640742
LSL 21.100894
LTL 3.33594
LVL 0.683391
LYD 6.185699
MAD 10.510845
MDL 19.45174
MGA 5031.695753
MKD 61.611499
MMK 2372.011569
MNT 4038.269089
MOP 9.052682
MRU 44.931374
MUR 50.930134
MVR 17.409463
MWK 1965.004355
MXN 22.135514
MYR 4.870446
MZN 72.305898
NAD 21.097262
NGN 1814.920954
NIO 41.699374
NOK 11.765048
NPR 153.228849
NZD 1.906365
OMR 0.436658
PAB 1.133204
PEN 4.154914
PGK 4.626726
PHP 62.969262
PKR 318.401917
PLN 4.280234
PYG 9076.082373
QAR 4.130279
RON 4.978023
RSD 116.871843
RUB 92.892739
RWF 1627.888515
SAR 4.236903
SBD 9.446408
SCR 16.133599
SDG 678.437951
SEK 10.997217
SGD 1.478535
SHP 0.887828
SLE 25.747411
SLL 23690.85656
SOS 647.584863
SRD 41.628902
STD 23384.118784
SVC 9.914163
SYP 14689.800442
SZL 21.082257
THB 37.775813
TJS 11.943919
TMT 3.954222
TND 3.365601
TOP 2.646052
TRY 43.568634
TTD 7.674451
TWD 35.688512
TZS 3032.416143
UAH 47.009966
UGX 4151.024326
USD 1.129778
UYU 47.68392
UZS 14653.854363
VES 97.99463
VND 29379.870856
VUV 136.233776
WST 3.133166
XAF 654.224278
XAG 0.03465
XAU 0.000348
XCD 3.053281
XDR 0.816843
XOF 654.232941
XPF 119.331742
YER 276.738738
ZAR 20.903911
ZMK 10169.355208
ZMW 31.531906
ZWL 363.78798
  • Goldpreis

    40.1000

    3262.3

    +1.23%

  • EUR/USD

    0.0016

    1.1307

    +0.14%

  • DAX

    71.1500

    22496.98

    +0.32%

  • SDAX

    125.1300

    15756.27

    +0.79%

  • Euro STOXX 50

    -1.6800

    5160.22

    -0.03%

  • MDAX

    305.4600

    28737.65

    +1.06%

  • TecDAX

    28.4300

    3634.79

    +0.78%


Zölle: Droht der US-Industrie der Kollaps?




US-Präsident Donald J. Trump hat erneut für Schlagzeilen gesorgt: Mit der Ankündigung eines massiven Zolls von 25 % auf alle Stahlimporte – unabhängig vom Herkunftsland – setzt er ein umstrittenes Handelsinstrument ein, das die US-Wirtschaft in Aufruhr versetzt. Experten warnen, dass diese Maßnahme, die am Montag in Kraft treten soll, nicht nur internationale Handelspartner verärgern, sondern auch die heimische Industrie an den Rand des Abgrunds bringen könnte.

Hintergrund der Entscheidung
Trump rechtfertigt die Zölle als Schutzmaßnahme für die amerikanische Stahlindustrie, die er als „strategisch entscheidend“ für die nationale Sicherheit bezeichnet. Bereits während seiner ersten Amtszeit führte er 2018 Zölle von 25 % auf Stahl und 10 % auf Aluminium ein, die auf Section 232 des Trade Expansion Act von 1962 basierten. Damals zielte er vor allem auf Länder wie China ab, deren Stahlüberproduktion den US-Markt überschwemmte. Die aktuelle Entscheidung geht jedoch weiter: Sie unterscheidet nicht zwischen Verbündeten wie Kanada oder der EU und potenziellen Konkurrenten – ein Schritt, der als „handelsrechtlicher Kahlschlag“ kritisiert wird.

Reaktionen aus der Wirtschaft
Die US-Industrie zeigt sich gespalten. Während einige Stahlproduzenten wie Nucor oder U.S. Steel die Maßnahme begrüßen, da sie ihre Marktposition stärken könnte, schlagen andere Sektoren Alarm. Die American Automotive Policy Council (AAPC), die Automobilhersteller wie Ford und General Motors vertritt, warnte bereits, dass höhere Stahlpreise die Produktionskosten erheblich steigern würden. „Ein Auto besteht zu etwa 50 % aus Stahl. Wenn die Preise steigen, wird jedes Fahrzeug teurer – das trifft Verbraucher und gefährdet Arbeitsplätze“, erklärte ein Sprecher der AAPC. Laut einer Studie der Trade Partnership aus dem Jahr 2018 kosteten die damaligen Stahlzölle pro geschaffenen Job in der Stahlindustrie etwa 900.000 US-Dollar – ein Verlustgeschäft für die Gesamtwirtschaft.

Auch die Bauindustrie äußert Bedenken. Stahl ist ein zentraler Baustoff für Infrastrukturprojekte, die Trump selbst als Teil seines „America First“-Programms gefördert hat. Höhere Kosten könnten diese Vorhaben verzögern oder ganz stoppen. „Wir stehen vor einem Paradoxon: Der Präsident will die Industrie retten, aber er stranguliert sie gleichzeitig“, kommentierte ein Vertreter der Associated General Contractors of America.

Internationale Konsequenzen
Die Reaktionen aus dem Ausland lassen nicht lange auf sich warten. Kanada, das etwa 16 % des US-Stahlimports liefert, droht mit Vergeltungszöllen auf US-Produkte wie Milchwaren – ein Konflikt, der bereits jetzt die Märkte nervös macht. Die EU, die ebenfalls betroffen ist, plant Gegenzölle auf amerikanische Waren wie Bourbon oder Motorräder, ähnlich wie nach den Zöllen von 2018. Experten befürchten eine Eskalation zu einem globalen Handelskrieg, der die ohnehin fragile Weltwirtschaft weiter belastet.

Ökonomische Risiken für die USA
Wirtschaftsanalysten sehen in den Zöllen ein zweischneidiges Schwert. Das Peterson Institute for International Economics schätzt, dass die Stahlzölle von 2018 etwa 0,2 % des US-BIP kosteten und mehr Arbeitsplätze in stahlverbrauchenden Industrien vernichteten, als sie in der Stahlproduktion schufen. Mit der neuen, flächendeckenden Erhöhung könnten die Schäden noch größer ausfallen. „Die USA importieren etwa 25 Millionen Tonnen Stahl jährlich. Wenn dieser nun teurer wird, steigen die Kosten für alle Industrien, die darauf angewiesen sind – von Maschinenbau bis Haushaltsgeräte“, erklärt die Ökonomin Dr. Maria Klein vom Institute.

Kritik und Ausblick
Kritiker werfen Trump vor, mit den Zöllen populistische Wahlkampfversprechen über wirtschaftliche Vernunft zu stellen. „Das ist ein Rückfall in protektionistische Zeiten, die wir hinter uns gelassen haben“, sagte Senatorin Elizabeth Warren in einer ersten Stellungnahme. Befürworter hingegen sehen darin eine Chance, die Abhängigkeit von ausländischem Stahl zu reduzieren.

Schwere Zeiten für die US-Industrie?
Ob die Maßnahme die US-Industrie rettet oder zerstört, wird sich in den kommenden Monaten zeigen. Eines steht jedoch fest: Trumps Entscheidung hat bereits jetzt die Märkte massiv erschüttert und die Debatte über Freihandel versus Protektionismus neu entfacht. Die Frage bleibt, ob die „Stahlfaust“ des Präsidenten ein Sieg für „America First“ oder ein kostenintensiver Fehlschlag wird, auszugehen ist eher von einem Szenario, in welchem die US-Industrie durch die Zölle einen massiven Schaden erleidet und US-Präsident Donald J. Trump kleinlaut zurückrudern wird müssen, frei nach dem Motto: "... viele Hunde sind den Hasen tot!"



Vorgestellt


WakeBASE-Sprung vom Dubai Infinity Pool

Das Projekt mit dem Namen "WakeBASE" beinhaltete eine einzigartige Kombination aus Drohnen-Wakeskating und BASE-Jumping.Schauplatz dieses Kunststücks war das Address Beach Resort in Dubai, dessen Infinity-Pool 294 Meter über dem Meeresspiegel liegt und damit den Guinness-Weltrekord hält.Grubbs Herausforderung begann mit einem 94 Meter langen Wakeskating über den Pool auf dem Dach, wobei er von einer speziell entwickelten Drohne gezogen wurde.Der Stunt gipfelte in einem BASE-Sprung vom Rand des Pools, bei dem Grubb 77 Stockwerke hinabsprang, bevor er erfolgreich am Strand landete. Diese Leistung war die Verwirklichung von Grubbs siebenjährigem Traum und ein historischer Meilenstein im Extremsport.Um sich auf "WakeBASE" vorzubereiten, unterzog sich Grubb einem rigorosen Training mit der BASE-Sprunglegende Miles Daisher.Obwohl er im Dezember 2022 erst 26 BASE-Sprünge absolviert hatte, absolvierte Grubb 106 Sprünge während seines Trainings, das in Idaho, USA, und Lauterbrunnen, Schweiz, einem renommierten BASE-Sprungort, stattfand.Das Projekt umfasste auch eine Partnerschaft mit Prada, das maßgeschneiderte, für die Anforderungen von Wakeskating und BASE-Jumping optimierte Kleidung zur Verfügung stellte.Die Drohne, die bei diesem Stunt zum Einsatz kam, wurde von einem Team unter der Leitung von Sebastian Stare mit spezieller Hard- und Software entwickelt, die auf die Anforderungen von "WakeBASE" zugeschnitten ist.Die Wahl des Address Beach Resorts in Dubai war von strategischer Bedeutung, da der hohe Infinity-Pool und das architektonische Layout sowohl für den Wakeskate-Lauf als auch für den BASE-Sprung ideal waren.

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Lass dich von Dubai und seinem Zauber überraschen

Gaza und die perfiden Methoden der Hamas

Nach dem pervertierten Blutrausch der Hamas-Terroristen, bei dem unschuldige Frauen und Kinder ermordet wurden, kam es zu asozial perfiden Solidaritätsbekundungen - für die Hamas-Terroristen im Gaza-Streifen. Das war leider, wie so oft, zu erwarten. Und zwar von denen, die schon seit Jahren ihren asozialen Hass auf alles Jüdische herausbrüllen, auch und vor allem auf deutschen Straßen.    Was viele "Selbstversteher" der Hamas-Terroristen verschweigen, ist der Umstand, dass die Hamas selbst die Kleinsten (Babys) als menschliche Schutzschilde verwendet, um im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit der israelischen Arme (IDF), ihren pervertierten Propagandafeldzug füttern zu können, weshalb es nur eine Lösung für den Gaza-Streifen gibt, die Hamas muss bis auf den letzten Terroristen vernichtet werden!